FTAmitglieder aufgepasst -- die Mitgliederumfrage 2024 ist live! 📊📈 Die Mitgliederumfrage wird zweijährlich durchgeführt und ist ein wichtiges Instrument, um eure Stimme in den Verein zu tragen. Die Teilnahme ist bis zum 24. Mai möglich. Unser Ziel sind mindestens 250 Stimmen aus dem Verein! Daher - nichts wie ran an die Tasten! Den Link zur Umfrage findet ihr den FTA-internen Kanälen (E-Mail, Teams).
Beitrag von Femtec.Alumnae e.V. (FTA)
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Ärztl. Leiter Medizincontrolling - Brüderklinikum Julia Lanz | Inhaber medinfoweb.de | 14 Tsd Follower:innen
Mehr als 1.300 Fallpauschalen muss Frank Heimig auf 65 Leistungsgruppen verteilen, die dann mit der Vorhaltepauschale erlösrelevant werden. Ein Himmelfahrtskommando, das Heimig mit Fassung trägt... 🤗
DRG | Forum - Heimig: "Wir werden einen Grouper vorlegen und der wird zerrissen"
bibliomedmanager.de
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Die Medienfinanzierung muss neu aufgestellt werden. Dafür braucht es Handlungsspielraum und nicht ein voreiliges Versprechen von Gebührensenkungen. Indem bei Privaten und Unternehmen gleichzeitig gesenkt wird, ist die Chance vertan, die Gebührenstruktur grundsätzlich zu überdenken und z.B. die Unternehmen ganz zu befreien. Zudem braucht es eine Diskussion über die Leisung, die die SRG SSR zu erbringen hat. Erst danach kann der Preis festgelegt werden.
Medienkonferenz im Liveticker Nur noch 300 Franken für die SRG: So will der Bundesrat die Halbierungs-Initiative verhindern
tagesanzeiger.ch
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Nein zum Stromgesetz Schon einmal wurde der Stimmbürger hohnlachend verspottet und mit faulen Versprechungen manipuliert. Siehe Video. Soll das noch einmal passieren? NEIN NEIN zum Stromgesetz https://lnkd.in/drh3KWHc
Bundesrätin Doris Leuthard im Gespräch mit SRF-Bundeshausredaktor Christoph Nufer. Nufer: «Was, wenn ab 2018 der Netzzuschlag mehr als 40 Franken kostet, Frau Bundesrätin? Können wir Ihnen die Rechnung schicken, wenn es mehr sein wird? Doris Leuthard (lacht): «Es wird von Verbrauchzentrale zu Verbrauchszentrale etwas unterschiedlich sein. Sie können aber auf diese 40, 42 Franken vertrauen.» Sie lachen uns aus, während sie uns auf unsere Kosten in der Zwangsgebührenpropaganda belügen. https://lnkd.in/e8Jdi6j5
News-Clip - Bundesrätin Doris Leuthard: «Sie können auf diese 40 Franken vertrauen» - Play SRF
srf.ch
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Schlechte Verlierer. Wie stellt sich die SVP die Sportübertragungen vor? Die Bevölkerung unterstützt die SRG. Das kam in der Abstimmung ganz klar zum tragen. SVP bleibt siegessicher – trotz breiter Ablehnung ihrer Halbierungs-Initiative «Wir wollen die SRG nicht abschaffen» Der von der SVP geforderte Gebühren-Kahlschlag bei der SRG stösst in der Bevölkerung auf Widerstand. Die Initianten lassen sich davon nicht beirren. Denn die entscheidende Weichenstellung steht erst noch bevor. Sind 200 Franken eben doch nicht genug? Die grosse SRG-Umfrage im Auftrag von Blick hat deutlich gezeigt, dass die Halbierungs-Initiative aus Kreisen der SVP vielen zu weit geht. 55 Prozent würden die Initiative, welche die Radio- und TV-Gebühren für Haushalte von heute 335 auf 200 Franken senken will, heute eher oder sicher ablehnen. Nicht einmal im freisinnigen Lager kann das Volksbegehren eine Mehrheit überzeugen. Für Mark Balsiger (57), Geschäftsführer der Allianz Pro Medienvielfalt, zeigt die Befragung, wie viel Glaubwürdigkeit das öffentliche Medienhaus in der Bevölkerung geniesst. «Drei von vier Befragten haben erkannt, wie wichtig der Zusammenhalt der vier Sprachregionen für die Schweiz ist und was die SRG dafür tut», sagt er. Die überparteiliche Allianz kämpft gegen die Initiative. «No Billag» sei noch zu präsent Thomas Matter (58) vom Initiativkomitee hingegen will nichts davon wissen, übers Ziel hinausgeschossen zu sein. Die Bevölkerung habe sich einfach noch zu wenig mit dem Thema befasst, erklärt sich der SVP-Nationalrat die Nein-Mehrheit. Und meint: «Die Leute haben noch zu sehr die No-Billag-Initiative im Kopf.» Dieses Volksbegehren, das 2018 abgeschmettert worden ist, wollte die Gebühren komplett streichen. Nun versucht es die SVP mit einer etwas weniger drastischen Forderung. «Wir wollen die SRG nicht abschaffen», betont Matter. Vielmehr verlange man, dass die SRG auf eine «wirtschaftlich gesunde Grösse schrumpft». SRF-Freunde kritisieren Röstis Sparentscheid Einen ersten Pflock hat Medienminister Albert Rösti (62) mit seinem Entscheid, die Gebühren bis 2029 auf 300 Franken zu senken, bereits eingeschlagen. Ein Schritt, der in der Bevölkerung auf breite Zustimmung stösst – und einige davon abhalten dürfte, der extremeren Halbierungs-Initiative zuzustimmen. «Die Umfrage bestätigt den Kurs des Bundesrats betreffend SRG», stellt Mitte-Präsident Gerhard Pfister (61) fest. Die Haltung seiner Partei wird, nebst der FDP, entscheidend sein für den Ausgang der Halbierungs-Initiative. Und auch bei der Frage, ob sich das Parlament auf einen Gegenvorschlag einigen kann, der noch weiter geht als Röstis Sparprogramm. Pfister selbst hat bereits öffentlich mit der Halbierungs-Initiative geliebäugelt, will sich nun aber nicht weiter zum Thema äussern. #srg #svpinitiative #bevölkerung https://lnkd.in/eY-gchsX
Halbierungs-Initiative: So reagiert die SVP auf den Umfrage-Flop
blick.ch
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