𝗝𝗼𝗯 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲👩💻 👨💻: Werkstudent*in / Hiwi Webentwicklung Möchtest du Möglichkeiten erforschen, die Zusammenarbeit und Interaktion in virtuellen und erweiterten Realitäten zu unterstützen? Dann haben wir die perfekte Stelle am Fraunhofer IOSB in 📌 #Berlin für dich! Dort entsteht ein Showroom, der als Forschungs-, Test- und Trainingsumgebung für die Simulationen komplexer Sicherheitsszenarien dienen soll. Deine Aufgaben 🔬 Weiterentwicklung und Instandhaltung des DigLTWeb 🖥 Unterstützung bei Präsentationen des DigLTWeb 🗳 Software testen Dein Profil 🎓Du bist immatrikuliert (Uni / FH) und studierst Informatik, Webentwicklung oder eine vergleichbare Fachrichtung 🌐 Du hast Kenntnisse in HTML, JS, CSS 🧑💻 Du möchtest Web-Software verbessern, Datenbanken einbinden und mit Geodaten arbeiten 👥 Du arbeitest eigenständig und hast einen hohen Anspruch an die Qualität deiner Arbeit 😍 Überzeugt? Wir freuen uns auf deine Bewerbung 👉 https://lnkd.in/e_x-Txyx
Beitrag von Fraunhofer IOSB
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Wer programmieren kann, hat glänzende Karrierechancen. Das gilt seit etwa einem Jahrzehnt als Binsenweisheit im Berufsleben. Doch der Fortschritt von künstlicher Intelligenz scheint diese Überzeugungen nun ins Wanken zu bringen – das Berufsbild des Programmierers wird sich durch den KI-Boom enorm verändern. Wie sich Programmierer darauf vorbereiten und ob es sich überhaupt noch lohnt, Programmieren zu lernen (WELTplus): https://lnkd.in/dJp4-3Se
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Ich habe die ersten drei Video-Tutorials zur KIPanda 🐼 Referenzlösung erstellt. Zielgruppe sind Lehrpersonen, die No Code Lösungen mit KI-Anbindung zusammen mit Schüler:innen selbst bauen möchten. Die Tools sind von smapOne AG, Make und Coda. Es geht um ➡ Tool-Kompetenz, ➡ Verständnis digitaler Technologien sowie ihrer ➡ sozialen Auswirkungen. Die Tools kosten für Bildungseinrichtungen nichts oder fast nichts.👷♀️ Selbst bauen, mehr verstehen.
KIPanda Video-Tutorials Lehrpersonen stehen vor der Herausforderung, ihren Schüler:innen aktuelle und relevante MINT-Themen auf greifbare Weise näherzubringen. Die digitale Bildung, insbesondere in den Bereichen App-Entwicklung und künstliche Intelligenz (KI), ist ein spannendes Feld, das großes Interesse und Engagement bei den Lernenden wecken kann. Die No Code Creators bieten eine Ressource, die diesen Lernprozess unterstützt und vereinfacht. Unser YouTube-Kanal soll eine Schatzkiste voller Video-Tutorials werden, die Lehrpersonen und Schüler:innen dabei hilft, wie ohne tiefgreifende Kenntnisse in der Programmierung eigene Apps erstellt werden können. Diese Videos sind speziell darauf ausgelegt, technische Inhalte verständlich und anwendbar zu machen, sodass sie unabhängig vom technischen Vorwissen zugänglich sind. Sie bieten eine neue Möglichkeit, den Schülerinnen und Schülern nicht nur technisches Wissen, sondern auch kritisches Denken, Problemlösungsfähigkeiten und Kreativität zu vermitteln. In der ersten Staffel wird es um Prompt Engineering, das R.A.C.E.-Framework, Hilfe bei Hausaufgaben, KI-Ethik, Frontend-Logik, Automation und Webdesign gehen. Die Videos beinhalten praktische Lösungen, die von jedem mit sehr geringen Kosten und ohne Bindung an einen kommerziellen Plattformanbieter sofort umgesetzt werden können. Wir laden alle Lehrpersonen ein, den Kanal der No Code Creators zu erkunden und diese Ressourcen in das Klassenzimmer zu integrieren. Teilt eure Erfahrungen und Projekte mit der LinkedIn-Community und inspiriert andere, den Schritt in die praktische digitale Bildung zu wagen. Zusammen können wir eine Umgebung schaffen, in der Lernen Spaß macht und die Schülerinnen und Schüler auf die digitale Zukunft vorbereitet werden. Link zu YouTube im Kommentar.
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KIPanda Video-Tutorials Lehrpersonen stehen vor der Herausforderung, ihren Schüler:innen aktuelle und relevante MINT-Themen auf greifbare Weise näherzubringen. Die digitale Bildung, insbesondere in den Bereichen App-Entwicklung und künstliche Intelligenz (KI), ist ein spannendes Feld, das großes Interesse und Engagement bei den Lernenden wecken kann. Die No Code Creators bieten eine Ressource, die diesen Lernprozess unterstützt und vereinfacht. Unser YouTube-Kanal soll eine Schatzkiste voller Video-Tutorials werden, die Lehrpersonen und Schüler:innen dabei hilft, wie ohne tiefgreifende Kenntnisse in der Programmierung eigene Apps erstellt werden können. Diese Videos sind speziell darauf ausgelegt, technische Inhalte verständlich und anwendbar zu machen, sodass sie unabhängig vom technischen Vorwissen zugänglich sind. Sie bieten eine neue Möglichkeit, den Schülerinnen und Schülern nicht nur technisches Wissen, sondern auch kritisches Denken, Problemlösungsfähigkeiten und Kreativität zu vermitteln. In der ersten Staffel wird es um Prompt Engineering, das R.A.C.E.-Framework, Hilfe bei Hausaufgaben, KI-Ethik, Frontend-Logik, Automation und Webdesign gehen. Die Videos beinhalten praktische Lösungen, die von jedem mit sehr geringen Kosten und ohne Bindung an einen kommerziellen Plattformanbieter sofort umgesetzt werden können. Wir laden alle Lehrpersonen ein, den Kanal der No Code Creators zu erkunden und diese Ressourcen in das Klassenzimmer zu integrieren. Teilt eure Erfahrungen und Projekte mit der LinkedIn-Community und inspiriert andere, den Schritt in die praktische digitale Bildung zu wagen. Zusammen können wir eine Umgebung schaffen, in der Lernen Spaß macht und die Schülerinnen und Schüler auf die digitale Zukunft vorbereitet werden. Link zu YouTube im Kommentar.
