Beitrag von everdrop

Wir sparen jährlich 40 Millionen Papiertüten im REWE Lieferservice. 🚚 💚    Beim REWE Lieferservice setzen wir bei der Auslieferung unserer Produkte nun auf Mehrwegtaschen. Nachdem sie bereits in einigen Modellregionen getestet wurden, folgte jetzt der flächendeckende Rollout.    Das Mehrwegtaschensystem hat gegenüber dem Papiertütensystem klare Vorteile: Mehrwegtaschen können mehrfach verwendet werden und reduzieren so  Einwegverpackungen und den damit verbundenen Ressourcenverbrauch. Dies trägt dazu bei, die Umweltbelastung durch Verpackungsmüll zu verringern.     ➡️ Ein unabhängiges Institut hat den Lebenszyklus der Mehrwegtaschen analysiert. Resultat: Dadurch werden jährlich 40 Millionen Papiertüten und somit 62 Prozent Wasser eingespart.  Mit jeder Nutzung verbessert sich außerdem die CO2-Bilanz. Je öfter eine Mehrwegtasche zum Einsatz kommt, desto besser. Unsere Kund:innen tragen also aktiv zum Erfolg der Mehrwegtaschen bei.     Alle unsere 16 Food Fulfillment Center nehmen am Rollout teil. Das ist eine große Leistung mit Signalwirkung. Denn wir sind erst am Anfang unseres Weges für noch mehr Nachhaltigkeit im REWE Lieferservice. Wir arbeiten bereits intensiv an der Optimierung des Designs sowie des Produktions- und Recyclingprozesses der Mehrwegtaschen. Die Mehrwegtasche ist nur eine von vielen verschiedenen Maßnahmen, an denen der REWE Lieferservice  arbeitet.     👉 Clemens Uwe Bauer, Director E Commerce REWE, sagt dazu: „Wir arbeiten kontinuierlich an neuen Ideen, wie wir unser Angebot zugunsten der Verbraucher und der Umwelt weiter verbessern können. Und wir testen, was davon im Markt funktioniert. Das ist ein wesentlicher Teil der REWE-DNA, die im Rollout der Mehrwegtasche einmal mehr deutlich wird.“     #Nachhaltigkeit #Ecommerce #Mehrweg #REWEGroup 

📈 𝗗𝗲𝗿 𝗘𝗶𝗻𝘇𝗲𝗹𝗵𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹 𝗯𝗲𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗶𝗺 𝗪𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹: Non-Food Discounter wie Woolworth GmbH, TEDi, KiK Textilien und Non-Food GmbH & Co. gewinnen zunehmend an Bedeutung. Diese Händler setzen verstärkt auf No-Name-Sortimente und bieten preisgünstige Alternativen zu Markenartikeln. Doch was treibt diese Entwicklung an, und welche Auswirkungen hat sie auf den Markt und die Immobilienbranche? Ein zentraler Grund für den Erfolg dieser Discounter ist die wachsende Kostensensibilität der Verbraucher. Viele Kunden suchen nach erschwinglichen Produkten, die ihren Alltag erleichtern, ohne dabei das Budget zu sprengen. Non-Food Discounter bieten ein breites Produktsortiment, das von Haushaltswaren über Elektronik bis hin zu Bekleidung reicht. Ihre starke Marktpräsenz ermöglicht es ihnen, große Mengen zu niedrigen Preisen anzubieten und damit die Nachfrage zu bedienen. No-Name-Produkte haben sich zudem in den letzten Jahren qualitativ verbessert und bieten oft eine vergleichbare oder sogar höhere Qualität als ihre Marken-Pendants. Dies macht sie für preisbewusste Verbraucher besonders attraktiv. Zudem sind diese Produkte vielfältig und leicht verfügbar, was ihren Erfolg weiter fördert. Ein Blick auf die Erfolgsmodelle von Woolworth, TEDi und KiK zeigt, wie diese Unternehmen die Marktbedürfnisse adressieren. Für die Immobilienbranche hat diese Entwicklung bedeutende Auswirkungen. Vermieter müssen zunehmend flexible Flächen anbieten, die an die Anforderungen von Non-Food Discountern angepasst sind. Die Standortwahl spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle, da Discounter sowohl in urbanen als auch in ländlichen Gebieten präsent sein möchten. Eine flexible Nutzung der Immobilien ist daher unerlässlich. 💬 𝗗𝗶𝘀𝗸𝘂𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝘂𝗻𝘀: Welche Erfahrungen haben Sie mit der wachsenden Bedeutung von Non-Food Discountern gemacht? Wie beeinflussen diese den Einzelhandel? #Einzelhandel #NonFoodDiscounter #Immobilien #HillemeyerImmobilien #Einzelhandelsimmobilien #Kundenverhalten #Retail #Realestate #Leasingmanager #Immobilienmakler #Fachmarkt

