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Rampen und Aufzüge – wer „barrierefrei“ hört, denkt häufig an bauliche Anpassungen für Rollstuhlnutzer:innen. Woran viele weniger oft denken: Taktile Leitsysteme, Zwei-Sinne-Prinzip oder Einfache Sprache. Welche Ebenen der Barrierefreiheit es gibt, erfährt ihr auf unseren Karriereportal. 🔗 Den vollen Artikel findest du hier: https://lnkd.in/dpwrPXNz Bildbeschreibungen: Bild 1: “Barrierefrei - was heißt das eigentlich?”. Unterhalb des Textes ist eine Illustration von einer Person im Rollstuhl, die einen Computerbildschirm betrachtet. Um den Bildschirm herum sind drei Symbole angeordnet: ein Lautsprecher mit einem durchgestrichenen Tonzeichen, ein Ohr und ein Auge. Bild 2: Barrierefreiheit ist: 1) Zugang: Bauliche Barrierefreiheit wie Rampen, Aufzüge, automatische Türöffner. 2) Orientierung: Orientierungshilfen wie gut sichtbare Beschilderung oder ein taktiles Leitliniensystem. 3) Design: Das Zwei-Sinne-Prinzip erhöht die Barrierefreiheit im Design. 4) Digitale Barrierefreiheit: Webseiten, die man über die Tastatur bedienen kann, unterstützen die digitale Barrierefreiheit. Barrierefreiheit ist mehr als das Nötigste! !B #Barrierefrei #Barrierefreiheit #MenschenMitBehinderung #Inklusion #BaulicheBarrierefreiheit #DigitaleBarrierefreiheit #Teilhabe

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