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𝐖𝐚𝐬 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 29.2. 𝐮𝐧𝐝 𝐂𝐚𝐫𝐞-𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭 𝐠𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦? Sie sind so gut wie unsichtbar. Deshalb ist heute der Equal Care Day. Es geht um Aufklärung zum immer noch starken “Gender Care Gap”. Deshalb hier 3 Fakten, die in in unseren equaly-Vorträgen bei Unternehmen und Organisationen immer wieder für Überraschung sorgen, und die jede:r kennen sollte. 📊Mütter machen im Schnitt 2,5 Stunden mehr Care-Arbeit als Väter - jeden Tag. (BMFSFJ, 2019) 📊18/21 Mental-Load-Aufgaben (also das Planen und Organisieren vom Familienalltag) liegen bei Frauen, 3 bei Männern – unabhängig davon, ob beide Vollzeit arbeiten. (WZB 2023) 📊An Sonntagen (also wenn beide Partn:erinnen nicht im Job arbeiten) verbringen Frauen mehr als doppelt so viel Zeit mit Wäsche, Kochen oder Putzen. (DIW 2019) Wer mehr zu dem Thema erfahren möchte: Bei der Initiative Equal Care Day e.V. gibt es viele Ressourcen, z.B. den von Jo Lücke entwickelten Mental-Load-Selbsttest. 🤔 𝐖𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐅𝐚𝐤𝐭𝐞𝐧 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐄𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐢 𝐝𝐞𝐦 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐚 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐞𝐮𝐜𝐡 𝐳𝐮𝐥𝐞𝐭𝐳𝐭 ü𝐛𝐞𝐫𝐫𝐚𝐬𝐜𝐡𝐭?

Mareike Schure

Personalmarketing BVG 🚍🚇🚋 | #gernperdu

5 Monate

Kannst du Details zu dem Punkt "18/21 Mental-Load-Aufgaben..." geben. Was ist damit genau gemeint?

Daniel (DataDan) Mühlbauer

📊 I love data, so you don’t have to | 🤖 I inspire HR teams by speaking about tech and analytics | Views are my own

5 Monate

Es ist zudem bemerkenswert, dass Frauen im Schnitt ca. 7,5 Stunden pro Woche weniger bezahlte Arbeit machen.* Und, für mich überraschend, weder Männer noch Frauen wollen nach Daten des IAB mehr arbeiten, sondern weniger (siehe Screenshot). Quelle: * https://de.statista.com/statistik/daten/studie/827965/umfrage/durchschnittliche-wochenarbeitszeit-in-deutschland-nach-geschlecht/

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Kenan Aggül

VP @nexwave | LinkedIn Growth • IT • HR Expert | Working Dad

5 Monate

wow... die Fakten haben mich wirklich überrascht Ronja Hoffacker wobei ich fairerweise sagen muss das ich als working dad mit zwei Kids & einem Labrador definitiv nicht in die Auswertung passe da ich sehe welche "Load" das seien kann und man hier die Balance finden muss - ob für sich selber oder als Team. Grüße Kenan

Louisa Plasberg

Co-Founder equaly | MPA, Columbia University

5 Monate

Ich finde immer wieder spannend, dass die ungleiche Verteilung - entgegen vieler Annahmen - nicht mit Teilzeit/Vollzeit im Job begründet werden kann. S. Fakt 2 & 3!

Joana Schmidtjansen

Head of Marketing & Communications Member of the Management Team @Nextwork | 🤝 Gemeinsam für eine gleichberechtigte Arbeitswelt 🤝

5 Monate

Care Arbeit war (und ist immer wieder) ein Diskussionspunkt in unserer Familie. Die Zahlen zeigen, dass das nötig ist. Unsere Tochter erlebt Papa und Mama beim Einkaufen, beim Kochen, beim Putzen, beim Spielen - für sie wird das mal normal sein. Hoffentlich 🤞🏼

Olya Dikow

Strategin und Designerin für Architekten | 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿𝗶𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗪𝗲𝗴 𝘇𝘂𝗺 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗔𝗿𝗰𝗵𝗶𝘁𝗲𝗸𝘁𝘂𝗿𝗯𝘂𝗲𝗿𝗼 | 𝘈𝘦𝘴𝘵𝘩𝘦𝘵𝘪𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘒𝘢𝘯𝘵𝘭𝘪𝘦𝘣𝘩𝘢𝘣𝘦𝘳𝘪𝘯

5 Monate

Vor allem die Mental-Load-Aufgaben können eine enorme Belastung sein. Genau das ist oft Diskussionspunkt. Das wird oft einfach nicht gesehen. Da ist mit Wäschewaschen nicht geholfen.

Johanna Bing

Für mehr beruflich glückliche Mamas! | Keine Kompromisse | Kind UND Karriere

5 Monate

Ronja Hoffacker ich beschäftige mich schon seit fünf Jahren mit dem Thema und mich überrascht immer wieder dass die Zahlen sich kaum verändern.

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