𝐒𝐢𝐞 𝐦ö𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐌𝐢𝐞𝐭𝐩𝐫𝐞𝐢𝐬 𝐟ü𝐫 𝐈𝐡𝐫 𝐠𝐞𝐰𝐞𝐫𝐛𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐎𝐛𝐣𝐞𝐤𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐠𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧? Dann nehmen Sie an der 𝐌𝐢𝐞𝐭𝐩𝐫𝐞𝐢𝐬𝐮𝐦𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞 𝟐𝟎𝟐𝟒 der IHK Dresden teil. Aus den gesammelten Daten wird eine gewerbliche Mietpreisübersicht nach Kommunen und Landkreisen erstellt. Dies ist nur möglich, wenn genügend Angaben erfasst werden. 💻 Unter dem Link im Kommentar können Sie anonym Ihre Daten zu Ort, Mietpreis, Fläche usw. eingeben. Teilnahmeberechtigt sind alle 𝐌𝐢𝐞𝐭𝐞𝐫 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐕𝐞𝐫𝐦𝐢𝐞𝐭𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐠𝐞𝐰𝐞𝐫𝐛𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐈𝐦𝐦𝐨𝐛𝐢𝐥𝐢𝐞 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐥ä𝐜𝐡𝐞. Die Ergebnisse werden kostenfrei bei der IHK Dresden erhältlich sein. Die Eingabe der Daten ist bis 25.10.2024 möglich. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: ☎️ Ute Schubert: 0351 2802-128 | Heiko Hebenstreit: 0351 2802-222 #AktivFürWirtschaftUndRegion #Umfrage #Gewerbemieten
Beitrag von IHK Dresden
Relevantere Beiträge
-
Vom Wachstum zur erfolgreichen Skalierung: Expertenberatung für mittelständische Unternehmen auf dem Weg zur nachhaltigen Expansion.
𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐥𝐞𝐭𝐳𝐭𝐞 𝐑𝐮𝐡𝐞𝐬𝐭ä𝐭𝐭𝐞 𝐬𝐨 𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫? 𝐄𝐢𝐧 𝐁𝐥𝐢𝐜𝐤 𝐡𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐊𝐮𝐥𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐫𝐢𝐞𝐝𝐡𝐨𝐟𝐬𝐠𝐞𝐛ü𝐡𝐫𝐞𝐧 Viele stellen sich irgendwann die Frage: Warum sind die Kosten für ein Grab so hoch? 𝐙𝐮𝐧ä𝐜𝐡𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐑𝐞𝐥𝐚𝐭𝐢𝐯𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠: Ja, die Gebühr für einen Grabplatz können mehrere Tausend Euro betragen. Sie deckt jedoch in der Regel die Nutzung des Grabes für15 - 40 Jahren ab, je nach Friedhofssatzung. Rechnet man diese Summe auf ein Jahr herunter, erscheinen die Kosten bereits erträglicher. Berücksichtigt man zudem, dass ein Grab oft Platz für mehrere Bestattungen bietet, wird die Berechnungsgrundlage klarer. Die Kalkulation kommunaler Friedhofsgebühren 𝐟𝐨𝐥𝐠𝐭 𝐬𝐭𝐫𝐢𝐤𝐭𝐞𝐧 𝐑𝐞𝐜𝐡𝐭𝐬𝐧𝐨𝐫𝐦𝐞𝐧. Im Bestattungswesen gilt das Prinzip der 𝐊𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧𝐝𝐞𝐜𝐤𝐮𝐧𝐠 𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐆𝐞𝐰𝐢𝐧𝐧𝐞𝐫𝐳𝐢𝐞𝐥𝐮𝐧𝐠. D.h. die Gebühren müssen die Kosten für den Unterhalt und Betrieb des Friedhofs decken, dürfen aber keine Überschüsse generieren. Diese 𝐌𝐞𝐭𝐡𝐨𝐝𝐢𝐤 𝐭𝐞𝐢𝐥𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐚𝐦𝐭𝐤𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐢𝐞 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐝𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐚𝐧𝐠𝐞𝐛𝐨𝐭𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐋𝐞𝐢𝐬𝐭𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟. Ein