𝗖𝗔𝗥-𝗧: 𝗜𝗻𝗳𝗲𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗵ä𝘂𝗳𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲 𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗹𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 Die Immuntherapie mit CAR-T-Zellen hat sich für die Behandlung verschiedener Leukämien (Blutkrebs) und Lymphome (Lymphdrüsenkrebs) etabliert. Wie jede Therapie hat sie Nebenwirkungen, die im Feld der Tumortherapie auch tödlich verlaufen können. Nun hat ein internationales Team von Forschenden unter Federführung des LMU Klinikums die Ursachen der Sterblichkeit nach der CAR-T-Therapie analysiert, die nicht auf einem Rückfall des behandelten Tumors beruhen. Es zeigte sich: Der häufigste Grund für diese Sterblichkeit sind schwere Infektionen – und nicht, wie gedacht, CAR-T-spezifische Nebenwirkungen wie der Zytokinsturm oder schwere neurologische Symptome. Die Studie wurde jetzt im renommierten Fachjournal „Nature Medicine“ veröffentlicht. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: https://lnkd.in/dfUYJ69t #lmumedizin
Beitrag von LMU Klinikum München
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𝐏𝐥ö𝐭𝐳𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐇𝐞𝐫𝐳𝐭𝐨𝐝 𝐛𝐞𝐢 𝐊𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐉𝐮𝐠𝐞𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐃𝐚𝐬 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭 „𝐇𝐚𝐧𝐝 𝐚𝐮𝐟𝐬 𝐇𝐞𝐫𝐳“ 𝐬𝐨𝐥𝐥 𝐏𝐫ä𝐯𝐞𝐧𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐅𝐫ü𝐡𝐞𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐬𝐭ä𝐫𝐤𝐞𝐧 Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Deutschland seit mehreren Jahren die häufigste Todesursache. Davon sind nicht nur ältere Personen betroffen: Etwa zwei bis vier Menschen unter 40 Jahren sterben pro Tag in Deutschland am plötzlichen Herztod – die Hälfte sind unter 18 Jahre alt. Daher sind Prävention und Früherkennung bei Kindern und Jugendlichen besonders wichtig. Genau hier setzt das Projekt „Hand aufs Herz“ der Abteilung für Kinderkardiologie und Pädiatrische Intensivmedizin des LMU Klinikums München an. Das Team um die Studienleiter Prof. Nikolaus Haas und Dr. Meike Schrader haben das Projekt „Hand aufs Herz“ am 24. Juli Staatsministerin Judith Gerlach und weiteren Vertretern der Gesundheits- und Lokalpolitik vorgestellt.
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Seit Montag ist die internationale AIDS Konferenz in München. Das diesjährige Motto ist „Put People first“ – hier geht es darum, gerade die besonders betroffenen Personen, Personenkreise und Weltregionen in den Vordergrund zu stellen und gegen Stigma, Diskriminierung und Fehlinformationen zu kämpfen. Vor Ort sind Expertinnen und Experten des LMU Klinikums, Dr. Julia Roider ist als offizielle Berichterstatterin der Konferenz vor Ort. Sie erzählt hier, was die Hauptthemen der ersten zwei Konferenztage waren und nimmt euch so ein bisschen auf die Konferenz mit.
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𝐒𝐭𝐚𝐝𝐭𝐫𝐚𝐝𝐞𝐥𝐧 – 𝐋𝐌𝐔 𝐊𝐥𝐢𝐧𝐢𝐤𝐮𝐦 𝐛𝐞𝐥𝐞𝐠𝐭 3. 𝐏𝐥𝐚𝐭𝐳 Über 400 Radlerinnen und Radler haben in den vergangenen Wochen das LMU Klinikum beim Stadtradeln vertreten. Insgesamt 97.812 Kilometer legten die Klinik-Mitarbeitenden zurück und haben damit 16.237 kg CO2 vermieden. Das LMU Klinikum landete damit hinter den Stadtwerke München GmbH (155.498 KM, 688 Radelnde) und der Ludwig-Maximilians-Universität München (104.392 KM, 560 Radelnde) auf dem dritten Platz. Insgesamt waren in München über 1.000 Teams angetreten mit mehr als 18.000 Radelnden und einer per Rad zurückgelegten Strecke von 3.355.306 Kilometer. Um das Projekt zu unterstützen und den Nachhaltigkeits-Aspekt sichtbar zu machen, hatte sich der Vorstand des Klinikums bereit erklärt, pro gefahrene 5.000 Kilometer einen Baum oder Busch zu pflanzen – die Standort-Suche ist inzwischen schon in vollem Gange. Wer jetzt auch Lust dazu bekommen hat, häufiger in die Pedale zu treten, kann das Dienstrad-Leasing-Angebot nutzen. Mitarbeitende des Freistaats, Beamte und TV-L-Beschäftigte können sich über alle Fachhändler ein Fahrrad kaufen. Der Staat finanziert mit und so rückt auch das lang benötigte Lastenrad oder E-Bike für die Münchner Hausberge in greifbare Nähe. Mehr Infos dazu gibt’s für alle Mitarbeitende im Intranet. Um bei der Auswahl der Räder zu unterstützen, veranstaltete das Betriebliche Gesundheitsmanagement Anfang Juli den Bike Day, bei dem sich die Mitarbeitenden ihre Wunschmodelle direkt vor Ort zeigen lassen konnten.
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