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🚀 Die Zeit der spezialisierten Fintechs - Ist sie vorbei? 🚀 Zumindest könnte man auf diesen Gedanken kommen, wenn man die Nachrichten der Fintech-Szene in den letzten Wochen und Monaten verfolgt hat. Luis Dille aus Team build hat die News für euch zusammengefasst: 🔹 Trade Republic hat im Dezember letzten Jahres die Vollbanklizenz erhalten und bietet seit Mai ein vollwertiges Girokonto an. Vom reinen Online-Broker entwickelt sich Trade Republic zu einer vollwertigen Bank. Was ursprünglich als Plattform zum Investieren in Aktien und ETFs begann, bietet nun eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. 🔹 N26 Group geht den umgekehrten Weg. Ursprünglich als Neobank gestartet, können Kund:innen seit April 2024 auch Aktien und ETFs handeln. N26, bekannt für seine benutzerfreundlichen Girokonten und innovativen Banklösungen, erweitert sein Angebot, um seinen Kund:innen mehr Investitionsmöglichkeiten zu bieten. 🔹 Scalable Capital bietet seit letztem Jahr Tagesgeld an und könnte sich damit ebenfalls in Richtung einer vollwertigen Bank entwickeln. So können Nutzer:innen völlig risikofrei Zinsen auf ihr Erspartes bekommen. Ist das vielleicht auch ein erstes Anzeichen dafür, dass der Neobroker sich in Richtung einer Bank entwickeln möchte? Der Trend ist klar: Die Fintechs scheinen alle um Marktanteile zu kämpfen und versuchen vor allem durch die Diversifikation ihres Angebots zu wachsen. Damit stehen sie auch immer mehr im Wettbewerb mit den klassischen Banken und ihren breiten Angeboten. Ob diese Strategie erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten. Aber die Zeichen stehen auf Veränderung und Anpassung an die dynamischen Anforderungen des Marktes. We #invest. We #build. We #connect.

Michael J. Kraus

Commercial Real Estate @BaumüllerAG | former Consultant @Deloitte

4 Tage

Aufregende Zeiten!

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