Beitrag von BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung mbH

Zum SPIRiT des 1. Mai Feiertags ✌️ In zahlreichen Ländern wird am 1. Mai der ‘Tag der Arbeit‘ gefeiert - so auch hier und heute! Als früherer Kampftag der Arbeiterklasse gegen die Unterdrückung der Arbeitgeber hat er jedoch längst seine ursprüngliche Brisanz verloren. Dennoch: Auch heute hat dieser Tag eine besondere Bedeutung, da er die Wichtigkeit von Arbeitnehmerrechten und fairen Arbeitsbedingungen hervorhebt – Themen, die auch in der schnelllebigen Welt der Technologie von großer Relevanz sind. 🥇 Wertschätzung und Work-Life-Balance In der iT-Branche, die oft mit langen Arbeitsstunden, hohem Druck und ständigem Wandel konfrontiert ist, erinnert der 1. Mai daran, dass das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen und eine ausgewogene Work-Life-Balance unerlässlich für nachhaltigen Erfolg und Innovation sind. Heute ist ein Tag, an dem wir wie viele Unternehmen unsere Wertschätzung für unsere Angestellten ausdrücken, indem wir ihnen Zeit zum Ausruhen geben und ihre Beiträge zur Firma und zur Gesellschaft dankbar anerkennen. ❤️ Nachhaltige Werte sind Teil des RiT Team-SPIRiT Darüber hinaus ist der 1. Mai ein Anlass, über die Zukunft der Arbeit nachzudenken, insbesondere in unserem Sektor, der zunehmend durch Automatisierung und künstliche Intelligenz geprägt ist. Es ist eine Gelegenheit, Diskussionen über Themen wie die Sicherheit von Arbeitsplätzen, Weiterbildung und Umschulung sowie die ethischen Aspekte der Technologieentwicklung zu führen. 🤩 Moderne Formen der Arbeits-Organisation In unserer Branche, die Vorreiter für moderne Arbeitsformen ist, bietet der 1. Mai zudem die Chance auf innovative Ansätze für Arbeitsorganisation und Mitarbeiterengagement hinzuweisen. Flexible Arbeitszeiten, Remote-Arbeit und flache Hierarchien sind nur einige Beispiele, wie wir die Arbeitswelt modern prägen. Neben weiteren Punkten berücksichtigen wir sie in unserem Team-SPIRiT und erfüllen unsere Kernwerte nachhaltig mit Leben - für eine inklusive und innovative Arbeitswelt im Rahmen der Digitalen Transformation Deutschlands. RiT - Discover the SPIRiT of Excellence #rit_gmbh #digitalisierung #innovation

In 4 Bundesländern wird heute vor extremer Glatteis- und Eisbruchgefahr gewarnt. Schulen sind geschlossen. ALLE sollen zuhause bleiben und vor allem KEIN Auto fahren. Aber können das wirklich ALLE??? Haben die Produktionsstätten auch geschlossen? Haben die Logistikzentren zu? Sind diese leicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen? Nein. Nein. Nein. Es ist immer wieder die selbe Debatte in solchen Situationen. Wer KANN soll zuhause bleiben! Wer KANN soll kein Auto fahren! Aber WER kann das? Menschen, die Büroarbeit leisten. Das ist aber nicht die Mehrheit. Konkret in der #Produktion und #Logistik sind die Mehrheit #Shopfloor bzw. gewerbliche Mitarbeitende. Und sie müssen oft mit den Auto anreisen. Von den LKW Fahrer:innen da draußen brauch ich gar nicht erst anfangen. Vielen andere Branchen sind auch betroffen. Während viele von uns zuhause bleiben können, tragen sie die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass die Räder unserer Wirtschaft weiterhin reibungslos laufen – selbst unter extremen Bedingungen. Es ist an der Zeit, diese Mitarbeitenden nicht nur anzuerkennen, sondern auch angemessen zu wertschätzen, denn sie leisten einen bedeutenden Beitrag zu unserem täglichen Leben. Es ist an der Zeit, ihre Anstrengungen nicht als selbstverständlich zu betrachten, sondern als das Fundament, auf dem unsere Gesellschaft aufbaut. Denk daran, wenn du heute von zuhause arbeiten kannst, dann ist das ein Privileg. Und wenn du heute ein Paket zuhause erhälst, dann sei freundlich, bedank dich aufrichtig und biete vielleicht sogar ein aufwärmendes Getränk an. Das ist das Mindeste, was wir tun können. #Wertschätzung #Solidarität #Dankbarkeit #frontlineheroes 📸 Lina Retzlaff

