𝗧𝗿𝘂𝘀𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗵𝘆 𝗔𝗜 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝗳𝗲𝗻𝘀𝗲 🛡 Gestern präsentierte unser CEO Oliver Bernecker im Rahmen der exklusiven ADV AUSTRIAN DIGITAL VALUE Veranstaltung 𝗔𝗜 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝗳𝗲𝗻𝘀𝗲 unsere unabhängige Verifikation von KI-Anwendungen, damit diese in der u.a. militärischen Anwendung auch sicher sind. Gerade im Bereich der Landesverteidigung ein absolutes Muss! 𝗧𝗿𝘂𝘀𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗵𝘆 𝗔𝗜 muss nicht nur rechtlich und technologisch korrekt, sondern auch ethisch und erklärbar sein. Besonders wichtig ist uns dabei auch der 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵 𝗶𝗺 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁 - der Mensch muss auch beim Einsatz von künstlicher Intelligenz die Letztentscheidung treffen können. Als krönender Abschluss des ganztägigen Events nahm Oliver Bernecker an der Panel-Diskussion unter der Moderation des ADV-Präsidenten Roland Ledinger mit Markus Schaffhauser (Eviden Austria), Günter Stessl (Bundesrechenzentrum) und Brigadier Arnulf Kopeinig (Bundesministerium für Landesverteidigung) teil. #KI #trustworthyAI #AIindefence #AI #KnowCenter #ADV #AustrianDigitalValue #Austausch
Beitrag von Know Center
Relevantere Beiträge
-
Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Nouripour: Militärische KI-Technologien bewerten und regulieren Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wir verlieren in #Deutschland den Anschluss in der #Militärtechnologie – wenn wir nicht endlich innovativer und besser zusammenarbeiten. Für den Security.Table von Table.Briefings habe ich mit Markus Bickel über die Relevanz eines funktionierenden Ökosystems, und was das für die Zukunftsfähigkeit des deutschen #Verteidigungssektor bedeutet, gesprochen. Um die Unmengen der Daten, die in der modernen Kriegsführung anfallen, bewältigen zu können, müssen wir uns vom alten Plattformdenken lösen und Technologie noch stärker als Hebel für Innovationen nutzen. Denn um Informationsüberlegenheit im Gefecht zu schaffen, sind Daten nötig, die von den Hardwareherstellern gesammelt werden, die sie wiederum erst mit #Software operativ handhabbar machen können. Das geht aber nur, wenn Große wie Kleine, #Rüstungshersteller und #Startups, ihre Schnittstellen füreinander öffnen. Wir als Bundeswehr Cyber Innovation Hub sehen uns als Übersetzer und Mittler zwischen diesen beiden Welten. Ich finde es gut, dass wir in Deutschland endlich stärker und vor allem ernsthafter über #Verteidigung diskutieren. Leider brauchte es dafür erst den russischen Angriffskrieg auf die #Ukraine. Ich freue mich über jeden, der dazu beiträgt, dass wir unser Ökosystem aus #Militär, #Wirtschaft und #Politik stärken, um den Verteidigungssektor in Deutschland insgesamt besser aufzustellen. Daher ist auch der Vorstoß von Bundeswirtschaftsminister #Habeck zu begrüßen. Nichtsdestotrotz ist es so, dass das politische Mandat für das Thema Verteidigung beim Verteidigungsministerium liegt, und da insbesondere bei der Bundeswehr. Niemand kennt die Herausforderungen so gut wie die #Soldat:innen selbst. Dort sitzt auch der militärische Sachverstand – den gilt es in einer immer unsicher werdenden Welt effektiv einzusetzen. #Bundeswehr #CIHBw #DigitaleTransformation
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Der israelische Historiker Yuval Noah Hariri bringt es treffend zur Sprache wenn er sagt, dass nicht KI das Problem ist sondern die vielen Experimente von Wirtschaft und Gesellschaft im Umgang mit neuen Technologien - bevor klar ist, wo wir Grenzen ziehen. Angesichts geopolitischer Verhältnisse und des sich bereits ausbreitenden Wettbewerbs - um nicht zu sagen Wirtschaftskrieges - um die bessere KI ist Hariri nicht so enthusiastisch wie viele CEOs. Er dürfte, wie ein aktueller Fall zeigt, mit seinem Sentiment leider richtig liegen, denn die Start-Up-Nation Israel, in der Entwicklung von KI weltweit vorbildlich, ist gerade dabei, die Grenzen ihrer neuen, künstlich intelligenten Assistenten auszuloten:
