Beitrag von Fraunhofer IDMT

❗ Wir stellen ein: Einen*n Akademische*n Mitarbeiter*in (m/w/d) – Doktorand/in im Querschnittsbereich: Safety, KI, Sensorfusion, Bildverarbeitung Das sind die Aufgaben: ❗ Als Akademische*r Mitarbeiter*in wirken Sie maßgeblich in einem kooperativen Forschungsvorhaben mit unserem industriellen Partner ifm zusammen. Dabei geht es um die Klärung von Fragestellungen zur möglichen Verwendung von 2D/3D-basierten Klassifizierungsinformationen in sicherheitsrelevanten Anwendungen im Bereich der Produktion, Logistik, Robotik und industriellen Mobilität (unterschiedliche Reaktion basierend auf erkanntem Objekttyp – Sicherheitsanforderungen nur bei Gefährdung von Menschen). ❗ Konkret zu verfolgende Ziele innerhalb dieses Projektes sind unter anderem: ✔ Definition, Analyse und Bewertung möglicher Architekturansätze (2D, 3D evtl. weiterer Sensorik wie Radar) zur optimalen Nutzung in einem (KI-basierten) System ✔Bewertung und ggfs. Entwicklung geeigneter funktionaler Klassifikations- und Fusionsansätze basierend auf der obigen Systemarchitektur ✔Aufsatz eines prototypischen Testsystems basierend auf neuester Kameratechnik und Sensorik ✔Entwurf eines Verifikationskonzeptes für die Funktionalität „Objekt- und Personenklassifikation“ mit dem Ziel, dass diese den industriellen Sicherheitsanforderungen entsprechen kann ✔Begleitung und Unterstützung studentischer Forschung in Form von Projekt- und Bachelorarbeiten Hier geht es zu den Stellenausschreibungen: https://lnkd.in/eXHwx9Ye #dhbwravensburg #ki #promotion

Job Alert 👩🔬👨🔬 Steig ein in die faszinierende Welt des DLR, um mit Forschung und Innovation die Zukunft mitzugestalten! Das Themenfeld Fahrzeug-Energiekonzepte bietet eine studentische Arbeit im Bereich des Data Mining in Kombination mit Gesamtfahrzeugsimulation an. Mithilfe von dynamischen Systemsimulationsmodellen lassen sich komplexe Fragestellungen von technischen Systemen, z.B. dem Antriebsstrang- und Energiemanagementsystem in Fahrzeugen, beantworten. Dabei werden meist große Datenmengen erzeugt. Eine Möglichkeit Datenmengen und die auftretende Komplexität in den Daten zu verringern ist das Nutzen von Simulation Data Mining. Dabei werden Strukturen und Muster in den Simulationsdaten (Simulation Space) identifiziert, die es ermöglichen den Parameterraum (Design Space) frühzeitig zu reduzieren und den Entwickler/die Entwicklerin bei den Entscheidungen zu unterstützen. https://lnkd.in/g4_-HJEa

Nicht nur jeder und jede Einzelne von uns will sich weiterentwickeln. Auch wir als Unternehmen wollen stets in die Zukunft schauen und thematisch als auch technologisch auf dem neusten Stand bleiben. Unter anderem sind dadurch Abschlussarbeiten für uns ein wichtiger Ansatzpunkt! Schaut euch gerne einmal unser Video über die Abschlussarbeit von unserem Masteranden Ludwig an. Er hat sich mit dem Thema "Geräuschanalyse zur Erkennung von Fehlfunktionen in mechatronischen Systemen" beschäftigt. Ich würde sagen, ein tolles Video um ins Wochenende zu starten 😉

Welche Arbeiten kann KI den Elektroingenieuren und -Ingenieurinnen künftig abnehmen? Werden wir in Zukunft weniger Menschen dieser Berufsgruppe benötigen? Eine langjährige Berufsforscherin klärt in einem der Schlüsselbeiträge aus dem VDE-Papier "Rolle der KI in der Elektro- und Informationstechnik" darüber auf. Vor dem Erscheinen des Papiers (Ende Oktober) wurde dieser Beitrag vorab als Auszug in der Markt % Technik veröffentlicht. Corinne Schindlbeck, danke für die gute Zusammenarbeit. https://lnkd.in/dSi9v5Re

🆕 Innovative Wege in der Chemiedidaktik: Studierende der #UniPaderborn experimentieren im virtuellen Labor. 🧪💥 Stoffportionen abwiegen, Experimente durchführen oder direkt chemische Reaktionen, wie eine erfolgreiche Knallgasprobe beim Wasserstoff, sehen und erleben – Laborpraktika sind essenzieller Bestandteil naturwissenschaftlicher Studiengänge. 🥽🥼 Mit Hilfe von Virtual Reality (VR) haben unsere Studierenden künftig die Möglichkeit, Experimente mit VR-Brille und Controller durchzuführen. 🎮 Im „VirtuChemLab“ lernen sie wie chemische Prozesse ablaufen und Substanzen miteinander reagieren. So soll insbesondere Studienanfänger*innen der Einstieg in das Studium erleichtert werden. 💪🏽 🔜 Aktuell befindet sich das „VirtuChemLab“ noch in der Testphase, zukünftig soll das VR-Labor dann in der praktischen Lehre eingesetzt werden. Das Projekt ist Teil des virtuellen Campus „VR@UPB“, der Lehrenden und Studierenden in unterschiedlichen Studiengängen innovative Möglichkeiten in der Vermittlung von Studieninhalten bieten soll. ▶ Hier erfahren Sie mehr über das virtuelle Chemie-Labor: go.upb.de/WdW_VRLab ▶ Weitere spannende Informationen rund um das Thema Wasserstoff erhalten Sie unter: go.upb.de/Wasserstoff #WdW