Unsere Doppelspitze – das sind Vivien Kreissler und André Hager – erzählen etwas über sich, die O.Trend und das kommende Jahr.   Hallo! Was habt ihr vor eurer jetzigen Position gemacht? A: Wir haben beide als Senior-Projektleiter bei der O.trend gearbeitet und haben dann vor dem Wechsel in die Doppelspitze, erfolgreich zusammen als Teamleitung der Projektleitung gearbeitet. Sonst hat mich vor allem das Großprojekt SrV beschäftigt. V: Ich habe zahlreiche Adhoc-Projekte durchgeführt, begleite seit 2020 die MVG Kuzu, habe unter anderem die GDV-Befragung durchgeführt und darüber hinaus Elternzeitvertretungen für LVB und MVG Mobi-Projekte gemacht.   Und jetzt? V: Wir führen als Bereichsleitung die O.trend. Ich habe meinen Fokus auf das Ausschreibungsmanagement, die Kapazitätsplanung und generell auf die Projekte… A: …und ich auf das Controlling und die Prokura gelegt. In dieser Konstellation können wir beide unsere Stärken zusammenlegen, das ist einfach klasse!    Mit was kann man euch herantreten? V: Mit allen Fragen, die die Trend betreffen, egal was. A: Genau, eine Antwort wird’s immer geben, wenn wir etwas nicht wissen, dann werden wir uns um eine Antwort kümmern.   Was mögt ihr an der Arbeit? Was gar nicht? A: Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und gibt uns ein hohes Maß an Flexibilität. Zudem mag ich die Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit dem Team. Gar nicht leiden kann ich den Heizungskrieg mit Vivien, wir haben sehr unterschiedliche Vorstellung eines adäquaten Raumklimas. V: *lacht* Ja, es wird nie langweilig, es gibt immer neue spannende Herausforderungen und natürlich die tollen Kollegen und flachen Hierarchien. Was ich gar nicht mag, ist mein überbordender Terminkalender.   Wo seht ihr die Herausforderungen? Was habt ihr euch mit der O.trend vorgenommen? A: Wir wollen das Profil der O.trend schärfen. Im Angesicht des schnellen Wandels in der Mobilitätsbranche, der Veränderung der Mobilität im globalen Trend also bspw. der Umgang nach Corona, die Frage nach Nachhaltigkeit – in diesem Spannungsfeld müssen wir unseren Platz finden und uns behaupten. V: Richtig, der Aufbau neuer Geschäftsfelder wird uns ganz einnehmen.   Wofür brennt ihr beruflich? Und privat? V: Ich liebe es neue Projekte zu kreieren und Pläne zu schmieden. Im Privaten meine Kinder und mein kleiner Bauernhof, den ich selbst saniere. A: Ich brenne für Ordnung und Struktur im Beruf, das ist unabdingbar für meine Arbeit; privat für meine Familie.   Was zeichnet für euch die O.trend aus? V: Das Engagement der Mitarbeiter und auch das hohe Maß an Kreativität in der Umsetzung der Projekte sowie der beeindruckende Zusammenhalt der Mitarbeiter. Das und unsere Reaktionen auf die Pandemie (Panel-Aufbau, Anpassung der Mobis) sind meiner Meinung nach auch die Gründe, dass wir trotz Corona immer noch am Start sind. A: Für mich ist das ebenfalls der Zusammenhalt trotz der Umwälzungen der letzten drei Jahre.   Danke euch beiden und nun auf zum nächsten Termin (oder dem Thermostat)!

Halbzeit! ❄ 🌼 ☀ 🌧 Die zweite Hälfte des Jahres seht vor der Tür und 183 Tage bis Weihnachten, Zeit also über Mitarbeitergeschenke nachzudenken! Was ihr bei Mitarbeitergeschenken beachten müsst hat guud - benefits for a better future hier für euch zusammengefasst! 💚

Vor kurzem ein Geschäftsführer im Gespräch: "Die Gesellschaft individualisiert sich immer mehr. Die Leute wollen lieber einen Essensgutschein für den Rewe nebenan, als in einer gemeinsamen Kantine essen gehen." Warum? Die Identifikation der Unternehmen geht verloren, insbesondere wenn man sehr viel im Homeoffice arbeitet. Eine wichtige Strategie für mehr Identifikation sind gemeinsame Events. In vielen Firmen sind das reine Spaß-Events wie Barkassenfahrten, Bier-Tasting etc. Kann man machen. Besser ist es für den Zusammenhalt, eine 𝗸𝗼𝗺𝗽𝗹𝗲𝘅𝗲 𝗚𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲𝗻𝗮𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲 zu bewältigen, bei der man sich auch mal die Hände schmutzig macht. Wo man sich von Mensch zu Mensch begegnet und auch Fehler macht, an Grenzen kommt und Unsicherheit zeigt. Das kann ein Outdoor-Parcour oder z.B. der Lauf zwischen den Meeren sein. Noch besser ist meiner Erfahrung nach ein gemeinsames Event, das einen 𝘀𝗶𝗻𝗻𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗶𝘁𝗿𝗮𝗴 leistet. Wir haben als Team in der Vergangenheit schon einmal Frühjahrsputz in einem SOS-Kinderdorf in der Nähe von Bremen gemacht. Rasen mähen, Hecke schneiden etc. gemeinsam mit einem professionellen Gartenbauer. Ich kann mich heute noch an die erst zurückhaltenden, dann neugierigen und später strahlenden Gesichter der jungen und älteren Bewohner:innen erinnern. So stiften Unternehmen 𝗜𝗱𝗲𝗻𝘁𝗶𝘁ä𝘁 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁, 𝗕𝗲𝗴𝗲𝗴𝗻𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵 𝘇𝘂 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗴𝘀𝘁𝗶𝗳𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗶𝘁𝗿𝗮𝗴 zur Gesellschaft. P.S.: ja, das kostet etwas, aber denkt mal in Return on Invest durch weniger Fluktuation. Was sind Eure Erfahrungen mit solchen Events?