Beitrag von Ecurie Aix - Formula Student Team RWTH Aachen e.V.

Am 27.01. beginnt in Mittersill meine Laufwettkampfsaison 2024, mit den 43 km langen und 2500 Höhenmeter MOUNTAINMAN Wintertrail und das durch tiefsten Schnee. Motivation, den unbedingten Willen ins Ziel zu kommen, gute Kondition und Gesundheit, Zielorientierung, alles wichtige Skills, welche man sowohl im ambitionierten Bergtrail, als auch im Business benötigt . Der Wille und die Disziplin , versetzt Berge und da ich auch alpiner Bergsteiger bin, weiß ich, das man mit dem unbedingten Willen , einem Risikomanagement sowie der Selbsteinschätzung, wo die eigenen körperlichen Grenzen liegen , viel erreichen kann 😀

Mit der Tennisschule Lütjensee begann ich Ende 2019 meine Zusammenarbeit. Durch meine Maßnahmen konnte ich bis Ende 2023 einen Mitgliederzuwachs von über 750% verzeichnen. Als ich die Tennisschule Lütjensee kennenlernte, gab es unter der Woche nur vereinzelt einige Tennisstunden und einen jungen Trainer. Ansonsten war die Anlage bis auf ein paar Senioren im Abendbereich völlig leer. Meine Aufgabe bestand zunächst darin, die Painpunkte meines Kunden zu identifizieren, um dann mögliche Lösungswege zu entwickeln. Dabei ging es vor allem um Probleme bei der Neukundengewinnung und die Etablierung als bekannte Tennisschule. Was mir damals auffiel: 1. Die wenigen Personen, die Training in der Tennisschule Lütjensee hatten, waren äußerst zufrieden. Es gab auch Kunden, die auf Empfehlung von bestehenden Kunden beitraten. Die Schlussfolgerung: Das Produkt bzw. die Dienstleistung war sehr gut, was die wichtigste Voraussetzung für erfolgreiches Marketing ist. 2. Die Tennisschule Lütjensee hatte kein Branding. Die Schlussfolgerung: Es musste eine markante Corporate Identity her, die uns von der konservativen Konkurrenz abhebt und in den Köpfen hängen bleibt. Das entstandene Logo ist oben zu sehen, das jetzt sogar in Hamburger Tennisvereinen erkannt wird. 3. Die Tennisschule Lütjensee war kaum präsent. Die Schlussfolgerung: Da der Kundenstamm zwangsläufig regionaler Natur sein muss, lag es nahe, Flyer an Orten in der Umgebung zu verteilen, wo viele Menschen zusammentreffen. Dafür habe ich Schulen, Kindergarten, Apotheken und einige mehr gewählt. Die Maßnahmen fruchteten schnell - es gab nach kurzer Zeit die ersten Anfragen für ein Schnuppertraining. Durch das sehr gute Training sind über 90% aller Interessenten nach dem Schnuppertraining in die Tennisschule eingetreten. Mit dieser doch sehr simplen Strategie sind wir bis 2021 trotz Corona gut gefahren. Irgendwann haben wir dann jedoch bemerkt, dass die bisherigen Quellen "ausgeschöpft" waren und ich mir zusätzliche Wege der Neukundengewinnung überlegen musste. Wie und mit welchen Maßnahmen ich danach weitergemacht habe, um weiterhin für so eine starke Entwicklung der Tennisschule Lütjensee zu sorgen, zeige ich euch in den nächsten Posts.

Heute gebe ich einen (undramatischen) Hilferuf weiter. Mein Neffe bittet in seinem Blog (ja richtig, Blogs sind wieder im kommen) darum, dass sein Heinrich Heine Gymnasium Bottrop Sportgeräte für den Pausensport gewinnen kann. Wählen ist einfach und es sind noch viele Stimmen nötig. Anleitung im Blog Jabatales, das ich auch sonst empfehlen kann.

Wettkampf-Vorbereitung Mit unseren Athletinnen und Athleten haben wir die mentalen Vorbereitungen auf die Sommerspiele in Paris 2024 schon im letzten Jahr abgeschlossen. Sie wissen, was auf sie zukommt und haben verschiedene Szenarien analysiert, Lösungen erarbeitet und mental trainiert. Diese frühzeitige Vorbereitung sorgt dafür, dass die individuellen mentalen Trainingsprogramme im Unterbewusstsein manifestiert sind und in den entsprechenden Situationen auch unter Druck zuverlässig abgerufen werden können. Dieselben Techniken wenden wir auch mit Menschen an, die im Beruf, in der Politik, in der Musik oder zu Hause in der Familie ihre täglichen Herausforderungen erfolgreich und gesund meistern wollen. Denn mentale Stärke ist nicht nur ein paar wenigen Auserwählten vorbehalten. Mentale Stärke ist lern- und trainierbar. #MentalDriveBusiness #SommerspieleParis2024 #MentaleStärke https://lnkd.in/dgCzdTXv

