Beitrag von Gründerszene

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Unsere Redaktionskonferenz ist oft eine Art Stimmungsbarometer für die Startupszene. Hochgradig subjektiv, aber trotzdem meistens treffsicher. So haben wir in den vergangenen Woche immer öfter 𝐄𝐱𝐢𝐭𝐬 𝐮𝐧𝐝 Ü𝐛𝐞𝐫𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞𝐧 besprochen, von denen wir gehört haben. Auffällig war das, weil im letzten Jahr so gut wie keine Pressemitteilungen zu Startup-Exits in unserem Postfächern gelandet waren. Und das leuchtete auch ein: Investoren hielten ihr Geld zusammen, Unternehmnsberwertungen sanken. Für Gründerinnen und Gründer macht es Sinn diese Phase auszusitzen und zu verkaufen, wenn die Bewertungen wieder sind. Und ist es jetzt so weit? Geht es also wieder los? Wir haben beschlossen, uns das Thema genauer anzuschauen. Unsere Redakteurinnen Kim Torster und Nina Anika Klotz sind der Frage nachgegangen: Was bedeuten Exits – für Gründer, Investoren, aber auch das Ökosystem und die Wirtschaft? Und was bedeutet es, wenn es wenige Exits gibt? In der kommenden Woche werden sie das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Heute starten wir unser Exit-Dossier mit einer Bestandsaufnahme: Wie viele Exits gab es im letzten halben Jahr – und werden es wieder mehr? Lykon Readly apryl https://lnkd.in/dPrBmBPK

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