Beitrag von IFB Innovationsstarter GmbH

LifeTeachUs wird jetzt sichtbar! Das StartUp #LifeTeachUs hilft Schulen bei Ausfallstunden. Das Prinzip ist ganz einfach: Fällt an einer der teilnehmenden Schulen Unterricht aus, springt ein sog. LifeTeacher ein. LifeTeacher sind Personen aus allen Bereichen des Lebens und vermitteln Wissen aus der Praxis, wie beispielsweise Bewerbungstipps. Die Vermittlung erfolgt via App. Die Vision von einem der Gründer Ludwig Thiede: Echte Bildungsgerechtigkeit für alle Schüler:innen. Klasse, oder? Das finde ich auch! Deshalb unterstütze ich den gemeinnützigen Verein durch SEO/SEA Optimierung. Dadurch bekommt das Angebot mehr Sichtbarkeit, mehr Partnerschulen, mehr LifeTeacher, mehr Unterstützung… und mehr Schüler:innen haben am Ende mehr Unterricht. #ehrenamtlich #seo #sea

𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝗰𝗵ü𝗹𝗲𝗿:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘀𝗽ä𝘁𝗲𝗿 𝘁𝗮𝘁𝘀ä𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲𝘀 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻⁉ 𝗪𝗶𝗲 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘂𝗽𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗺 𝗪𝗲𝘁𝘁𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀 𝗵𝗲𝗿𝘃𝗼𝗿𝗴𝗲𝗴𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻❔ Das werden wir bei JUGEND GRÜNDET häufig gefragt. 𝗦𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗺𝗮𝗹 𝘃𝗼𝗿𝗮𝗯: Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme ist es NICHT, selbst zu gründen. Denn es geht im Ideen-Wettbewerb vor allem darum, sich selbst in einem sicheren Rahmen frei ausprobieren zu dürfen. #Visionen zu entwickeln und unabhängig von den tatsächlich zur Verfügung stehenden Ressourcen unternehmerisch planen zu lernen. 𝗝𝗲𝗱𝗲 𝗜𝗱𝗲𝗲 𝘃𝗲𝗿𝗱𝗶𝗲𝗻𝘁 𝗲𝘀 𝗮𝘂ß𝗲𝗿𝗱𝗲𝗺, unabhängig von sozialen Hintergründen, vorhandenen Geldmitteln und bestehenden Netzwerken bewertet zu werden und alle Teilnehmenden erhalten die Chance zur Weiterentwicklung durch individuelle Rückmeldung. #Chancengleichheit 𝗔𝘂𝗰𝗵 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗱𝗶𝗲 "𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴" 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗙ä𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗧𝗵𝗲𝗼𝗿𝗶𝗲 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁: Wir glauben an die Teilnehmenden, ihre Ideen und ihre Fähigkeiten unsere Zukunft mitzugestalten. #ernstnehmen Nichtsdestotrotz gibt es beeindruckende Startup-Geschichten von JUGEND GRÜNDET Alumni, die mit ihrer ursprünglichen Wettbewerbsidee, mit der 2., 3. oder 4. neuen Idee oder später zusammen mit einem Co-Founder ein eigenes Unternehmen gegründet haben. In unseren Beiträgen auf LinkedIn haben wir manche bereits vorgestellt. krisenchat, MatheX, Mozz, FRONTBAG, Gainback, WILDPLASTIC®, ChargeHorizons GmbH, QiTech GmbH, Project A, FAST AI Movies und einige mehr ➡ Stay tuned: Die nächste Erfolgsstory haben wir auch bereits parat und stellen Euch in den kommenden Wochen einen JUGEND GRÜNDET Alumnus vor, der sich mit einem #Social #Startup engagiert, weil Chancengleichheit für ihn eine Herzensangelegenheit ist. Ein spannendes Projekt, dass es auch schon ins Fernsehen geschafft hat! 👍 Neugierig? Einfach JUGEND GRÜNDET auf LinkedIn folgen und erfahren, was aus den smarten Ideen und den Jugendlichen mit #Gründerspirit aus unserem Wettbewerb werden kann!