Nonfood ist im Retail zum scheitern verurteilt, Wieso? 🔽 Der anhaltende Erfolg von Luxusmarken wie LVMH Gruppe, die Jahr für Jahr Rekorde brechen, steht in scharfem Kontrast zum Nonfood-Bereich. Die Strategie, Kunden mit emotionslosen Nonfood-Eigenmarken anzusprechen, hat sich als zunehmend ineffektiv erwiesen. 🚫🛍️ Mit Eigenmarken kann man die Margen verbessern, aber die dadurch verlorene Frequenzrückgänge kann man dadurch nicht verbessern. Somit wird Nonfood leider weiter an Fläche verlieren und das wird in den kommenden 5 Jahren bereits weiter erweisen. Wir werden Erfolgsgeschichten auf der einen Seite lesen die mit emotionaler Bindung wachsen werden und auf der anderen Seite die Flächenverluste der Nonfood Abteilungen. Die Realität? Verbraucher drängen vom emotionslosen stationären Handel ins Online-Shopping. Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht in der Masse, sondern in der emotionalen Bindung durch Qualität und Design. Noch günstigere Artikel werden diesen Trend nicht stoppen können. 🌈✨ Es ist Zeit für einen Paradigmenwechsel: weg von Quantität, hin zu Produkten, die emotional berühren und überzeugen. Bildquelle: Statista.de #RetailRevolution #QualitätUndEmotion

200 Kletskassas 🧓🛒💶 200 was? Dein niederländisch ist wohl genauso gut wie meines ... In einer Welt, die zunehmend digitalisiert und beschleunigt wird, setzt die niederländische Supermarktkette #Jumbo ein starkes Zeichen für menschliche Wärme und Gemeinschaft. Bereits im Jahr 2019 begonnen, gibt es aktuell über 200 Kletskassas, die sogenannten "Chat-Kassen". Damit geht Jumbo über das traditionelle Einzelhandelserlebnis hinaus und adressiert ein tiefgreifendes soziales Problem: die Einsamkeit, insbesondere unter älteren Menschen. Diese innovativen Kassen bieten einen Raum, in dem Kunden, die nicht in Eile sind, eine echte Verbindung herstellen und einen Moment des Austauschs genießen können, was in unserer schnelllebigen Gesellschaft immer seltener wird. Jumbos Initiative ist ein brillantes Beispiel dafür, wie Unternehmen durch aufmerksame und empathische Dienstleistungen eine tiefere emotionale Bindung zu ihren Kunden aufbauen können. Indem sie gezielt Filialen in Gebieten mit hoher Einsamkeitsrate auswählen, zeigen sie ein beeindruckendes Maß an gesellschaftlicher Verantwortung und lokalem Engagement. Dabei gehen die Bedürfnisse anderer Kund:innen nicht verloren, denn an den "normalen" Kassen steht weiterhin Geschwindigkeit im Vordergrund - für alle die es eilig haben. Die Supereiligen können seit vielen Jahren online bestellen und die Einkäufe einfach nur abzuholen. Dieses Vorgehen unterstreicht, wie wichtig es ist, die unterschiedlichen menschlichen Bedürfnisse in den Mittelpunkt der Geschäftsstrategie zu stellen. Kennst du andere begeisternde Beispiele aus dem Einzelhandel? #fanprinzip #customercentricity #humancenteredworklife

The Future of Packaging auf der FACHPACK in Nürnberg. Wie sieht die Zukunft aus von Mehrweg und Packmitteln im stationären Handel und im E-Commerce? Dazu gibt es hier viele interessante Diskussionen zwischen Fachexperten. Ich durfte heute mit Matthias Mahr von der Lebensmittel Praxis dazu beitragen mit einem Blick auf die Zukunft des Handels, Herausforderungen und Chancen und die veränderten Anforderungen an Verpackungen. Danke für die Einladung. Ob Dose, Recycling oder Mehrwegsysteme die beste Lösung hängt von vielen Faktoren und Anforderungsprofilen ab. Wer hat die beste Ökobilanz? Verschiedene Studienergebnisse werden wirklich heiß diskutiert. Es braucht Standards in logistischen Systemen und Skalierung, und das bei sehr vielen Akteuren. Verpackungen dagegen werden immer individualisiert sein. Und es braucht einen hohen Umlauf, 80 Prozent Rücklauf ergibt nur eine fünffache Nutzung und wäre meist zu wenig. Fest steht, eine gute Verpackung wird immer eines der wichtigsten Marketinginstrument bleiben. Unverpackt funktioniert in der Breite nicht. #handel #retail #fachpack #lebensmittelpraxis #verpackungen #marketing #unverpackt #ecommerce #marketing #reuse #recycling

Was haben Supreme, Rewe, Gorillas und Compleat gemeinsam?   Wie bereits im letzten Post erwähnt entwickeln wir mit dem renommierten Grafikdesigner Götz Gramlich unsere CI weiter. Im ersten Schritt haben wir dabei unserem Logo einen modernen Touch verliehen, um in Zukunft noch mehr Sichtbarkeit, Energie und Dynamik auszustrahlen.   Bisher wollten wir unsere digitale Affinität durch das ikonische "Ladebalken"-Element im Logo darstellen. Da dieser Balken immer mehr zum Designelement in unserer Darstellung, sowohl als Kachel in unseren Stores als auch für die Hervorhebung von USPs auf unserer Website genutzt wurde, wird die markante rote Outline-Form noch mehr in den Fokus gerückt und verleiht dem Logo nun eine starke Präsenz. Auch die Schrift wurde leicht angepasst.   Unser Ziel war es, das Logo so zu gestalten, dass es noch nachhaltiger im Gedächtnis bleibt und besser in Kombination mit anderen Inhalten auf Digital und Print Kanälen verwendet werden kann. Nicht umsonst haben starke Brands wie Gorillas, REWE oder Supreme einen ähnlichen Ansatz gewählt, um aufzufallen. Auch deren Logos beinhalten einen ikonischen Schriftzug auf rotem Grund. Wie gefällt es euch?   Stay tuned und EAT BETTER!   #Fitnessfood #Franchise #LogoRelaunch #EATBETTER