🏳️🌈💞 Liebe und Sicherheit für alle 💞🏳️🌈 Dating-Apps sind für viele LGBTQIA -Personen mehr als nur Plattformen, um potenzielle Partner zu finden. Sie bieten einen Raum, um sich selbst zu entdecken und Gemeinschaft zu finden. Laut dem "Future of Dating Report 2023" von Tinder haben über die Hälfte der Befragten (54 Prozent) angegeben, dass sie sich auf einer Dating-App geoutet haben, bevor sie es ihren Freunden oder ihrer Familie erzählt haben. Dass Tinder über das Finden von Matches hinausgeht, zeigt auch die aktuelle Kampagne zum Pride Month. Gemeinsam mit dem Jugendnetzwerk Lambda e.V. und Bill Kaulitz startet Tinder mit uns als Mediaagentur eine lokale Aufklärungskampagne, um ein starkes Zeichen gegen Diskriminierung und für Vielfalt, Akzeptanz und Gleichberechtigung zu setzen. 🌈🤝 Tinder setzt sich aktiv dafür ein, dass Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, geschlechtlichen Identität oder geschlechtlichen Merkmalen authentisch sein können, während sie nach ihrer großen Liebe suchen: 1️⃣ Gendersensible Profile: Tinder ermöglicht es Benutzern, aus einer Vielzahl von Geschlechteroptionen zu wählen und ihre geschlechtliche Identität individuell auszudrücken. 2️⃣ Anti-Diskriminierungsrichtlinien: Tinder hat klare Richtlinien gegen Diskriminierung implementiert. Jegliche Form von LGBTQIA -Feindlichkeit auf der Plattform wird nicht toleriert, um einen sicheren und respektvollen Raum für alle zu gewährleisten. 3️⃣ Pride-Events und -Inhalte: Tinder unterstützt die LGBTQIA -Community nicht nur online, sondern auch offline. Durch die Unterstützung von Pride-Veranstaltungen und die Bereitstellung von LGBTQIA -Inhalten fördert Tinder die Sichtbarkeit und den Zusammenhalt der Community. 4️⃣ Unterstützung von LGBTQIA -Organisationen: Tinder engagiert sich aktiv in der Unterstützung von Organisationen, die sich für die Rechte und das Wohlergehen der LGBTQIA -Community einsetzen. #Tinder #Pride2024 #JvM
Beitrag von Jung von Matt IMPACT GmbH
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Am 23. September ist "Bi Visibility Day", also der Tag der Sichtbarkeit bisexueller Menschen. Warum ist das wichtig? ❤️ Anders als Lesben, Schwule oder trans Personen sind bisexuelle Menschen praktisch unsichtbar: Je nachdem, wie ihre aktuelle Partnerschaft gelesen wird, gelten sie als hetero- oder homosexuell. 💜 Viele bisexuelle Menschen sind sich unsicher, ob sie sich überhaupt so bezeichnen dürfen, wenn sie beispielsweise noch nie eine gleichgeschlechtliche Beziehung hatten. Zugang zur queeren Community ist darum schwieriger. 💙 Bisexuelle Menschen erfahren Diskriminierung sowohl in der Mehrheitsgesellschaft als auch in der queeren Community. Studien zeigen, dass es bisexuellen Menschen schlechter geht. Darum: Ja, bisexuelle Menschen existieren! Nein, niemand muss "sich entscheiden" und auf ein Geschlecht festlegen. Ja, wenn du nicht nur hetero oder homo bist, darfst du dich "bi" nennen. Ja, du bist in der Community herzlich willkommen. Zum Beispiel bei uns: https://lnkd.in/eT7cNhbA Bild: Die Bi-Flagge.
