Beitrag von HOCHTIEF

🚠 Spannende Fortschritte beim Neubauprojekt 20XX 🚠 Seit Anfang dieser Woche ziehen wir die ersten Tragseile in die künftige Linie und erreichen damit einen bedeutenden Meilenstein in unserem 100-Millionen-Projekt. Erfahren Sie mehr über den aktuellen Stand der Bauarbeiten und die faszinierende Technik, die uns dem Ziel einer modernen und leistungsfähigen Seilbahn näher bringt. 🍾 Ein besonderes Highlight: Am 13. Dezember 2024 geht die erste Sektion (Stechelberg - Mürren) in Betrieb, die die steilste Luftseilbahn der Welt sein wird! 👉 Lesen Sie den vollständigen Artikel und bleiben Sie auf dem Laufenden!

Der "Gigant" Die Baureihe MÁV 601 war die Gebirgs- Universaldampflokomotivenbaureihe der MÁV . Mit einer Höchstleistung von 2.950 PS galt diese Lokomotivenreihe seinerzeit als die größte und leistungsstärkste in Europa . Hersteller: Ungarische Königliche Eisenhütte, Budapest In Produktion: 1914 – 1921 Inbetriebnahme: 1914 Menge MÁV: 60 CO: 3 Stk Nach dem ersten Weltkrieg Alle bis zu diesem Zeitpunkt fertiggestellten Lokomotiven der Baureihe 601 gehörten zu den Eisenbahnfahrzeugen , die nach der Niederlage des Ersten Weltkriegs in den getrennten Gebieten verblieben, während der rumänischen Besatzung nach dem Untergang der Räterepublik verschleppt und an die Räterepublik verschleppt wurden Nachfolgestaaten infolge des Friedensvertrags von Trianon . Die Verteilung der Lokomotiven war wie folgt: CFR (Rumänien) : 15 Stk ČSD (Tschechoslowakei) : 6 Stk SHS ( Jugoslawien): 36 Stk Friedensvertrag von Trianon https://lnkd.in/eyaT47nT Auf dem Gebiet Ungarns blieben nach dem Friedensvertrag von Trianon nur die Lokomotiven mit der Gleisnummer 601.058-060, die in den Jahren 1920-1921 fertiggestellt wurden, übrig. Die Lokomotiven waren im Heizhaus Budapest -Ferencváros stationiert und zusammen mit den beiden Lokomotiven der Baureihe 402 wurden schwere Kohlenzüge beladen mit Kohle aus dem Löszgalla -Kohlebecken befördert. Das Jahr 1926 _ Gemäß dem neuen Gleisnummernsystem, das ab dem 1. Januar eingeführt werden soll, war die zugewiesene Gleisnummerngruppe der Lokomotiven 601.751–753. Letztlich wurde die Umnummerierung nicht umgesetzt . Nach dem Zweiten Weltkrieg mussten 2 der 10 Lokomotiven an die CFR abgegeben werden . Gleichzeitig wurde die zuvor von CFR zurückgegebene Lokomotive mit der Gleisnummer 601.012 in 601.061 umnummeriert und verblieb bei MÁV . In den 1950er Jahren wurden die Lokomotiven nur noch selten eingesetzt, sie wurden größtenteils zur Lagerung abgestellt und bis zum Ende ihrer Kesselerprobung als Heizmaschinen eingesetzt. Das letzte Exemplar war bis 1954 im Zugverkehr tätig . Die 8 601 wurden 1958 von MÁV verschrottet . In Rumänien dienten die Lokomotiven bis 1955 , das letzte Exemplar wurde 1960 im Heizhaus Petrozsény verschrottet. Leider ist kein einziges Exemplar dieser großartigen Lokomotiven der Nachwelt erhalten geblieben, so dass wir uns nur durch Fotos an die stärkste, aber auch eine der größten Dampflokomotiven der MÁV in Europa erinnern können , die hierzulande den Spitznamen „Gigant“ trägt. Mehr Informationen unter https://lnkd.in/eG9y9SRg #eisenbahn #history #hungary #lok #locomitive #train #rail #railway #europa

Für 16 Tage ist die A1 über die Leverkusener Brücke dicht! Der Umleitungsverkehr rollt zusätzlich über die Rodenkirchener Brücke. Die Erneuerung der Leverkusener Brücke bedeutet eine Vollsperrung für über zwei Wochen - hoffentlich bleibt es dabei. Denn in dieser Zeit bedeutet dies Umleitungsverkehr und somit eine höhere Verkehrsbelastung für die A4 und die Rodenkirchener Brücke. Aber das schafft sie auch noch: Immerhin hat sie seit 2013 den Großteil des Schwerlastverkehrs seit mehr als 10 Jahren bedient, weil die Leverkusener Brücke für diesen gesperrt wurde. Selbst diesen, um die 50 % induzierten Verkehr, der ihr erst für 2035/2040 vorausgesagt wurde, hat die denkmalgeschützte, völlig intakte und NICHT marode Brücke ausgehalten. Hier muss unbedingt von unabhängigen Gremien überprüft werden, ob ein Abriss und Neubau der Rodenkirchener Brücke wirklich zwingend notwendig ist. Die Prüfer:innen der Die Autobahn GmbH des Bundes sind aktuell die Profiteure des geplanten Ausbaus. Profit einiger weniger hilft aber nicht der #Verkehrswende, die die Stadt Köln und die Region so dringend braucht.

