Beitrag von LMU Klinikum München

Fehler sind menschlich und unvermeidlich, besonders in komplexen Bereichen wie dem Gesundheitswesen. Eine positive Fehlerkultur ist daher von entscheidender Bedeutung. Sie ermutigt Mitarbeitende, Fehler als Lernmöglichkeiten zu sehen und offen darüber zu sprechen, anstatt sie zu verbergen oder zu ignorieren. Eine positive Fehlerkultur im Gesundheitswesen ist unerlässlich, um eine hochwertige Versorgung der Bewohnenden, Klienten und Patienten zu gewährleisten und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu fördern. Es ist an der Zeit, Fehler als Chance zur Verbesserung und nicht als Versagen zu sehen. #Fehlerkultur #Gesundheitswesen #CIRS #KnowledgeBase

Heute ist Halbzeit! Seit 2,5 Jahren bin ich nun Präsident für die Region Hannover. Dass ich genau an diesem Tag in Lehrte bin, um über die Medizinstrategie zu sprechen, passt ziemlich gut. Denn dieses Thema prägt meine bisherige Amtszeit wie kaum ein anderes. Der Prozess der Medizinstrategie und die Reaktionen darauf sind beispielhaft für das, was wir insgesamt erleben: Vieles verändert sich, muss sich verändern und das verunsichert die Menschen. Das ist verständlich. Aber wir dürfen die Veränderung nicht einfach geschehen lassen. Wir können und müssen sie gestalten, damit wir die vielen Chancen nutzen, die es ohne Zweifel gibt. Klar ist aber auch: Erfolgreiche Veränderung braucht Verlässlichkeit. Ich kann den Menschen nicht versprechen, dass sich die Dinge nicht weiter verändern, aber zwei Versprechen gebe ich: Wir sorgen dafür, dass es eine positive Veränderung ist und wir sind dabei immer verlässlich und transparent. Für Lehrte ändert sich durch die Medizinstrategie einiges. Anstelle eines alten Krankenhauses rückt ein hochmodernes Regionales Gesundheitszentrum (RGZ). So haben wir es angekündigt und so wird es umgesetzt - das Land Niedersachsen unterstützt uns auf unserem Weg, weil es überzeugt ist, dass es richtig ist. Und auch die Menschen können sich auf das, was wir gesagt haben verlassen. Nicht mal ein Jahr nach dem Beschluss der Medizinstrategie ist auch das RGZ beschlossen. Und passend zum Tag der Arbeit bedeutet das auch: Wir können Arbeitsplätze sichern!

#Interdisziplinäre Zusammenarbeit als 🔑 zum Erfolg: In unserer hektischen Welt bleibt oft wenig Zeit für dich selbst - umso wichtiger wird es aktiv auf die eigene Gesundheit zu achten. Bei PhysioMentor wissen wir, wie viel es bringt, Kräfte zu bündeln und genau das tun wir seit Januar 2023 in unserer Partnerschaft mit Dr. Schlotmann. Kräfte bündeln heißt in unserem Fall interdisziplinäre Zusammenarbeit: Neben einer gemeinsamen, effizienteren Ressourcennutzung, steht vor allem der medizinische Mehrwert dieser Zusammenarbeit im Vordergrund. Eine enge Kommunikation zwischen Therapeuten und Ärzten ermöglicht eine bessere Früherkennung von gesundheitlichen Problemen und Risikofaktoren, die Kontinuität der Behandlung ist gewährleistet. Der fachliche Austausch mit Ärzten und auch Zahntechnikern, sowie die gegenseitige Hospitation erweitert das Verständnis und den medizinischen Horizont jedes einzelnen Mitarbeiters. Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit lässt uns am Beispiel der Versorgung von CMD-Patienten neue Maßstäbe setzen. Der Nutzen dieser Partnerschaft geht weit über die gemeinsame Ressourcennutzung, regelmäßiger Fortbildungen und der Weiterentwicklung unseres Teams hinaus. Der große Gewinner dieser Verknüpfung ist der Patient. Die Patientenversorgung profitiert genau von dieser Kräftebündelung und so wird der ganzheitliche Therapieansatz bei Dr. Schlotmann und PhysioMentor gelebt. Luca Schlotmann Dr. med. dent. Lennart Schlotmann

Ich freu mich sehr dabei zu sein, wenn wir #gemeinsam die Zukunft der #Medizin entwickeln. Lasst uns neue Wege gehen und inspirierende Gespräche auf der DMEA - Connecting Digital Health führen. Neben all den zahlreichen Innovationen sollten wir aber eins nicht vergessen, die Menschen. Jeder hat unterschiedliche Voraussetzungen. Mit der Förderung der #digitalen #Gesundheitskompetenz ist es unser Ziel, jedem Unterstützung anzubieten, um seine individuellen Möglichkeiten durch die #Digitalisierung des Gesundheitswesens erkennen zu können.

„Patientenzentriert“ – Was heißt das eigentlich? Vergangenes Jahr haben unsere Medikamente rund 51 Millionen Menschen weltweit geholfen. Doch wenn wir davon sprechen, Patient:innen in den Mittelpunkt unseres Handelns zu stellen, meinen wir auch das: sich konstruktiv austauschen, einander zuhören, voneinander lernen und gemeinsam Lösungen gestalten. Seit vielen Jahren arbeitet bei uns das selbstorganisierte Team (SOT) „Patientenzentrierung“ daran, dass wir bei Lilly die Bedürfnisse von Patient:innen besser verstehen. Mit Formaten wie Patient Round Tables, Kooperationen mit Patientenorganisationen und Marktforschung lassen sich gemeinsam bessere Lösungen und Materialien entwickeln. Keiner braucht Websites, die nicht besucht, Materialien, die nicht verstanden oder Apps, die nicht genutzt werden. In der Zusammenarbeit entstehen Ansätze, die sich tatsächlich am Patientenbedarf orientieren, die Adhärenz fördern und die Therapiezufriedenheit erhöhen. Ein sehr gutes Beispiel ist die „AG Beipackzettel“ (https://lnkd.in/eSHJtTyy). Aus der Arbeit des SOTs ist die Rolle des Patient Centricity Managers hervorgegangen: Unsere Kollegin Renate Barharn (https://lnkd.in/e9xYN96e) ist bei Lilly zu einer Vorreiterin des Themas geworden und heute zentrale Ansprechpartnerin für Patientenzentrierung. Sie informiert, vernetzt, teilt Ideen und Best-Practices-Beispiele – immer unterstützt von den Mitgliedern des SOTs. Heute ist der „Tag des Patienten“ – ein Aktionstag, der die Situation von Patient:innen durch Information, Mitwirken und Mitentscheiden stärken und verbessern will. Bei Lilly gehört diese Sicht zu unserem Arbeitsalltag. Wir nehmen die Perspektive von Betroffenen ein, hören ihnen zu und beziehen sie in das Erarbeiten von Lösungen ein. Jeden Tag im Jahr. Ihr Lilly Team #WeAreLilly #ThoughtLeaderLilly #InsideLilly #LillyASG