Friedrich Merz war nach 20 Jahren erstmals wieder in der von Giovanni di Lorenzo und Judith Rakers moderierten Fernsehsendung „3 nach 9“ zu Gast. Das vollständige Gespräch kann in der ARD-Mediathek abgerufen werden. (tm) https://lnkd.in/eScDHzpu
Wilfried Schulz
3 Wochen
Na ja, ich hab’s gesehen. Was mir gefällt ist dass er im Vergleich zu Scholz besser reden kann und mehr Ausstrahlung auf mich hat. Der Rest ist einfach jahrelange Erfahrung wie man sich zeigt und wirken möchte. Er war nett und hat auch sympathisch auf mich gewirkt. Trotzdem ist er Politiker und wird die Probleme die wir haben nicht besser machen, wenn doch dann würde es mich freuen🤗 Schau mer mal
Sven Oehl
3 Wochen
Bereitmachen zur Regierungsbildung bitte
Thomas Nitschke
3 Wochen
Ich arbeite auch gern in einem positiven Umfeld, man darf jedoch nicht den Fehler mach Loyalität mit ja sagen gleich zu setzen. Ich jedenfalls habe die Erfahrung gemacht, dass man mit den sogenannten schwierigen bessere Erfolge erzielen kann als mit den netten die einem immer Recht geben. Weil die ja Sager in erster Linie an sich selbst denken und weniger an die Sache. Diesen Unterschied zu erkennen ist dem Herrn #Merz ganz offensichtlich noch nicht gelungen. Ist bei Narzissten auch nicht üblich. Wer weiß wie diese ticken, wird unter Ihnen auch Erfolg haben. Für die Sache selbst, ist es jedoch eher Kontraproduktiv.
Dieter Woelk
3 Wochen
Aussagen, die sehr nachvollziehbar sind . Ohne einen gewissen Grad an Loyalität gegenseitig, kann eine vernünftige Arbeit nicht funktionieren. Das sind Grundvoraussetzungen für einen gemeinsamen Erfolg in der Sache. Das erinnert mich an die Aussagen von Dr. Oliver Haas ( neue Führung) der häufig seine Leserbriefe mit der Aussage " Liebe Chefs " begann und dann auf das gegenseite Vertrauen zwischen Mitarbeitern und Leitungen hinwies, um einen gemeinsamen Erfolg zuhaben. In vielen Punkten war und bin ich anderer Meinung als Dr. Haas , aber zum Thema gegenseitiges Vertrauen und Erfolg bin ich bei ihm . Vertrauen ist der Grundstein für Motivation und Erfolg überall, aber besonders der Politik!!
Christian Veit Sist
3 Wochen
Die gratis BlackRock Werbung ist schon genial!
Achim Behrenwaldt
3 Wochen
Da hat er einen sehr sympathischen Eindruck gemacht !
Patrick Schueffel
3 Wochen
Friedrich Merz spricht neuerdings in der dritten Person von sich selbst. Auch interessant.
Andrea Häuser
3 Wochen
Für mich kam es sympathisch rüber
Matthias Schaefer
3 Wochen
ziemlich locker. er lernt dazu. oder war er schon immer so ? 😂👏
Facio ergo sum!
3 WochenLieber Herr Merz. Mit Ja Sagern alleine bewirkt man auch nichts. Und wenn sie sich selbst durch gezogene Brandmauern Steine in den Weg legen, dann wird das auch nichts. Im Grunde genommen hatte ich sie gefeiert bei dem Spruch mit den kleinen Paschas. Aber dass sie da dann wieder zurück gerudert sind, lässt mich echt daran zweifeln, ob mit der CDU Veränderungen möglich sind, die dieses Land vorwärts bringen. Ihnen fehlt hierzu nun mal der konservative Koalitionspartner. Stattdessen reduzieren Sie diese Möglichkeit, auf eine der regierenden Altparteien die alle nur wie quängelnde Kinder mit dem Kopf durch die Wand wollen. Das Land in seiner Mehrheit will konservative Politik bei der jeder auf legalem Wege seines Glückes Schmied sein kann. Die Mehrheit möchte nicht, diesen links grünen Müll, den sie bezahlen müssen. Man sieht, wo unsere derzeitiges Koalitionssystem hinführt. Es führt zu politischen Entscheidungen, die bei der Mehrheit der Bevölkerung nicht ankommt.