großer Teil der Kosten entfällt auf den 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐡𝐚𝐥𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐏𝐟𝐥𝐞𝐠𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐫ü𝐧𝐚𝐧𝐥𝐚𝐠𝐞𝐧, 𝐖𝐞𝐠𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐆𝐞𝐛ä𝐮𝐝𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐅𝐫𝐢𝐞𝐝𝐡𝐨𝐟𝐬. Dieser Aufwand ist über die gesamte Dauer der Grabnutzung zu tragen. Weitere Gebühren fallen bei der 𝐁𝐞𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐆𝐫𝐚𝐛𝐡𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠 an, die ebenfalls die tatsächlichen Kosten abdecken sollen. Die Kosten im Bestattungswesen spiegeln die 𝐚𝐥𝐥𝐠𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐊𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧𝐬𝐭𝐞𝐢𝐠𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 wider. Kommunale Aufwendungen umfassen Personalkosten, Abschreibungen, Materialkosten und mehr. Laut Kommunalem Abgabengesetz (KAG) sind insbesondere die 𝐤𝐚𝐥𝐤𝐮𝐥𝐚𝐭𝐨𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐊𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧 zu berücksichtigen. Diese bestehen aus der kalkulatorischen Abschreibung und den kalkulatorischen Zinsen. K𝐚𝐥𝐤𝐮𝐥𝐚𝐭𝐨𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐀𝐛𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐮𝐧𝐠 bei Friedhöfen: Normalerweise sind Grund und Boden nicht abschreibungsfähig, doch bei Friedhöfen gibt es Ausnahmen, ähnlich wie bei Tankstellen oder Mülldeponien. 𝐃𝐢𝐞 𝐤𝐚𝐥𝐤𝐮𝐥𝐚𝐭𝐨𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐙𝐢𝐧𝐬𝐞𝐧 verzinsen das gebundene Vermögen und werden als Aufwand gewertet, was die Opportunitätskosten reflektiert. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: 𝐒𝐨𝐰𝐨𝐡𝐥 𝐝𝐚𝐬 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐬 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐝𝐚𝐬 𝐒𝐭𝐞𝐫𝐛𝐞𝐧 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐭𝐞𝐮𝐫𝐞𝐫. Dies ist jedoch weniger auf die Willkür der Kommunen zurückzuführen, sondern vielmehr auf die Notwendigkeit, die tatsächlichen Kosten zu decken. Auch wenn die öffentliche Hand im Bereich Kostenbewusstsein und Controlling noch Nachholbedarf gegenüber der freien Wirtschaft hat, sind die 𝐆𝐞𝐛ü𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐁𝐞𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭𝐮𝐧𝐠𝐬𝐰𝐞𝐬𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐠𝐞𝐥𝐛𝐢𝐥𝐝 𝐝𝐞𝐫 𝐫𝐞𝐚𝐥𝐞𝐧 𝐟𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐢𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐀𝐮𝐟𝐰ä𝐧𝐝𝐞.