Beitrag von icho systems

Ich bin überzeugt, ein aufregendes neues Jahr steht bevor – voller Chancen für Innovation und Wachstum! 🚀 #Startups und #KMU in der Schweiz, habt ihr schon vom Innovationscheck von Innosuisse gehört? Die Schweizer Agentur für Innovationsförderung bietet eine Vorstudie für junge, wissenschaftsbasierte Unternehmen, in der ihr die Umsetzbarkeit eurer Idee testen könnt. 💡 Besonders spannend: Das Projekt bringt Unternehmen mit Forschungspartner*innen zusammen, um Analysen zum Marktpotenzial zu beauftragen und potenzielle Kooperationen auszuprobieren. Gerade Start-ups können durch den Wissenstransfer zwischen Forschung und Wirtschaft profitieren. Sie können Unterstützung auch für risikoreiche Ideen bekommen und ihre Leistungsfähigkeit erhöhen. Die ersten Zahlen sind beeindruckend: Rund 77 Prozent der Ideen werden nach Abschluss des Innovationschecks weiterentwickelt. Und rund ein Viertel der Checks führt zu einem späteren Zeitpunkt zu einem Innosuisse Standard-Innovationsprojekt, wie eine durch INFRAS durchgeführte Befragung der KMU und Organisationen ermittelt hat. Es sind genau solche Förderprogramme, die junge Unternehmer*innen in der Schweiz brauchen, um ihre Vision zu verwirklichen. Denn letztlich sind sie es, die die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz stärken und ihre Innovationskraft fördern. Darum meine Empfehlung, nutzt das angebotene Werkzeug des Innovationschecks von Innosuisse, um eure Ideen zu prüfen und euer Unternehmen voranzubringen – eine Chance, die Start-ups nicht verpassen sollten! Welche Erfahrungen habt ihr mit Innovationsprogrammen gemacht? Weitere Infos zur Wirkungsstudie findet ihr hier: https://lmy.de/bDkH #IndeedSchweiz

Boost! Ihr wollt mitverfolgen, wie Sachsen und darüber hinaus wir unser Ökosystem weiterentwickeln und auf die nächste Stufe heben wollen. Dann solltet ihr unbedingt der Startup Factory Boost folgen! ready, steady, boost! Wenn ihr Fragen dazu habt, meldet euch gern bei mir!

Danke, Sebastian, Verena Pausder & Co. Die Innovationsagenda 2030: Weltklasse Made in Germany Die Zukunft gehört den Mutigen! Die Innovationsagenda 2030 zeigt, wie Deutschland wieder zur Innovationsspitze aufsteigen kann – und das in allen Bereichen! 🌍✨ 🔥 5 Key Takeaways, die ich aus dem Papier entnehme und in den Punkten sehr zustimme: Fachkräfte stärken: Startups brauchen Talente! Ein digitalisiertes Visa-Verfahren und klare Zuständigkeiten sollen bis 2030 den Weg für internationale Fachkräfte ebnen. 👩💻🌐 Finanzierungslücke schließen: 30 Milliarden Euro fehlen jährlich für Wachstum. Ziel: Venture-Capital-Investitionen verdreifachen und mehr Kapital von institutionellen Investoren mobilisieren. 💸💡 Staat als Innovationsförderer: Öffentliche Aufträge als Innovationstreiber – mindestens 5 % sollen an Startups gehen. Effizienz trifft Innovation! 🏛️⚙️ DeepTech und ClimateTech boomen: Deutschland soll führend in DeepTech und ClimateTech werden. 🚀🌱 Diversität fördern: Bis 2030 soll der Anteil von Gründerinnen auf 30 % steigen. 💪👩🚀 👉 Diese Agenda ist mehr als ein Plan – es ist unser Rezept für eine Weltklasse-Zukunft „Made in Germany“! Bist du dabei? 🌟 #Innovation #MadeInGermany #FutureTech #Startups #DeepTech #ClimateTech #Diversity #2030 Wir von NORDSTERN Advisory und ich persönlich unterstützen das sehr.

Der Countdown läuft - nur noch wenige Tage bis zum Ludwig-Erhard-Gipfel | Tegernsee Summit 🚀 Ich bin schon riesig auf den diesjährigen #TegernseeSummit gespannt, der nicht nur spannende Impulse 💡 und Networking 🤝 bietet, sondern mir die Gelegenheit gibt, die #StartupPerspektive einzubringen. Besonders freue ich mich auf das #Panel am 19. April 2024 beim INNOVATION & SCIENCE DAY, bei dem ich mit #AstridHamker (Wirtschaftsrat der CDU), Angelika Huber-Strasser (KPMG), Katharina Roehrig (Melitta Gruppe) und Hildegard Wortmann (AUDI AG) zum Thema „Wie wollen wir leben und arbeiten – was erwarten wir von der Zukunft?“ diskutieren werde. Die Moderation übernimmt Prof. Dr. Ulrich Reinhardt Mir ist es wichtig, im Rahmen dieses Paneltalks die Bedeutung von mehr #Innovation für den #Wirtschaftsstandort Deutschland zu betonen – und insbesondere die unverzichtbare Rolle von #Startups und #CorporateStartups. Aktuelle Studien und Umfragen zeigen alarmierende Trends in der deutschen Innovationslandschaft auf. Diese Trends müssen dringend umgekehrt werden, damit Deutschland nicht den Anschluss an den internationalen Wettbewerb verliert. Die Gründung und Unterstützung von Startups sind #Schlüsselelemente, um Innovationen voranzutreiben. Auch Corporate Startups können etablierten Unternehmen wichtige #Innovationsimpulse verleihen. #Deutschland hat eine lange Tradition als #Gründerland. Diese Tradition gilt es fortzusetzen. Dafür benötigen wir unter anderem die richtigen #Signale aus der #Politik. Ein Sparkurs ist aktuell nicht der richtige Weg - wir müssen in die #Zukunft investieren und neue, innovative Geschäftsmodelle entwickeln, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Stimmt ihr mir zu? #LudwigErhardGipfel #Innovation #Startups #Wirtschaft #Zukunft #Deutschland #Digitalisierung #CorporateStartups

