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Für neurodivergente Menschen ist der Arbeitsalltag nicht immer einfach. Mehr Verständnis und Anpassungen können den Bewerbungsprozess und Arbeitsalltag für neurodivergente Menschen erleichtern. Nadine Rokstein ist als Journalistin und Autorin aktiv und leistet auf Social Media Aufklärungsarbeit zu den Themen Arbeiten mit Behinderungen, Neurodivergenz und Inklusion. In ihrem Gastbeitrag erzählt Nadine, wie der Arbeitsalltag für sie aussieht. 🔗 Den Link zum Artikel: https://lnkd.in/gUMunnvA Portrait und Texte von Nadine Rokstein (https://lnkd.in/dSgpgJC7). Bildbeschreibungen: Bild 1: Gastbeitrag auf karriere.myAbility.jobs. Zitat im Textfeld: "Ich bin Autistin und ADHSlerin. Plötzliche Veränderungen in meinem Arbeitsablauf sind für mich sehr anstrengend."Portrait von Nadine Rokstein: Sie hat kurze blonde Haare, braune Augen, trägt ein Nasenpiercing und lächelt in die Kamera. Bild 2: Zwei Personen, die sich gegenüberstehen. Eine Person versucht die andere zu begrüßen, indem sie ihre Hand ausstreckt, doch die Geste wird mit einem großen roten X abgelehnt. Das symbolisiert, dass das Händeschütteln unangenehm ist. Zitat im Textfeld: "Auch im Vorstellungsgespräch können Barrieren auftreten, wenn das Händeschütteln abgelehnt wird, die eigene Art als zu direkt empfunden wird oder Ironie, Sarkasmus und bildliche Sprache nicht verstanden werden." Bild 3: Gastbeitrag auf karriere.myAbility.jobs. Zitat im Textfeld: "Es gibt einige Möglichkeiten, den Berufsweg für neurodivergente Personen zu erleichtern. Das fängt bereits bei den Stellenausschreibungen an." Illustration einer Person die am Computer arbeitet. !B #ArbeitMitBehinderung #Autismus #ADHs #Tipps #Inklusion #Behinderung #KarriereOhneBarriere #KarriereMitAutismus https://lnkd.in/gUMunnvA

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