E-Bike-Boom: Jede vierte Person fährt elektrisch! 🚴♂️🔌 Laut unserer E.ON Umfrage ist die Zahl der E-Bike-Besitzer und Besitzerinnen in Deutschland von 23,3% im Vorjahr auf 24,7% gestiegen. Insbesondere hat der Besitz eines Elektrofahrrads bei Personen zwischen 18 und 29 Jahren zugenommen: In dieser Altersgruppe haben nun ganze 17,5% ein E-Bike (im Vorjahr waren es 13,8%). Im Bundesländervergleich steht Niedersachsen mit 32,6% an E-Bike-Enthusiasten an der Spitze, gefolgt von Baden-Württemberg mit 27,4% und Bayern mit 26,4%. Nachhaltigkeit spielt dabei für viele eine Rolle: 40,7% laden ihr Elektrofahrrad mit Ökostrom. Außerdem überlegen sich 28,8%, der potentiellen E-Bike-Käufer mit der Anschaffung auf einen Ökostromtarif zu wechseln. 21,5% schufen sich ihr E-Bike aufgrund der geringen Emissionen im Vergleich zum Auto an. Bei der Auswahl kauften sich 37,3% ein City-E-Bike, während 26,4% ein Trekking-E-Bike und 15,9% ein E-Mountainbike erwarben. Doch für was wollen die Deutschen das Elektrobike gerne nutzen? Insgesamt 36,3% können sich vorstellen das Fahrrad als nachhaltiges Fortbewegungsmittel für ihren nächsten Urlaub zu nutzen, auch ein Dienstradleasing ist für 34,5% der Befragten von Interesse. 🚵♂️ #ebike #umfrage #itsonus
E-Bikes sind aus meiner Sicht „der GameChanger“, wie es heute so schön heißt. Wenn man, wie ich, eine Strecke von über 10 km ins Büro und vor Ort keine Umkleiden mit Duschen hat, dann ist es ein riesen Vorteil, wenn das E-Bike dahingehend unterstützt, dass auf dem Hinweg keine Schweißflecken auf dem Hemd entstehen (Rückweg wäre/ ist egal, da zuhause „die Dusche wartet“.
Der richtige Weg. E.ON Deutschland
Ich habe absolut nichts gegen Ebikes, Pedelecs, eRoller etc. Die einen machen einfach nur Fun, andere sind ein guter Ansatz um die letzte Meile nachhaltig zu pendeln oder auf das Auto innerstädtisch zu verzichten. Auch das Leute aller Altersgruppen wieder mit der Unterstützung sich wieder zu mehr Bewegung aufraffen. Dennoch frage ich mich schon lange ob die Mehrheit wirklich solch ein Produkt braucht und sinnvoll einsetzt. Gerade die Altersklasse 14-30 könnte wesentlich nachhaltiger mit einem mechanischen Rad oder Tretroller genauso schnell unterwegs sein. Wenn ich dann im Supermarkt solche Leute vor mir an der Kasse habe die durch den gesamten Laden Ihren sperrigen Luxus eScooter geschoben haben und den selben Platz einnehmen wie Eltern mit Kinderwagen kann ich mir nur noch an den Kopf greifen wo wir gelandet sind. Mein Rad stell ich draussen ab und fertig. Jeder Akku der nicht neu produziert werden muss, jede kwH die nicht unnötig verbraucht wird und auf egal welche Weise erzeugt werden muss ist nur nachhaltig, sonst nichts und ein analoges oder mechanisches Rad kann mit ein wenig Wartung deutlich länger genutzt werden als vermutlich die meisten neuen digitalen Generationen.