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#GemeinsamBesseresSchaffen - jetzt! Mit der Kampagne „Ich kann so nicht arbeiten“ macht die IHK-Organisation aktuell auf die Probleme der Wirtschaft aufmerksam - von wachsender Bürokratie bis hin zu fehlender Digitalisierung.👇 (gt)

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📑 Aktuell kämpfen viele kleine und mittlere Unternehmen (#KMU) mit Lieferkettenberichtspflichten, von denen sie eigentlich ausgenommen sind. Diese entstehen unter anderem aus der Nachhaltigkeitsberichterstattung über die Corporate Sustainability Reporting Directive (#CSRD), die #Taxonomie, die Sustainable Finance Disclosure Regulation (#SFDR) und aus den Lieferkettengesetzen, sowohl auf nationaler wie auf europäischer Ebene. Die vom Gesetz direkt betroffenen großen Unternehmen reichen die Beschaffung der Daten in der #Lieferkette durch – also auch an kleine Unternehmen. 🖥️ Von den Unternehmen werden unzählige Zertifizierungen und Daten verlangt. Ein zeit- und kostenintensiver Prozess – erheblicher Bürokratieaufwand und Überforderung kleiner und mittlerer Unternehmen inklusive. ✅ Um dem entgegenzutreten, ist es der richtige Ansatz, ein standardisiertes freiwilliges Datenset auf europäischer Ebene für KMU zu schaffen, mit dem sie Anfragen von berichtspflichtigen Unternehmen oder von Finanzinstitutionen einheitlich beantworten können – und dieses standardisierte Datenset an Stelle von ausführlicheren und individuelleren Fragebögen akzeptiert wird. Dies entlastet KMU nachhaltig und lässt sie konkurrenzfähig bleiben. In einer Resolution mit der Überschrift "#GemeinsamBesseresSchaffen – jetzt!" hat die IHK-Organisation die Problemlage beschrieben und zehn Punkte formuliert, die eine Zeitenwende der deutschen Wirtschafts- und Standortpolitik einläuten sollen. Mehr dazu finden Sie hier 👉 : www.dihk.de/besserjetzt #GemeinsamBesseresSchaffen #Lieferkettengesetz

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