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Liegt der Auftragswert eines Bauprojekts über dem EU-Schwellenwert von 5.538.000 Euro, muss die Ausschreibung europaweit erfolgen. In der Praxis gibt es mit der Losregelung jedoch ein kleines Schlupfloch. Prinzipiell können Projekte in sogenannte „Lose“, also Teilaufträge, unterteilt werden. Beträgt der Auftragswert eines Loses weniger als eine Million Euro, kann dieser Teilauftrag auch national ausgeschrieben werden, wenn der Gesamtauftrag oberhalb des Schwellenwertes liegt. Allerdings dürfen mit diesen Kleinlosen maximal 20 Prozent des Gesamtprojekts abgedeckt werden. Viele weitere interessante Fakten finden Sie im Glossar auf der Website www.documedia.at (Menüpunkt „Wissenswertes“). Reinklicken lohnt sich. #documedia #glossar #lose #losregelung #schwellenwert #bauprojekte #ausschreibungen #wissenswert #teilaufträge #baubranche #baugewerbe
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wie redest du eigentlich mit mir? Dieser interessanten Fragestellung widmet sich aus Sicht der #Kommunikation auf der austelle das #Fachmedium der #Baubranche - #Baugewerbe. https://lnkd.in/erC2Dtcq 𝘏𝘪𝘯𝘸𝘦𝘪𝘴: 𝘓𝘦𝘪𝘥𝘦𝘳 𝘬𝘰𝘯𝘯𝘵𝘦 𝘥𝘢𝘴 𝘖𝘳𝘪𝘨𝘪𝘯𝘢𝘭𝘣𝘪𝘭𝘥 𝘥𝘦𝘴 𝘉𝘢𝘶𝘨𝘦𝘸𝘦𝘳𝘣𝘦-𝘈𝘳𝘵𝘪𝘬𝘦𝘭𝘴 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘶̈𝘣𝘦𝘳𝘯𝘰𝘮𝘮𝘦𝘯 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘩𝘦𝘳 𝘣𝘪𝘯 𝘪𝘤𝘩 𝘢𝘭𝘴 "𝘌𝘳𝘴𝘢𝘵𝘻" 𝘢𝘣𝘨𝘦𝘣𝘪𝘭𝘥𝘦𝘵.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Ein guter Bericht https://lnkd.in/evDHFWh8 Ein guter Beitrag von #sat1 zur aktuellen Situation im Handwerk
Handwerk leidet unter Krise - 17:30live Rheinland Pfalz/Hessen
https://www.1730live.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
NIS2-Richtlinie und Immobilien❓ Die zunehmende Digitalisierung unserer Gebäude führt zu neuen Risiken. Mit dem Inkrafttreten der NIS2-Richtlinie ab Oktober 2024 wird ein verbesserter Schutz gegen Cyberkriminalität angestrebt. Mehr dazu von meinem Kollegen Gottfried Tonweber auf Seite 12&13 der OIZ unter dem Titel "Die Cyber-Tücken des Komforts" #NIS2Richtlinie #Immobilien #Sicherheit #EYRealEstate
Sie ist da. Frisch aus der Druckerei. Die OIZ 3/2024. Auch diese Ausgabe greift aktuelle Branchenthemen auf. Dank für die redaktionelle Unterstützung gilt unter anderem Dipl.-HTL-Ing. Mario Zoidl MBA, Gottfried Tonweber, Franziska Trebut sowie Doris Minich. Ein Dank auch an die im Heft vertretenen (Werbe-)Partner, z. B. EHL Immobilien Gruppe, LBA - Liegenschafts Bewertungs Akademie, Sprengnetter Austria, Hausbetreuung Attensam GmbH. #OIZ #Immobilien
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Letztes Jahr (2023) erschienen 8760 Übersetzungen in deutscher Erstauflage. Das ist relativ gut. Denn deren Anteil an der Titelproduktion blieb nahezu stabil (2023 14,5% und 2022 14,6%). Absolut fallen die Zahlen aber kleiner aus. Mit fast 7 % (oder 643 Titeln) sogar deutlich. Das alles und noch viel mehr in: "Buch und Buchhandel in Zahlen" vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V., der weitere Angaben auch auf seiner Wirtschaftspressekonferenz machte. https://lnkd.in/earm2-8a
Markt & Daten
boersenverein.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
3.312 Follower:innen
https://link.webropolsurveys.com/Participation/Public/50b5dda2-e7f0-421f-b78f-246d7dd44163?displayId=Ger3100351&fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTAAAR2zPhowclpjfVF2yPcTwVJjR867P8XoSSVAIH7zi9IrkqVMsms6tTfY9oU_aem_XDLD31UrD_bQudVd_4e5HQ