Israel nutzt angeblich KI-System für Bombardements im Gazakrieg
spiegel.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Künstliche Intelligenz beim Militär: „Autonome Kriegsführung” - Perspektive Online Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Künstliche Intelligenz beim Militär: „Autonome Kriegsführung” - Perspektive Online Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
perspektive-online.net
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die #unibwm und dtec.bw waren gemeinsam auf der 2. Netzwerkkonferenz des TechHub SVI vertreten und präsentierten sich den Teilnehmerinen und Teilnehmern mit einem Messestand. Die Präsidentin der Universität der Bundeswehr München Prof. Eva-Maria Kern sprach bei einer Podiumsdiskussion zum Thema „Von der Forschung in die Anwendung: Beschleunigung von nutzerorientierten Innovationsprozessen“. Um sich den neuen Herausforderungen zu stellen, müssen wir uns laut Prof. Kern von alten Mustern lösen, die Trennung von ziviler und militärischer Forschung aufheben und beides gemeinsam denken. Ferner müssten unterschiedliche Innovationsakteure problemorientiert zusammen gebracht werden. Und für die Sicherheitsforschung sollten auch Rahmenbedingungen geschaffen werden um Experimente durchzuführen und nicht immer die „Goldrand-Lösung“ gesucht werden. Der Vizepräsident für Forschung und Wissenschaftlicher Direktor des dtec.bw Prof. Geralt Siebert stellte am Nachmittag noch die Herausforderungen für die Forschung im Umfeld von Sicherheit und Digitalisierung vor. Foto: Brauns/UniBw M (V.l.n.r.) Christoph Müller, MBDA, Alexander Schott, Foschungsdirektor im BMVg, Prof. Eva-Maria Kern, Alexander Gehring, Renk Group
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Kommt bald das Ende der Zivilklausel? „Wir erleben eine Zeitenwende, die weite Bereiche unseres Lebens erfasst. Maßgeblich dafür ist u. a. der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine mit seinen gravierenden Folgen“, heißt es im Positionspapier Forschungssicherheit, dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung im März veröffentlichte. Ziel des Positionspapier sei es, die Wissenschaftsfreiheit und nationale Sicherheit zu vereinen. Zivile und militärische Forschung sollen verzahnt und die Zivilklausel überdacht werden. 💬 Ein „umfassender Prozess“ müsse das Ziel verfolgen, die Wissenschaftsfreiheit zu schützen, Risiken zu minimieren und Spielräume für die Kooperation zwischen ziviler und militärischer Forschung zu eröffnen, erklärt eine BMBF-Sprecherin. 📝 Vor allem die Zivilklausel hemmt den Austausch. Das BMBF will in seinem Positionspapier deren Zweckmäßigkeit "angesichts der veränderten geopolitischen Rahmenbedingungen" auf den Prüfstand stellen. 💬 In der Rüstungsindustrie findet der Vorstoß des BMBF Anklang: „Insbesondere begrüßen wir die klare Aussage des BMBF-Positionspapiers, wonach die immer noch an über 70 deutschen Hochschulen praktizierten sogenannten Zivilklauseln […] nicht mehr kompatibel sind“, sagt Hans Christoph Atzpodien, Hauptgeschäftsführer des BDSV - Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie. Nicola Kuhrt hat sich das Positionspapier für Research.Table genauer angeschaut und mit Akteuren aus Wissenschaft und Forschung gesprochen. Zur Analyse 👉 https://lnkd.in/gEzhgmYs
Zeitenwende: Rüstungsindustrie begrüßt BMBF-Positionspapier • Table.Media
table.media
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
3.386 Follower:innen