#bauwende #abbrechenabbrechen #sustainablearchitecture #saveresources Petition unterschreiben und an Aktionen für den Erhalt und Sanierung des SEZ teilnehmen. Gerne teilen!

Etwa 150 bis 200 Tonnen Sand werden pro Jahr benötigt, um einen Bundesligarasen in Topform zu halten. Diese Menge kann je nach Zustand des Rasens, der Nutzung, den spezifischen Anforderungen des Platzes und den Witterungsbedingungen variieren. In unserem zweiten Post zur EM haben wir bereits die Bedeutung von Sand für einen professionellen Sportplatz hervorgehoben. Doch wie viel Sand wird tatsächlich benötigt und wie wird er eingebracht? Für einen Bundesliga-Rasenplatz benötigt man durchschnittlich 150-200 Tonnen Sand pro Jahr für das Vertikutieren und Striegeln (3-4 mal pro Jahr), die jährliche Aerifizierung, die Tiefenlockerung alle 3-5 Jahre und die umfangreichen Renovierungsarbeiten alle 7-10 Jahre. Der Sand stammt aus der heimischen Gesteinsindustrie, so dass die Transportwege kurz gehalten werden können und somit Kosten und CO₂ eingespart werden. Wir wünschen allen ein spannendes Achtelfinale und hoffen natürlich, dass der Rasen optimal besandet ist. #EM #EURO24 #Europameisterschaft #Nationalmannschaft #Heimat #Deutschland #Rohstoffe #Sand #Kies #Naturstein

Meine rein persönliche Einschätzung zur Dokumentation "Spiel mit den Alpen" von Felix Neureuther, die gestern Abend in der ARD ausgestrahlt wurde. Zunächst einmal finde ich es immer stark, wenn sich ehemalige Sportler und Sportlerinnen kritisch mit "ihrem" eigenen Geschäft und den Folgen auseinandersetzen. So gesehen ein Kompliment an Felix, den BR und alle Mitwirkenden. Für mich hat der 45minütige Film, der für "Experten" leider zu oft an der Oberfläche bleibt, für das Publikum aber viele interessante Insights liefert, vor allem zwei klare Erkenntnisse gebracht. 1. Es ist erschreckend, was aus den Sportstätten der Spiele von Turin binnen nicht einmal zweier Jahrzehnte geworden ist. Diese Tatsache (leider kein Einzelfall in der Vergangenheit) zeigt, dass das IOC mit seiner Agenda 2020 5 wichtige Weichen gestellt hat, damit es diesen sinnlosen Gigantismus in der Zukunft nicht mehr geben kann. Nur wenn eine klare, nachhaltige Nutzung der Sportstätten (vor allem der, die eher weniger für die breite Masse benötigte werden wie Bob- und Rodelbahnen, Skischanzen) nachgewiesen werden kann, dürfen diese noch gebaut werden. 2. Damit die richtigen und wichtigen Vorgaben des IOC aber auch greifen können, ist es unabdingbar, dass diese auf allen Ebenen von den lokalen Organisatoren der Olympischen Spielen verinnerlicht werden. Es ist zwar leicht, dass IOC für alles "Schlimme" und die "Weißen Elefanten" der Spiele" verantwortlich zu machen, aber das greift oftmals eben auch zu kurz. Wenn man sich beispielsweise die Aussage aus Antholz in der Dokumentation ("Der unterirdische Schießstand wird vom IOC nicht gefordert, aber die Organisatoren erfüllen sich durch Olympia einen lang gehegten Traum, weil jetzt die Gelder da sind") sowie die aktuellen Diskussionen über den Bau einer neuen Bob- und Rodelbahn in Cortina d'Ampezzo anschaut, ist es eben nicht das IOC, welches kostspielige und möglicherweise erneut nicht nachhaltig genutzte Sportstätten für die Spiele fordert. So gesehen glaube ich, dass der DOSB gut beraten war und ist, sich auf dem Weg zu einer möglichen Bewerbung selbst die Vorgabe zu geben, auf kostspielige Neubauten allein für die Olympischen und Paralympischen Spiele zu verzichten. Sowohl für Sommer (die aktuell im Fokus stehen) als auch Winterspiele verfügt Deutschland über die nötige Infrastruktur. Natürlich muss diese (nicht nur) für Olympische und Paralympische Spiele immer wieder modernisiert und auf dem neuesten Stand gehalten werden, aber kostenspielige Neubauten, die schlimmstenfalls danach nicht genutzt werden, muss es nicht geben. Wir können Olympische Spiele ohne den Kosten- und Diskussionstreiber Neubauten. Das hier gesparte Geld ist in sportlicher Infrastruktur für Breiten- und Schulsport sicher besser aufgehoben. Was denkt Ihr? https://lnkd.in/eMiBdZNC