🌟 Health Relations ist für euch nach München zur health.tech conference von Bits & Pretzels gereist, die heute endet. Auch dieses Jahr versammeln sich alle Teilnehmenden der health.tech früher oder später um das Bierkarussell! 🍻 Hier treffen Investor auf Gründer, Start-ups stellen ihre Ideen vor und knüpfen neue Kontakte. Ob beim Speed-Dating, am Matchpoint oder neben den Rednerbühnen, überall wird genetzwerkt und es entstehen Synergien. Es zeigt sich: Es gibt sie, die guten Ideen, um die Gesundheitsversorgung besser zu machen. 💡💊Etablierte Firmen wie Roche arbeiten mit Start-ups zusammen, um digitale Lösungen für die gesamte Patient Journey zu entwickeln. Diese Kooperationen verbinden Schnelligkeit und Agilität der Start-ups mit den etablierten Strukturen und Ressourcen großer Pharmafirmen. Doch es ist nicht alles Sonnenschein... 🌥️ Bürokratie und Überregulierung belasten die Start-ups und kosten viel Geld. Auch hier können Kooperationen helfen!

Wie sind Startups und die öffentliche Verwaltung konstruktiv zusammenzubringen? Diese Frage wird aktuell vielerorts diskutiert – nicht nur, weil im öffentlichen Sektor von etlichen Beobachtern Innovationsdefizite hinsichtlich neuer Technologien ausgemacht werden. Das Einrichten sogenannter Startup-Hubs ist ein Lösungsansatz, der für beide Seiten bedeutend sein kann. Hintergründe und konkrete Ausgestaltungsmöglichkeiten haben wir in unserem kompakten Policy Paper aufgezeigt. Details zu den Chancen, Risiken und einzelnen Erfolgsfaktoren erklären die Autoren des Whitepapers, Dr. Ferdinand Schuster, Geschäftsführer des von KPMG geförderten Instituts für den öffentlichen Sektor, und Benjamin Wolf-Engels, Projektmanager des Instituts, im Interview. #KPMG

Als Landessprecherin des Startup-Verband möchte ich die Perspektiven aus Bayern sichtbar machen und gemeinsam auf die politische Agenda bringen.   Dafür veröffentlichen wir jedes Jahr die zentralste Befragung zum deutschen Startup-Ökosystem: Den Deutschen Startup Monitor 2024 (DSM24)!    ❗️ Jetzt brauche ich die vielen Gründerinnen und Gründer in meinem Netzwerk!   Vor welchen Herausforderungen steht ihr und welche Wünsche habt ihr? Nehmt jetzt an der Befragung teil. Den Link findet ihr im ersten Kommentar!   Von #Diversität unter Gründerinnen und Gründern (Frauenanteil, Migrant Founders, Akademiker*innenanteil), über Branchen, Technologien wie #KI, #Nachhaltigkeit, von der Bedeutung verschiedener Finanzierungsquellen und aktueller Herausforderungen bis hin zu politischen Wünschen der Gründerinnen und Gründer – das Themenspektrum ist breit!    Helft mir, eure Perspektiven sichtbar zu machen und nehmt an der Befragung teil. Teilt eure Herausforderungen und Bedürfnisse!   ➡️ Im ersten Kommentar findet ihr den Link zur Befragung.   👉 Ihr seid Multiplikator? Meldet euch bei Jannis Gilde und unterstützt den #DSM24 mit eurem Netzwerk.

🗞️ In case you missed it – in letzter Zeit machen einige Neuigkeiten aus unserem Startup-Ökosystem den medialen Rundgang. Hier zum Überblick: ⭐ Die FAZ nimmt die starke Gründungsaktivität außerhalb der großen Hotspots unter die Lupe und zeigt auf, wie Gründer:innen die Vorteile des ländlichen Raums nutzen können. 🗯️ In der Süddeutschen steht eines unserer Alumni-Startups, FINDIQ , im Fokus. Gründerin Sina Kämmerling gewährt Einblicke in die FINDIQ-Software, die das geballte Wissen erfahrener Fabrikarbeiter digital vermittelt, damit auch die kommenden Generationen davon profitieren können. Eine weitere Geschichte, die zeigt, dass Größe nicht immer in Metropolen gemessen wird. 🎤 heise online geht auf die Besonderheiten der OWL-Startups und ihre Nähe zu den zahlreichen Industriekunden vor Ort ein, was unser CEO Dominik Gross als "eine Art Reallabor für die Fläche und Industrie Deutschlands" beschreibt. 🎠 Und die Absatzwirtschaft hat unsere Hinterland of Things Conference 2024 fest im Blick als Treffpunkt für führende Köpfe der Startup- und Techszene, internationale Investoren sowie Entscheider aus dem Mittelstand – vereint in einer vertrauensvollen Atmosphäre. ▶️ Es gibt so viele Denker und Lenker in der Startup-Szene, die positive Veränderungen herbeiführen; manchmal ist es wichtig, die guten Nachrichten in den Vordergrund zu stellen. Ein großes Dankeschön an alle, die auf uns und unsere Mission aufmerksam machen! Die Links zu den Artikeln sind in den Kommentaren verlinkt. #newsrecap #foundersfoundation #startupinterview #startupmetropole