Auf meinen Beitrag zur Leistung der deutschen Athleten bei den olympischen Sommerspielen in Paris habe ich überwältigend viele Reaktionen und Kommentare erhalten. Dabei habe ich viel Neues erfahren. Danke an die Community: So stelle ich mir die Arbeit mit LinkedIn vor. Eine Sache war für mich bemerkenswert: die für den Spitzensport aufgewendeten Mittel sind im letzten Jahrzehnt tatsächlich gestiegen. Gleichzeitig ist die Medaillen-“Ausbeute“ (furchtbare Formulierung) immer schlechter geworden. Was läuft hier falsch? Übungsleiter und Stützpunkttrainer berichten mir, dass sie mit Kürzungen der Mittel konfrontiert sind oder es als Erfolg verbuchen können, wenn dieses nicht geschieht. Eine Vermutung habe ich, und die ist gespeist durch meine eigene Erfahrung mit der öffentlichen Verwaltung. Mittel, die die öffentliche Hand verteilt, werden zum großen Teil für die Verteilung als solche verwendet. Ob Ministerien, Behörden oder lokale Verwaltungen: Die Verteilungsmaschine benötigt einen immer größeren Teil dessen, was es zu verteilen gibt. Ich sehe eine überproportional wachsende Anzahl von hierfür eigens eingerichteten Planstellen, die Genehmigungsverfahren und Nachweispflichten produziert und das Ganze auch noch umständlich organisiert. Nicht nur, dass so für die Förderung von Leistung gedachten Mittel versickern; die damit verbundene Administration hat in immer größerem Umfang Trainer vor Ort (oder mich als Hochschullehrer, der ja auch eine Art Trainer ist) von der eigentlichen Arbeit abgehalten. Die deutschen Athleten in Paris waren großartig. In vielen Fällen haben sie ihre persönlichen Leistungen gesteigert. Aber wie viele von ihnen haben ihr Talent nicht zur Entfaltung bringen können, weil die Förderung ineffektiv und gleichzeitig ineffizient ist? Das Land ist voll mit leistungswilligen und leistungsfähigen Menschen - Sportlern, Privatpersonen und Unternehmern. Offensichtlich steht ihnen aber eine Bürokratie im Weg, der man zwar den guten Willen nicht absprechen möchte, die aber das Gegenteil von dem bewirkt, was sie sollte. Der Engpass in diesem Land ist nicht mangelnde Leistungsbereitschaft, sondern Systeme, die Leistung ersticken. Die hinter uns liegenden olympischen Spiele sollten der Anlass dafür sein, die Art und Weise zu ändern, wie staatliche Institutionen die ihnen anvertrauten Mittel einsetzen. ❗ im Sport ❗ in der Wirtschaft ❗ in der Bildung 

Hallenzeiten für Betriebssportgemeinschaften finden 🔍 Ein großer Vorteil der Mitgliedschaft im Betriebssportverband Hamburg ist die Möglichkeit, städtische Sporthallen gebührenfrei nutzen zu können. Dies eröffnet zahlreichen Betriebssportgemeinschaften die Chance, ihre sportlichen Aktivitäten durchzuführen. Doch die knappen Kapazitäten der Stadt Hamburg lassen die Suche nach freien Hallenzeiten oft nicht einfach erscheinen. Zur Erleichterung dieser Suche bietet die Freie und Hansestadt Hamburg ein praktisches Online-Tool: die "Sportstättenbelegungsanzeige". Dieser Service ermöglicht es, sich umfassend über die Nutzungszeiten in und auf den Hamburger Sportanlagen zu informieren. Insgesamt werden etwa 580 Schulsporthallen und rund 150 öffentliche Sportplätze erfasst, die durch die Bezirkssportreferate der Freien und Hansestadt Hamburg vergeben werden. Das Tool bietet verschiedene Auswahlmöglichkeiten für Suchkriterien. So kann beispielsweise nach Bezirken, Stadtteilen und Zeiten gefiltert werden. Im Anschluss erstellt das System eine Ergebnisliste, aus der die passenden Sportstätten und deren Belegungsübersichten ausgewählt werden können. Die Sportstättenbelegungsanzeige ist über unsere Homepage unter dem Menüpunkt ActiveCity und hier zu finden. Durch diesen strukturierten Prozess wird sichergestellt, dass die Ressourcen optimal genutzt werden und die Sportgemeinschaften ohne bürokratische Hürden ihren sportlichen Aktivitäten nachgehen können. Die Nutzung der "Sportstättenbelegungsanzeige" und die Zusammenarbeit mit dem BSV Hamburg erleichtern somit maßgeblich die Organisation und Durchführung von sportlichen Aktivitäten unserer Mitglieder. Wichtig zu beachten ist, dass Anfragen zur Nutzung der Hallenzeiten nicht direkt an die Bezirksämter gestellt werden sollen. Stattdessen sind diese Anfragen an den BSV Hamburg zu richten ([email protected]). Der Verband schließt gegebenenfalls einen Überlassungs- und Nutzungsvertrag mit dem zuständigen Bezirksamt und stellt anschließend die Hallenzeiten den Betriebssportgemeinschaften zur Verfügung. #betriebssport #sport #hamburg #activecity #halle #hallensport