Beitrag von Impact Hub Dresden

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Als Co-Geschäftsführer des Impact Hub Dresden hat Lorenz Weil viel Verantwortung und muss verschiedene  Erwartungen erfüllen. Neben all diesen Aufgaben kann es schnell passieren, dass er seine persönlichen Herausforderungen sowie Bedürfnisse hinten anstellt und seine mentalen Grenzen überschreitet. 🔄 So besteht die Gefahr, in einen Kreislauf zu geraten, der ihm psychisch nicht gut tut. In Krankheitsphasen fallen Lorenz dadurch einige Dinge schwerer und kleine Aufgaben können sich schnell mal größer anfühlen als sie in Wirklichkeit sind. 💬Da es ihm ein großes Bedürfnis ist, offen über das Thema ‘Mentale Gesundheit’ zu sprechen, um so psychische Erkrankungen noch mehr als eh schon aus der Stigmatisierungs-Schublade heraus zu holen, hat er der ‘Wirtschaft in Sachsen’ ein Interview gegeben zu dem Thema ‘Unternehmertum und Depression’. 🤔 Wann ist eine psychische Erkrankung eine Hürde im Unternehmertum und wann aber auch eine große Chance? Welche Perspektivwechsel kann er aus seiner Depression ziehen? 👉 All das könnt ihr nachlesen in dem Artikel ‘Depression im Business: Und dann?’.

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Managing Director bei Impact Hub Dresden

🙂 Mein erstes Posting und dann gleich mit einem sehr persönlichen Thema - ich bin auf eure Reaktionen gespannt: 📅 Die Woche ist voll. Der Kalender platzt aus allen Nähten und das nächste Meeting muss auch noch vorbereitet werden. Als Co-Geschäftsführer des Impact Hub Dresden liegt viel Verantwortung bei mir und ich muss verschiedene Erwartungen erfüllen. Neben all diesen Aufgaben kann es schnell passieren, dass meine persönlichen Herausforderungen sowie Bedürfnisse von mir hinten angestellt werden und ich meine mentalen Grenzen überschreite. So besteht die Gefahr, in einen Kreislauf zu geraten, der mir psychisch nicht gut tut. Seit meiner Jugend leide ich unter Depressionen. In Krankheitsphasen fallen mir dadurch einige Dinge schwerer und kleine Aufgaben können sich schnell mal größer anfühlen als sie in Wirklichkeit sind. 💬 WIRTSCHAFT IN SACHSEN habe ich deshalb ein Interview zu dem Thema ‘Unternehmertum und Depression’ gegeben: Es liegt mir am Herzen, darüber zu sprechen, und wie das Leben manchmal so spielt, ergab sich die Gelegenheit dazu, als sich meine Erkrankung wieder bemerkbar machte. Dieser Austausch hat mir einmal mehr gezeigt, dass es gerade beim Thema mentale Gesundheit besonders wichtig ist, offen darüber zu sprechen und somit psychische Erkrankungen noch mehr als eh schon aus der Stigmatisierungs-Schublade herauszuholen. Denn mit dieser Erkrankung bin ich nicht allein. Tatsächlich sind Unternehmer:innen häufiger von psychischen Erkrankungen betroffen. 🤔 Wann ist eine psychische Erkrankung eine Hürde im Unternehmertum und wann aber auch eine große Chance? Welche Perspektivwechsel kann ich aus meiner Depression ziehen? 👉 All das könnt ihr in dem Artikel ‘Depression im Business: und dann?’ nachlesen, in dem der Psychologe Philipp Kruse das ganze Thema fachlich einordnet. 💡 Was sind eure Erfahrungswerte bei dem Thema ‘Unternehmertum und mentale Gesundheit? Ich freue mich auf den Austausch mit euch in den Kommentaren.

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