Beitrag von KARKOSSA GmbH

Das LIFE-Projekt ("Klimaresistente, wassereffiziente und nachhaltige Agrar- und Ernährungssysteme") ist ein Konsortialprojekt mit dem Luxembourg Institute of Science and Technology (Coordinator), der University College Dublin und der Universität der Bundeswehr München. LIFE hat eine Laufzeit von 3 Jahren und startet im April 2024. Das Forschungsprojekt schlägt einen innovativen und multidisziplinären Ansatz für die Entwicklung von klimaresistenten, wassersparenden und nachhaltigen Agrar- und Ernährungssystemen vor. Das Projekt befasst sich mit dem Thema 1 der Green Era Hub-Ausschreibung („Enhance fertilizer efficiency and reduce fertilizer use“). Es zielt darauf ab, durch die Einführung fortschrittlicher Methoden für die Düngemittelproduktion, einen Beitrag zur effizienten Bereitstellung von organischen Düngemitteln zu leisten. Im Mittelpunkt steht die Umwandlung von tierischem Mist in Flüssigdünger für hydroponische Systeme. Da die Herstellung von Düngemitteln aus tierischem Mist Risiken mit sich bringen und eine instabile Nährstoffkonzentration aufweisen kann, wird das Projekt einen Digitalen Zwilling (DT: Digital Twin) erstellen, um den Umwandlungsprozess und die Entwicklung der Pflanzen in den Hydrokulturbetrieben zu kontrollieren und zu modellieren. Dank der virtuellen DT-Darstellung und den Modellen, die das Verhalten der physischen Einheiten, bzw. der Hydrokulturunternehmen simulieren, wird es möglich sein, die Düngereffizienz zu verbessern und die Ernteerträge zu maximieren, während gleichzeitig der Einsatz von konventionellen Düngemitteln und natürlichen Ressourcen, wie Wasser, reduziert werden kann. Für die Bewertung der wirtschaftlichen Tragfähigkeit von Hydrokulturunternehmen (WP5) wird die UniBw M qualitative und quantitative Daten im Rahmen einer Kosten-Nutzen-Analyse zur Wirtschaftlichkeit sammeln, sowie mit Hydrokulturunternehmern, politischen Entscheidungsträgern und anderen Interessengruppen Fokusgruppendiskussionen und Delphi Studie tätigen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit.

Die Arbeitswelt verändert sich ständig. Traditionelle Karrierewege sind nicht mehr die Norm. Stattdessen sollten wir unsere berufliche Reise wie einen Roadtrip gestalten – flexibel, abenteuerlich und einzigartig. Die neue Art der beruflichen Entwicklung Vielfalt statt Einengung Statt uns auf einen einzigen Pfad zu beschränken, können wir ein Portfolio von Erfahrungen sammeln. Jeder Umweg kann eine Bereicherung sein. Iterativer Plan Ähnlich wie bei einer Reiseplanung müssen wir nicht direkt zum Ziel rasen. Wir sollten uns fragen: Was möchten wir erleben? Welche Orte möchten wir besuchen? Offenheit für Veränderung Auf einem Roadtrip erwarten wir Überraschungen. Gehen wir auch in unserer Karriere offen auf unerwartete Möglichkeiten zu. Verbindungen herstellen Wie auf einer Reise sollten wir unsere einzigartigen Fähigkeiten in neue Rollen einbringen. Jede Station kann uns bereichern und weiterbringen. Fazit Die berufliche Entwicklung als Reise angehen - mit Neugier, Offenheit und der Bereitschaft, neue Wege zu erkunden. Das Leben kennt keinen Masterplan. Don't wait - create. #employeeexperience #bankcrafter #zukunftsgeschichten

Ein neugieriges Hallo 👋 an die Ingenieure, Prozessoptimierer und technisch Neugierige in meinem Netzwerk! Wie würdet ihr die nachfolgende Produktionslinie mit möglichst einfachen „low-tech“ Mitteln optimieren? Als Probleme identifiziere ich auf den ersten Blick unter anderem: 1) Gelegentlich umkippende Kisten an der Trennstelle (ggf. eine Führungsbürste oder Führungs“nase“ von oben, die das Kippen unterbindet?), um vermeidbare Handgriffe zu vermeiden 2) Kisten müssten schon vor der ersten Station gedreht (in Reihe aufgestellt) und dann immer wieder (z.B. mittels v-förmig angeordneten Bürsten) nachjustiert werden, um allen Packern den zielsicheren Wurf zu ermöglichen. 3) Rechts, wo die grünen Kisten stehen, könnte ein weiterer Packer/Packerin oder eine schräge Ebene bzw. Tunnel mit Klappe und ggf. Lichtschranke oder manueller Auslösung sein, so dass man von oben nur die Produktkiste auskippt „fire and forget“ 4) Packer sollten nicht zu nah beieinander (wie vorne rechts, wo sie sich teils beim Arbeiten im Weg sind) aber auch nicht zu weit voneinander entfernt stehen, um Fließband-Laufweg nicht zu verschwenden.Zu nah beieinander zu stehen bedeutet auch, (Wurf-)Fehler nicht schnell korrigieren zu können, bevor der nächste Arbeiter im Weg ist. Bestimmt habe ich einiges übersehen. Welche Potenziale identifiziert ihr noch und wie würdet ihr das low-tech mit einem Materialeinsatz von maximal 100 Euro lösen? Besenstiele, Kleiderbügel, div. Alltagsgegenstände, Holzbalken, simple Elektronik, günstige Lichtschranken und allerlei „hacky“ Setups sind erlaubt, aufwendige (teure) Setups mit Aluprofilen o.ä. jedoch nicht. Pluspunkte für alles, was den Packern ein ergonimischeres Abeiten ermöglicht. Jetzt ihr 😎🚀👍! Neugierige Grüße — Eure Julia #Automatisierung #LowTech #Kreativität

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