Beitrag von HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH

Lasst uns den Reitvereinen helfen! 🙌 Die zahlreichen Reit- und Kavalliervereine sind ein essentieller Bestandteil der heutigen Pferdeszene. Turniere, Shows, Gymkhanas, Patrouillenritte und eine Vielzahl an Trainings würden ohne Reitvereine nicht durchgeführt werden können. Von der Jugendförderung sowie Vernetzung innerhalb der Pferdewelt mal ganz zu Schweigen. Trotz dieses wertvollen Beitrags wird es für Vereine immer schwieriger Mitglieder und insbesondere Helfer:innen für Ihre Events zu finden. Eine Entwicklung, die nicht nur die einzelnen Vereine betrifft, sondern die gesamte Reiterwelt. Deshalb haben wir von HorseDeal uns überlegt, wie wir helfen können, dass nicht noch weitere Vereine ihre wichtige Arbeit beenden müssen. Diese Ideen befinden sich gerade in der Umsetzung, aber wir sind überzeugt, dass dies erst der Anfang ist: ✅ Übersichtsseite aller Vereine ✅ Zugriff auf unsere grosse Pferdemensch-Community ✅ Unterstützung und Schaltung von Werbekampagnen bei der Suche nach Helfer:innen ✅ Exklusive Rabatte und Gutscheine für Vereinsmitglieder bei uns und unseren Partnern Gehörst Du auch einem Verein an? Oder hast Du eine gute Idee, wie wir als Plattform die Vereine sonst noch stärken können? Lass es uns wissen und schreib es in die Kommentarspalte!

Gestern wurde im Rahmen eines Bädergipfels den VertreterInnen der Hallenbäderstandortgemeinden, des Tiroler Gemeindeverbandes, des Landesschwimmverbandes, der Wasserrettung Tirol, der Wirtschaftskammer Tirol sowie ExpertInnen vom Land Tirol und Abgeordneten aller im Tiroler Landtag vertretenen Parteien, die Bäderstudie präsentiert: Unser Ziel ist klar: Jedes Kind soll schwimmen lernen. Dafür braucht es eine ganzjährige Grundversorgung mit Schwimmflächen, einen regionalen Zugang zu Schwimmkursen für Schulen und Kindergärten und ein Kinderschwimmprogramm in Verbindung mit der Eigenverantwortung in den Familien. Wir haben Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Sport, Einsatzorganisationen und Wirtschaft eingeladen, um die Tiroler Bäderpolitik neu auszurichten. Als Richtschnur dient uns die unabhängige Bäderstudie, die den Aufholbedarf, die notwendige Schwerpunktsetzung und die Sättigung der Hallenbadlandschaft in Tirol aufzeigt. Auf dieser Basis stellen wir einen Tiroler Bädertopf mit bis zu 75 Millionen Euro in Aussicht, der in der Hauptsache vom Land mit Unterstützung des Tourismus und der Gemeinden getragen werden soll. Aus den Mitteln heraus sollen Lücken in der Versorgung geschlossen, dringend notwendige Sanierungen durchgeführt und eine laufende Schwimmflächenförderung umgesetzt werden. Dieses Geld ist in den Regionen gut investiert und kommt um ein Vielfaches zurück, indem die notwendige Freizeitinfrastruktur bestehen bleibt und der Zugang der Bevölkerung zu ganzjährigen Schwimmflächen sichergestellt ist.   𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝘄𝗶𝗺𝗺𝗽𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺: 𝗚𝗿𝘂𝗻𝗱𝘀𝗽𝗼𝗿𝘁𝗮𝗿𝘁 𝗲𝗿𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 Schwimmen gehört in Tirol zur Grundsportart. Deshalb führt das Land Tirol auf meinen Wunsch hin ein Tiroler Kinderschwimmprogramm ein, welches den Eintritt und den Transport zum Schwimmbad unterstützt und zudem bei Bedarf fundierte Schwimmtrainerinnen und Schwimmtrainer zur Verfügung stellt. Jedem Kind soll im Kindergarten oder in der Schule ein fundierter Schwimmkurs ermöglicht werden, denn gute Schwimmkenntnisse geben Sicherheit, machen Spaß und sind gut für den Bewegungsapparat. Laut einer Studie des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV-Schwimmstudie) gilt in Österreich jedes fünfte Kind als ertrinkungsgefährdet, 670.000 Menschen können hierzulande nicht schwimmen. Anlass genug, um in Tirol dagegenzuhalten und das Kinderschwimmprogramm im ganzen Land auszurollen. Alle Informationen zur Bäderstudie von Martin Mayerhofer - Kohl > Partner finden sich hier: https://lnkd.in/dtifP7AX