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Design und Innovation stärken: Erstklassige CAD-Lösungen, Expertenschulungen und ZWCAD-Exzellenz. Entfalte das Potenzial Deiner technischen Projekte mit erstklassigen CAD-Dienstleistungen.
Wie bleiben Sie in der sich rasant entwickelnden Technikwelt auf dem Laufenden? Haben Sie schon einmal ein YouTube-Tutorial zur Lösung eines kniffligen Softwareproblems genutzt? 🤔 In unserer digitalen Ära sind Plattformen wie YouTube unverzichtbar für die Weiterbildung und das Lösen spezifischer Softwareprobleme geworden 🚀. Tutorials, Kurse und How-To-Videos bieten direkten Zugang zu Wissen, das traditionell durch langwierige Bildungswege begrenzt war. Gerade im Bereich der Softwareanwendung bieten diese Plattformen neue Möglichkeiten. Von AutoCAD-Grundlagen über fortgeschrittene Fusion360-Funktionen bis hin zu spezifischen ZWCAD-Anwendungsfragen – Antworten sind meist nur ein paar Klicks entfernt. Dieser direkte Zugang zu Wissen unterstützt nicht nur die individuelle berufliche Entwicklung, sondern steigert auch die kollektive Kompetenz in technischen Disziplinen. Als jemand, der in technischem Zeichnen und Ausbildung aktiv ist, erlebe ich täglich die positive Wirkung dieser Ressourcen auf die Lernbereitschaft und Kompetenzen der Menschen. Die Fähigkeit zur kontinuierlichen und selbstgesteuerten Weiterbildung ist in jeder Branche wertvoll, besonders jedoch in der Technik 🌐. Wie integrieren Sie Online-Lernressourcen in Ihren Alltag? Welche Erfahrungen haben Sie mit Lernplattformen wie YouTube gemacht? Glauben Sie, dass digitale Ressourcen traditionelle Bildungsformate ergänzen oder sogar ersetzen können? #LebenslangesLernen #SoftwareAnwendung #DigitaleBildung #Technologie
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Studentische Hilfskraft zur Unterstützung des Forschungsdatenmanagements Gutes Forschungsdatenmanagement erfordert fachliche Kenntnisse, intelligente Software und nachvollziehbare Dokumentation. Am Institut für Fluidsystemtechnik beschäftigen wir uns mit diesen Themen. Als studentische Hilfskraft kannst du uns in verschiedenen Projekten unterstützen und dich persönlich weiterentwickeln. Die Forschungsgruppe Forschungsdatenmanagement am Institut Fluidsystemtechnik beschäftigt sich mit aktuellen Aspekten zur Datenverwaltung in den Ingenieurwissenschaften. Hierzu wurden bereits zahlreiche Software-Tools zur Automatisierung und Unterstützung der Lehre und Messungen an Prüfstanden entwickelt. Zwei Vorbilder hierfür sind plotID und Plot-Serializer. Die aktive Entwicklung und Wartung der Pakete stellt große technische Herausforderung dar. Neue Softwares bzw. Pakete, die auf semantischem Web-Technologie basieren, sind in der Planung. Gemeinsam arbeiten wir an der Entwicklung und Umsetzung einer (Graph-) Datenbank für Forschungsdaten. Datenbanken dienen dazu, Daten, Metadaten und weitere Informationen der Messungen oder Simulationen abzuspeichern und zu archivieren. Dazu ermöglichen Datenbanken das Abfragen der Forschungsdaten. Eine auffindbare, nachvollziehbare und nachnutzbare Forschung ist sowie leichter zu gestatten. RDF-Store als Graph-Datenbank ist wegen der Standardisierung für uns besonders interessant. Neben den Tools und der Infrastruktur ist die Qualität der (Meta-) Daten, die die Datenbank ausfüllen, einer der wichtigsten Aspekte. Die Qualität umfasst die formale und inhaltliche Qualität. Als studentisch Hilfskraft kannst du dieses oder andere Projekte aktiv mitgestalten. Neue Ideen, um Daten besser zu organisieren, fehlen uns nie. Deine Unterstützung ist uns deswegen besonders wichtig! 𝗠ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗔𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻: Unterstützung bei der Software- bzw. Software-Framework-Entwicklung Unterstützung beim Aufbau der (Graph-)Datenbank Software-Tests und Dokumentation Prüfen und Überarbeiten des Informationsmodells sowie Dokumente 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗩𝗼𝗿𝗮𝘂𝘀𝘀𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: Interesse am Programmieren und Algorithmen Fundierte Kenntnisse in einer oder mehrerer Programmiersprachen eigenständige, strukturierte und gewissenhafte Arbeitsweise 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴: regelmäßige Code-Reviews und Feedback Zusammenarbeit mit Studierenden und Doktoranden an aktuellen Forschungsprojekten flexibles und mobiles Arbeiten
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