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Haben Sie dem Facility Management schon geschrieben, dass sich jemand rechtzeitig um die #Regenbogenflagge kümmern soll!?! Am 1. Juni 2024 beginnt der Pride Month, der die LGBTQAI Community in den Fokus stellt. Für viele #Unternehmen und #Behörden ist es DIE Gelegenheit für Solidaritätsbekundungen. Feierlich wehen die bunten Fahnen im Juni vor dem Eingang und Poster mit pfiffigen Werbeslogans für mehr Toleranz zieren jeden Hausflur. Bis diese dann völlig vergilbt zur Weihnachtszeit dem Tannenkranz weichen müssen. Viele der Fahnen wehen aus einem Trendverständnis heraus. „Man macht das heute so. Besonders, wenn man junge Hochqualifizierte anwerben will“. Damit verkommt der #Pride Month zu einem Werbeversprechen – zum #Pinkwashing! Fakt ist, dass Menschen aus der #LGBTQAI Community immer noch diskriminiert und ausgeschlossen werden. Sie werden beleidigt, gedemütigt und im schlimmsten Fall auch angegriffen, weil sie nicht der Heteronormativität entsprechen. 👎 DAS GEHT GAR NICHT! 👎 Wer den Pride Month zum Pinkwashing benutzt, kommuniziert Toleranz- und Schutzversprechen, die im Notfall den von Diskriminierung und Gewalt betroffenen Personen nicht helfen! 📢 Was sagt das über die Unternehmen und Behörden aus, die Pinkwashing betreiben?! Pride ist eine Haltung und gilt für das ganze Jahr! Nicht nur im Juni! Unternehmen und Behörden, die Pride verinnerlicht haben, sehen den Menschen auf Augenhöhe und nehmen ihn so wie er ist. Unabhängig von seiner sexuellen Identität (und Hautfarbe, Behinderung, Geschlecht und Alter usw.) Das können Sie für Ihr Team tun: 🌈 Nehmen Sie Beschwerden über Angriffe auf LGBTQAI Mitarbeiter:Innen ernst und verfolgen Sie die Geschehnisse! 🌈Zeigen Sie Haltung und sprechen Sie sich regelmäßig für ein tolerantes Miteinander aus. Auch an den anderen elf Monaten 🌈Klären Sie ihr #Team zu Vorurteilen und Mythen der LGBTQAI auf 🌈Passen Sie ihre #Gewaltprävention den Bedürfnissen der LGBTQAI Community an 🤘 Come as you are! (Kurt Cobain)
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… und warum wir den Pride Month noch immer brauchen! 🏳️🌈 💪 Pride Month ist eine Zeit der Feier, des Erinnerns und des Kampfes für #Gleichberechtigung und Akzeptanz. Während bereits viele Fortschritte erzielt wurden, zeigt uns die Realität, dass der Kampf für die Rechte und Akzeptanz der #LGBTQIA Community noch lange nicht vorbei ist: 1️⃣ Diskriminierung am Arbeitsplatz: Viele LGBTQIA erleben immer noch #Diskriminierung und Mobbing am Arbeitsplatz. Studien zeigen, dass LGBTQIA Mitarbeitende seltener befördert werden und häufig auf Vorurteile stoßen.* Diese Realität spüren wir auch regelmäßig in den Kommentaren zu unseren aufklärenden “Queermentor Q*Wiki” Reels mit Creatorn, wie Luis Franz. 🫶 2️⃣ Gesetzliche Rückschritte: Neben Fortschritten wurden in einigen Ländern und Regionen in den letzten Jahren Gesetze verabschiedet, die die Rechte von LGBTQIA Personen einschränken. So haben z.B. mehrere US-Bundesstaaten “Anti-Trans-Gesetze” verabschiedet, die u.a. den Zugang zu medizinischer Versorgung einschränken. ❌ 3️⃣ Hasskriminalität: LGBTQIA sind immer noch überproportional häufig Opfer von Hassverbrechen. Schlagzeilen über gewalttätige Angriffe an LGBTQIA Personen zeigen die anhaltende Notwendigkeit für Sensibilisierung und Schutzmaßnahmen. Laut den Zahlen des Bundeskriminalamtes und Bundesinnenministeriums wurden im letzten Jahr 1.499 Fälle im Bereich „sexuelle Orientierung“ und 854 Fälle im Bereich „geschlechtsbezogene Diversität“ gemeldet.** 😵 4️⃣ Psychische Gesundheit: Die LGBTQIA Community ist aufgrund von Diskriminierung und Stigmatisierung einem höheren Risiko für psychische Gesundheitsprobleme ausgesetzt. Unterstützung und sichere Räume sind daher wichtiger denn je. 