Die Motion von alex ebi zur Beendigung der kostspieligen Renovierung der Hirzbrunnenturnhallen wurde sehr deutlich vom Parlament zur Umsetzung angenommen. Meine Meinung ist: zu Recht. Es ist weder aus nachhaltiger noch finanzieller Sicht sinnvoll, zwei Turnhallen, welche weder den aktuellen Standards noch dem Belegungsbedarf des Campus und dem Bedarf des Vereins- und Wettkampfsports entsprechen, zu sanieren, wenn mit dem doppelten Budget eine standardgerechte moderne Dreifachturnhalle für die Schülerinnen und Schüler des Campus Bäumlihof und die Bevölkerung gebaut werden kann Grünliberale Basel-Stadt

Kinderfreundliches Stadion Das Stadionerlebnis im Vonovia Ruhrstadion durch die Augen der Kinder wahrnehmen und kindgerecht verbessern – dies war das Ziel des Projekts „Kinderfreundliches Stadion“. Gemeinsam mit dem SV Werder Bremen und Hertha BSC Berlin hat der VfL Bochum 1848 in den vergangenen zwei Jahren an dem von der Kindernothilfe, KickIn! und In safe hands initiierten Projekt teilgenommen. Zum Abschluss des Projekts haben die drei Organisationen nun einen Leitfaden für kinderfreundliche und inklusive Stadien veröffentlicht. Ein besonderer Fokus des Projekts lag auf der Einbindung von Kindern und Jugendlichen der teilnehmenden Clubs. In den vergangenen zwei Jahren trafen sich die Kinder mehrmals, unter anderem bei einer Stadion-Begehung im Vonovia Ruhrstadion, und entwickelten so Kriterien, die nun im Leitfaden für kinderfreundliche Fußballstadien zusammengeführt wurden. Der Leitfaden richtet sich an Vereine aus ganz Deutschland und soll dazu beitragen, das Stadionerlebnis für Kinder und Jugendliche so sicher und inklusiv wie möglich zu gestalten. Erste Maßnahmen aus dem Leitfaden hat der VfL bereits umgesetzt, weitere werden noch folgen. „Wir freuen uns, dass wir als VfL Bochum 1848 von Anfang an Teil dieses wirkungsvollen Projekts sein durften. Im Vonovia Ruhrstadion sollen sich alle Fans sicher und wohl fühlen. Das gilt insbesondere für die jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft. Durch die partizipative Ausrichtung des Projekts haben wir wertvolle Einblicke in das Stadionerlebnis durch die Augen der jungen Menschen erhalten. Dies hilft uns dabei, das Stadionerlebnis beim VfL noch kindgerechter und inklusiver zu gestalten. Wir bedanken uns bei den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen für die tollen und kreativen Ideen“, freut sich Matthias Mühlen, Leiter Nachhaltigkeit & CSR beim VfL, über den erfolgreichen Projektabschluss. Am vergangenen Montag trafen sich nun alle beteiligten Organisationen noch einmal zur gemeinsamen Vorstellung des Leitfadens bei Hertha BSC Berlin. „Der Austausch beim Abschlussevent in Berlin hat noch einmal verdeutlicht, wie wichtig es ist, die Perspektive und kreativen Ideen der Kinder und Jugendlichen in die Planung des Spieltagserlebnisses einzubinden. Wir freuen uns, dass wir nun erste Maßnahmen aus dem Leitfaden beim VfL umsetzen können.“, kommentiert Dominik Meier, der für den VfL Bochum 1848 an der Veranstaltung teilgenommen hat, den Abschluss des Projekts. Das Projekt wurde über den „Pool zur Förderung innovativer Fußball- und Fankultur“ (PFiFF) finanziell von der DFL unterstützt. Der Leitfaden ist hier abrufbar: https://lnkd.in/eHyGsHZ3

