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Weltstar Cristiano Ronaldo treffen - war einer der größten Wünsche des schwerkranken 4-jährigen Awar. Ärztin Annette Zimmer des Kinderpalliativteams der Uniklinik Gießen erzählte diesen Traum des jüngsten Sohns einer geflüchteten syrischen Familie in der "hr3-Morningshow". Für unsere Kollege*innen von hr3 war diesen Wunsch zu erfüllen eine echte Herzensangelegenheit. Die Familie hatte sich gewünscht, darüber zu berichten, um dadurch vielleicht Menschen in ähnlich traurigen Momenten Hoffnung zu geben und vor allem bleibende Erinnerungen zu schenken. Viele Medien in Deutschland und Europa griffen diese Aktion von hr3 dann auch auf. „Alle Beteiligten haben sich so sehr für Awar ins Zeug gelegt - und das hätten sie auch, wenn es keine Öffentlichkeit gegeben hätte“, meint Carina Kopp, die die ganze Aktion zusammen mit Anne Herrmann, Sebastian Gehrlein, Constanze Hapke, Monika Martino u.v.m. koordiniert hat. Der organisatorische Aufwand war erheblich und ging nur mit vielen helfenden Händen - unserer crossmedialen Reporter Abdullah Al Samman und Frank Seckler, vieler weiterer hr-Kolleg*innen aus Redaktion und Produktion, dem Wünschewagen, der Flüchtlingshilfe Mittelhessen e.V., der UEFA , der portugiesischen Nationalmannschaft, Ronaldo selbst und dem ambulanten Kinderpalliativteam an der Uniklinik Gießen. Sie alle machten möglich, dass Awar dann das EM-Spiel Portugal gegen Slowenien live im Frankfurter Stadion sehen konnte und im Anschluss wirklich Ronaldo traf! #Danke #Wunsch #Gemeinsam

  • ein Mann macht ein Selfie mit einem roten Lieferwagen.
  • Ein Mann signiert einen Fußball mit einem Kind.
  • Ein Mann und ein Kind stehen vor einem Bus.
Holger Tüngeler

Vertriebsmitarbeiter im Bereich Foto und Video Indoorcyclinginstructor, Sozialmediamanager

2 Wochen

Gut gemacht! Tolle Aktion.

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