🫧 #Demut ist kein Führungsstil, sondern eine erlernbare Tugend. Wer sie beherrscht, kann folglich bewusst und demutsvoll jeden #Führungsstil anwenden, der zur jeweiligen Situation passt. 4️⃣ Schritte, die Ihnen dabei helfen, Demut zu erlernen, lesen (€) Sie hier nach: https://lnkd.in/eY6WGEqi
Unterstütze, unterschreibe und bestätige das zu 1.000% ❤ Situative Führung macht Spaß, hilft und ist wertschätzend zugleich. Das große Thema Dankbarkeit und Förderung (Feedback und Helfen) in beide Richtungen würde ich noch hinzufügen, dann rundet es sehr gute Führung ab.
Danke für den interessanten Beitrag! Ich stimme zu, dass Demut eine wichtige Tugend für Führungskräfte ist. Es erlaubt ihnen, auf Augenhöhe mit ihren Mitarbeitern zu kommunizieren und deren Perspektiven zu verstehen. Ich denke, ein weiterer wichtiger Schritt, um Demut zu erlernen, ist die Fähigkeit, zuzuhören und Feedback anzunehmen. Nur so können Führungskräfte ihre eigenen Schwächen erkennen und verbessern.
Die Auseinandersetzung mit dem Begriff Demut auf der persönlichen und auch Teamebene halte ich für sehr sinnvoll und ertragreich. Es hilft u. a. auch in der Entscheidungsfindung. Die Verhaltenslkonomen adressieren oft den sogenannten Overconfidence Effekt bei Entscheidern, der viel Verzerrung gspotential in sich trägt. Zum Thema selbst empfehle ich auch christliche Texte.
Ich stimme vollkommen zu. Dennoch gibt es Situationen, in denen klare Grenzen für Mitarbeiter unerlässlich sind. Bei toxischen Mitarbeitern kann es, ungeachtet ihrer Arbeitsleistung, am besten sein, sich von ihnen zu trennen. Eine gesunde und produktive Arbeitsumgebung ist von unschätzbarem Wert und sollte stets im Vordergrund stehen.
Sehr interessant und absolut richtig , die Haltung steckt ja auch in der christlichen Botschaft. Jedoch kann Demut von anderen auch als Schwäche empfunden werden.
Nur als Team kann man gewinnen
In der heutigen schnelllebigen und viel vom Ego geführter Welt - mit die wichtigste Tugend für die Zukunft !#Demut
So ist es.
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2 WochenDas bekannte Ego. Innere Kinder, Verletzlichkeit, verzerrte Führungsbilder, usw. Mit was ich schon konfrontiert wurde in Führung... 80% der Fehler führen auf das Ego zurück. Damit fängt dann doch meist alles an (und endet teilweise auch). Jetzt überträgt man das bitte auf klassische Hierarchiestrukturen, in der Leute einfach wegen ihres Status hochrutschen und Abteilungsleiter werden, ganze Abteilungen deswegen geschlossen kündigen, usw. Führungskräfte benötigen eine gänzlich andere Ausbildung/Coaching. Dies sollte verpflichtend werden.