Hier sollten sich andere Bundesländer mit ähnlichen Herausforderungen ein Beispiel am Land Hessen nehmen. Nach Wegfall der Bundesprogramme zur Attraktivierung und Sanierung von Schwimmbädern, bleiben sonst nur ausgewählte touristisch ausgerichtete (Landes)Programme, die bei Bädern nicht immer greifen

Was haben (Sport)Vereine, das Ehrenamt und Enkelfähigkeit®️ gemeinsam? Vieles. Alle Drei sind ein aktivierendes Element für gesellschaftliche Zukunftsfähigkeit. Wir müssen langfristig planen und Engagements belohnen und mehr schätzen. In Deutschland gibt es rund 90.000 Sportvereine. Etwa eine Million Vereinsmitglieder engagieren sich ehrenamtlich im Sportbetrieb, sei es im Training, im Wettkampf oder in der Spielleitung. Sportvereine schaffen soziale Räume, bieten eine Vielzahl von Lehr- und Lernmöglichkeiten und fördern das Gemeinwohl. Sportvereine können mehr als Training und Turniere. Sie sind Stützpfeiler unserer Gesellschaft und Werthaltungen. Sie sind Ort der Anerkennung und des Sinnstiftens. Vereine sind auch eine Art „sozialer Kleber“. Ehrenamt ist auch Bildung, Skill Erweiterung und Perspektiven schaffend. Was wären Vereine ohne das Ehrenamt? Vermutlich geschlossen. Daher wundert die wiederkehrende Diskussion ob der Haushaltsbudgets der Politik. Die letzten Kürzungspläne wurden richtigerweise zurückgenommen, auf Druck der Gesellschaft. 2025ff ist aber noch offen. Ehrenamt braucht Verlässlichkeit. Mindestens das. Warum nicht steuerfreie Beträge erhöhen? Sportvereine vereinen Generationen und Geschichten. Geschichten, die Erinnerungen bleiben, auch als Anker für Viele. Abgesehen von den evidenten gesundheitlichen Vorteilen, den lokalen Zusammenhalten, fördern und fordern Sportvereine Talente. Budgets müssen erhöht und nicht reduziert werden. Die Aufgabe der Politik ist auch das: Geld zukunftsfähig und enkelfähig kanalisieren und systemisch investieren. Welch besseres Investment als (Sport)Vereine gäbe es… hier muss langfristige Verlässlichkeit kommen. Unsicherheit von Jahr zu Jahr führt zum Rückschritt und zum Rückzug des Engagements. Und weg ist weg. Halten ist immer einfacher als zurückholen. Entwickeln ist immer besser als zurückziehen. #ehrenamt #verein #sportverein #zukunft Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS) Sporthilfe Board Partners | Board Academy Freiwillige Feuerwehr Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) CDU Deutschlands FDP Freie Demokraten Yvonne B. E. Christian Mohr Petra Happe Uwe Kessel Bundesverband Vereinbarkeit (in Gründung) Nicole Beste-Fopma Nancy Meckert Andreas Kämmer 🇺🇦 Dr. Ana Hoffmeister Jana Berger 🎨 Natalie Juwan Michael Berger Johanna Schirmer Moritz Weissman