🫂 Also ja - wir brauchen den Pride Month noch. Dabei steht dieser Monat für viel mehr als Städte, Unternehmen und Shops mit bunten Regenbögen zu schmücken. Vielmehr geht es darum, gemeinsam ein Zeichen gegen #Diskriminierung und #Gewalt zu setzen. Wir dürfen all das Positive feiern, was wir bereits erreicht haben und gleichzeitig arbeiten wir an genau den Punkten, die sich in Zukunft noch verändern müssen. 🤝 🌈 #PrideMonth #Queermentor #Diversität #Inklusion #Mentoring *z.B. in Frohn, D. & Heiligers, N. (2024). »Out im Office?!« Die Arbeitssituation von LSBTIQA* Personen in Deutschland. IDA | Institut für Diversity- und Antidiskriminierungsforschung. **Quelle: BKA - Politisch motivierte Kriminalität - Vorstellung der Fallzahlen zur Politisch motivierten Kriminalität 2023
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LinkedIn Expertin 🌈 Social Selling Virtuosin 🎻 B2B Marketing & Sales Nerd 🤓 Speakerin 🎤Autorin 📖 Golf Geek ⛳ Gin Taster 🥃 Always on Fire 🔥
🌈 Diese Woche ist Lesbian Week of Visibility 🌈 Um ehrlich zu sein, habe ich solche Termine und Ereignisse so gar nicht auf dem Schirm. Bis auf den Pride Month und dem jährlichen CSD in Köln habe ich keine Events oder Aktionen auf dem Radar. Doch genau solche Initiativen sind wichtig, um auch heutzutage jungen queeren Menschen aus der LGBTQIA Community Mut zu machen, sich nicht zu verstecken und auch im Business sich klar und mutig zu positionieren. Als Lutz Staacke fragte, musste ich nicht lang überlegen. Ich möchte andere ermutigen ihren eigenen Weg zu gehen und ihre gesamte Persönlichkeit mit allen Facetten zu zeigen. Im Beruf geht es nicht darum, jedem und jede seine:ihre sexuelle Orientierung auf die Nase zu binden. Aber wenn in persönlichen Gesprächen das Thema Familie & Liebe zur Sprache kommt, sollte niemand Angst haben die eigene Identität zu verheimlichen - aus Angst beruflich Nachteile zu erleben, von Kolleg:innen gemieden oder von der Führungskraft kalt gestellt zu werden. Pavlo Stroblja erzählte bei einem der letzten LinkedIn Local Cologne, dass sich 2/3 von LGBTQIA Menschen sich nicht an ihrem Arbeitsplatz geoutet sind. Eine erschreckende Dunkelziffer. Pavlo hat dafür auch Queermentor gGmbH gegründet. Hier supporten queere Mentor:innen junge Menschen. Sie können sich mit allen Themen, die sie beruflich belasten an die Mentor:innen wenden. Homophobie und Homofeindlichkeit sind auch heute noch präsent. In Deutschland und besonders in Köln fühle ich mich wohl und agiere offen. Doch hier gibt es Konflikte und Gewalt. In anderen Ländern wird radikal gegen queere Menschen vorgegangen. Heutzutage gibt es spezielle Jobmessen für die queere Community wie die Sticks & Stones. Und mit dem Proudr -Netzwerk gibt es neben Online-Angeboten in vielen Städten Netzwerkevents um sich gegenseitig kennenzulernen und zu unterstützen. Und Unternehmen zeigen Flagge. Nicht nur in ihrem Logo, wenn es den Pride Month gibt, sondern mit internen LGBTQIA Gruppen und Allyships. Für mich ist es inzwischen selbstverständlich über meine Beziehung zu sprechen und klar zu kommunizieren, dass ich in einer lesbischen Beziehung lebe. Doch das war nicht immer so. Mit 23 Jahren outete ich mich erst gegenüber meinen Eltern – die Reaktion war unbeschreiblich schön und erleichternd. Dieses Glück haben nicht alle queeren Menschen. Danach ging es weiter bei meinen engsten Freunden und es zog weitere Kreise bis in die Businesswelt. Die Jahre zuvor waren nicht immer leicht. In Schule und Ausbildung gab es für mich keinen Anlass mich zu outen. Die Angst vor Zurückweisung und Isolation war größer. Diese Zeit ist glücklicherweise vorbei und ich hoffe, ich kann viele junge Mädchen und Frauen ermutigen, sich früh zu sich selbst zu bekennen. Und auch Mamas und Papas in meinem Netzwerk möchte ich für das Thema sensibilisieren. Gebt euren Kindern immer das Gefühl, dass sie gut sind, wie sie sind. #ComingOut #LoudAndProud #LGBTQIA #LesbianVisibilityWeek
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Media Consulting at Jung von Matt 🐎
3 MonateProud to be part of the team! 💞 🏳️🌈 #PrideMonthBerlin