Du hast eine gemeinnützige Organisation, eine Initiative oder einen Verein und willst in unserer App Freiwillige finden? Dann eröffne einen Space! Dort findest du hilfreiche Tools, um eure Zusammenarbeit einfach zu gestalten:  ✨ Eine Onboarding-Checkliste und Schritt-für-Schritt-Anleitungen für neue Mitglieder. ✨ Hinterlegen von wichtigen Links, Dokumenten und Aufgaben. ✨ Einfaches Erstellen von aktuellen To-Dos – öffentlich oder exklusiv für deine Mitglieder. ✨ Teilen der neusten News. ✨ Videocalls, Chat, Termine, Link-Hub, Cloud-Speicher, u.v.m. 🚀 In unserer Video-Anleitung findest du die wichtigsten Schritte, um deinen Space zu eröffnen! ⬇️ #holiSocial #Impact #GemeinnützigeOrganisationen #Engagement #Aktivwerden

Wow🤩, das Feedback zur Umfrage vergangene Woche zum #StartchancenProgramm war großartig! Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben, den Beitrag geteilt haben und sofort in einen Austausch gestartet sind.💭🙏 Die Ergebnisse der Umfrage möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten: ➡️ 53 % der befragten Start-ups sind unentschlossen, ob das #SCP einen echten Beitrag zur #Bildungsgerechtigkeit leisten wird. ➡️ 24,4 % denken, dass es dies in jedem Fall tun wird. Die Kommentare und Inputs dazu waren sehr wertvoll: #Entscheidungsfreiheit und Autonomie von Schulen und Schulleitungen sowie Forderungen nach mehr #Transparenz waren häufige Punkte, die als nötige Faktoren für einen Erfolg des SCP angeführt wurden. Die Sorge vor einer weiteren Überlastung der #Lehrkräfte und dass die Fördergelder im Keller liegen bleiben (Stichwort Digitalpakt) war ebenfalls deutlich herauszulesen. Gleichermaßen forderten viele eine personelle und systemische Unterstützung beim Kuratieren, Einkaufen und Einsatz neuer Lösungen.💡👐 💡Eine interessante Erkenntnis: 58,5 % der Start-ups schätzen die Chancen, dass ihre Lösungen mit Mitteln des SCP eingesetzt werden, als gering bis chancenlos ein. 61 % befürchten, dass nur die Lösungen großer Bildungsunternehmen eingesetzt werden und das SCP so Chancenungleichheit für Start-ups schafft. 🤔Alles in allem eine eher nüchterne Betrachtung des Programms, in der sich viele der Start-ups noch nicht wirklich als “Teil” sehen, von denen jedoch viele sich den Problemen zuwenden, Lösungen schaffen und etwas verbessern wollen.👍 Das SCP schafft Wettbewerb, ganz klar, #Chancengleichheit für alle Anbieter wäre wünschenswert. 👉 Transparente Übersichten und Listen zu Lösungsangeboten wären hilfreich, sodass Schulen die für ihren Bedarf passendste und beste Lösung unter allen Anbietern wählen können, schließlich gibt es hier keine “one-size-fits-all”. 🚀 Wenn wir gemeinsam die bürokratischen Hürden abbauen, klare und transparente Strukturen schaffen und den Schulen die notwendige Autonomie und Unterstützung bieten, können wir das SCP zum Erfolg führen. Das fördert #Bildungsgerechtigkeit und schafft gleichzeitig Chancen für alle Bildungsanbieter. Im Ausschuss Start-ups des Didacta Verband e. V. haben wir die Ergebnisse intensiv diskutiert. 🤩 Wir sind überzeugt, dass wir nicht nur die Symptome der #Bildungsungerechtigkeit bekämpfen, sondern deren Ursachen angehen müssen. Strukturelles Umdenken und Mut, neue Wege zu gehen, sind essenziell.💪 Ich ermutige uns alle, diesen #Mut aufzubringen und die Chancen zu nutzen, die vor uns liegen und uns auch einzubringen, um mit Ideen und Strategien, die Weichen für das SCP zu stellen und es wirklich wirksam zu machen. Beim Ausschuss Start-ups stehen allen interessierten die Türe offen, sich mit einzubringen!👐 Gemeinsam können wir viel erreichen! Was denkt ihr? Seid ihr von den Ergebnissen überrascht? Eure Meinungen und Ideen sind willkommen!🫶 #drivingeducation #startups #Bildungspolitik