Rückblick und Ausblick: Von den Anfängen der Science-Fiction bis zu den Innovationen von heute Wer hätte gedacht, dass die Welt der Science-Fiction, die wir einst auf Schwarz-Weiß-Fernsehern und in Stummfilmen erlebten, so lebendig und greifbar werden würde? Denken Sie zurück an die 1970er Jahre, als “Star Trek” und “Star Wars” unser Bild von der Zukunft prägten. Diese Visionen von weit entfernten Galaxien und faszinierenden Technologien waren damals reine Fantasie. Heute bin ich fasziniert und gleichzeitig erstaunt, dass ich Zeuge werde, wie diese Fantasien Realität werden. Kürzlich bin ich auf eine bahnbrechende Entwicklung gestoßen: Eine englische Universität testet “HoloKI” in ihren Vorträgen. Dieses innovative System ermöglicht 3D-Videoübertragungen, die eine neue Ära der interaktiven und immersiven Bildung einläuten könnten. Stellen Sie sich die Möglichkeiten vor: Professoren, die ihre Vorlesungen in Hologrammform in Klassenzimmer auf der ganzen Welt übertragen, Studenten, die komplexe Konzepte in einem dreidimensionalen Raum visuell erforschen können. Dies ist ein großer Schritt in Richtung einer Zukunft, in der Bildung keine Grenzen mehr kennt. In meinem geteilten Post finden Sie weitere faszinierende Einblicke in diese Technologie. Lassen Sie uns gemeinsam in die Zukunft blicken, eine Zukunft, die einst nur in der Welt der Science-Fiction möglich schien. #Innovation #HoloKI #Bildung #Zukunft

📣🙋♀️ Heute stellen wir euch Stephanie Ferreira vor, sie ist Teilnehmerin des #SoftwareCampus und widmet sich als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fraunhofer IGD für Graphische Datenverarbeitung der #Simulation von #Kontakt. Dabei arbeitet sie zusammen mit dem Industriepartner GRUNDFOS. „Der Fokus liegt insbesondere auf dem effizienten Lösen von quadratischen Programmen, wie sie in der Kontaktsimulation auftreten“. Mehr über Stephanie erfährst du hier. 💡 Du möchtest ebenfalls Teil des #SoftwareCampus werden? Dann #BewirbDichJetzt! ✔ Infos findest du in den Kommentaren 👇

Das größere #Spektrometer ist das bessere? Nein! Im modernen #Labor wird immer mehr analytisches Equipment benötigt und der Platz ist knapp. Deshalb gilt: Small is beautiful!  Das neue #MicroNIR 1700 EC ist ein sehr kompaktes #NIR Spektrometer von VIAVI Solutions für #Wissenschaft und #Forschung. Ideal für Laboranalysen und den mobilen Einsatz vor Ort - egal wo.  Wundern erlaubt: Das Foto zeigt das komplette Spektrometer (nicht nur die Lampe). Das ist moderne #Messtechnik und innovative #handheldpower für Ihre #Analysen. https://lnkd.in/ew-cf2Ki #analyticon #Studium #Chemie

Wer möchte bei uns als Laboringenieur/in (m/w/d) arbeiten? Dauerstelle! Spannende Labore durchführen Coole Experimente für die Physikvorlesung vorbereiten #optik #physik #ingenieur #physicarocks #photonics #photonik

Lernen über den Hörsaal hinaus Grau, teurer Freund, ist alle Theorie? Nicht an der TU Ilmenau! In den Werkstätten der Fachgebiete und An-Institute der TU oder der Unternehmen der Region leisten Studierende einen Beitrag zur Erforschung von Zukunftsthemen wie Künstlicher Intelligenz (#KI), Virtueller Realität oder moderner Mobilfunkkommunikation. In UNIonline geben fünf von ihnen spannende Einblicke in ihre Abschlussarbeiten sowie Forschungstätigkeiten als studentische Hilfskräfte und Werkstudierende. Heute gibt uns Sebastian einen Einblick, wo seine Forschung zu Audiotechnologien zum Einsatz kommt: "In meiner Bachelorarbeit, die am Fachgebiet Elektronische Medientechnik betreut wurde, habe ich mich mit VR-, AR- und Mixed Reality-Audiotechnologien beschäftigt. Diese spielen bei virtuellen Konferenzen oder auch im Consumer Bereich eine immer größere Rolle – etwa, wenn eine virtuelle Schallquelle in einer Museumsausstellung in den Raum platziert wird. Ziel ist, ein möglichst plausibles Hörerlebnis zu generieren. Da bei der akustischen Vermessung eines Raums viele Daten gesammelt werden, habe ich vorhandene Algorithmen verknüpft und angepasst, die diese Datenmengen bis zu 40 Prozent reduzieren können, ohne dabei den Raumklang zu verfälschen. Besonders das Wissen aus meinem Studium in der Praxis anzuwenden und eigene Ergebnisse zu erzielen hat mir großen Spaß gemacht. Die Erkenntnisse meiner Bachelorarbeit fließen in die Forschung am Fachgebiet Elektronische Medientechnik ein und ich bin glücklich, mit meiner Arbeit einen Beitrag zur Erforschung dieses gesellschaftlich relevanten Themas zu leisten. Gerade habe ich eine Stelle als studentische Hilfskraft am Fachgebiet angetreten und freue mich, gemeinsam mit den Wissenschaftler*innen an der Entwicklung von Audiowiedergabesystemen mitzuwirken." Credit: TU Ilmenau/Eleonora Hamburg #studieren #praxis #handson #vr #ar #forschung #diefrage