Das Startchancen-Programm hat eine Menge zu bieten – für den, der zur richtigen Zeit vom richtigen Ort aus kommuniziert. Das #Startchancen-Programm – das größte Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik – nimmt rasant Konturen an. Aus dem insgesamt 20 Milliarden Euro umfassenden Förderpaket ergeben sich für die Unternehmen der #Bildungsbranche (darunter den Mitgliedern des Didacta Verband e. V.) riesige Chancen, ihre Lösungen in die Praxis zu bringen. Denn erstmals verfügt eine große Zahl von Schulen in Deutschland über eigene Etats, sich Unterstützungssysteme einzukaufen. Was die #Schulleitungen und #Schulträger dafür benötigen: Informationen – welche passenden Angebote sind auf dem #Bildungsmarkt?  Was die Unternehmen dafür benötigen: Kontakte zu Schulleitungen und Schulträgern – um ihre Produkte den Entscheiderinnen und Entscheidern vorstellen zu können. Um beide Seiten schnell und auf den Punkt zusammenzubringen, hat News4teachers – das meistgelesene Bildungsmagazin in Deutschland – nun eigens eine Rubrik Startchancen-Programm eingerichtet: https://lnkd.in/eYdiPSjx Die ist auch auf der Startseite prominent platziert. Dort bündeln wir alle aktuellen Informationen, dort können sich Unternehmen präsentieren. Auch wenn so manche Details des Programms noch unklar erscheinen: Schnelligkeit ist gefragt. Das Startchancen-Programm läuft zwar über zehn Jahre. Wenn die Schulen aber erst einmal ihre Partner gefunden haben, dürften sie diese so schnell nicht mehr wechseln. Interessiert, auf die große Bühne zu treten? Melden Sie sich gerne bei mir: [email protected] (oder hier über Linkedin). Illustration: Shutterstock

Lokalprojekte ist kein gewöhnliches Sozialunternehmen. ✌ Warum? #1 Unsere Gründung Entstanden aus einer Open Social Innovation beim Hackathon #UpdateDeutschland hat sich ein Team aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft gefunden, das über Monate gemeinsam eine Lösung dafür entwickelt hat, wie man zur Lösung des #Fachkräftemangels beitragen kann. 🤝 👩🏫 #2 Unser Konzept Vor Ort arbeiten unsere Macher:innen aus Wirtschaft und Gesellschaft für die Dauer von 6-18 Monaten gemeinsam mit Pat:innen aus der Verwaltung an der Lösung einer konkreten Herausforderung, z.B. die Einführung der E-Akte oder die Optimierung von Prozessabläufen. 🔎📨📲 ✔ #3 Unsere Vision Die Zusammenarbeit zwischen Macher:innen und der Kommunalverwaltung bietet #neuePerspektiven für alle Beteiligten: Die Macher:innen lernen die Kommunalverwaltung kennen, die Verwaltung erhält #Expertenwissen, Arbeitskraft und neue #Arbeitsmethoden. Wenn alles passt, wird nach Projektende aus der Macher:in eine dauerhafte Verwaltungsmitarbeiter:in. Lokalprojekte unterstützt die #Projektarbeit mit einem bildenden Begleitprogramm. 🚀 Bleib auf dem Laufenden und melde dich bei unserem Newsletter an (Link im ersten Kommentar) 📝 Alexander Heppe Andrea Müller-Brandl Florian Keppeler Katja Büchner Dirk Reinhold Charlotte Lydia Bock