Beitrag von dealcode AI

Über 680 KI-Start-ups gibt es in Deutschland, wie eine Studie des Applied AI Institute ergeben hat – und unser Partner paretos wird zu den 27 Vielversprechendsten gezählt! 🙌 Thorsten Heilig und Fabian Rang haben paretos gegründet, um Unternehmen dazu zu befähigen, mittels KI-basierter Analysen und Prognosen bessere Entscheidungen zu treffen. Oder wie die WirtschaftsWoche aktuell schreibt: „Das Heidelberger Start-up Paretos bietet eine KI-basierte Datenanalyse-Software, die Unternehmen hilft, bessere Entscheidungen zu treffen. Die Algorithmen können beispielsweise die Nachfrage nach Produkten vorhersagen oder die Lagerhaltung optimieren und so helfen, Zeit und Geld zu sparen.“ Auch das Handelsblatt hat paretos gewürdigt – und die beiden Gründer prompt zu den „Poster Boys“ der aufstrebenden KI-Start-ups des Landes gemacht! 🤩 Solch ein Ritterschlag freut uns enorm für paretos. Denn das, was paretos macht, hat wirklich messbaren Mehrwert – und trägt Case für Case dazu bei, die Wirtschaftskraft in Deutschland powered by AI zu steigern. 💪

Wird KI die Anzahl der Start-ups verringern? Vor zwei Wochen war ich auf dem EU-Startup Summit in Malta und lauschte gespannt einer Panel-Diskussion von CTO Dr. Werner Vogels von Amazon. Seine Antwort: Absolut nicht. Und so begründet er diese: Während KI-Agenten, KI-App-Stores und LLMs (Large Language Models) immer effizienter werden, ersetzen sie nicht den Kern dessen, was Startups ausmacht – Innovation und menschliche Kreativität. Der Grund dafür ist das Paradoxon der Effizienz. Das Paradoxon von Jevons besagt, dass eine gesteigerte Effizienz zu einer erhöhten Aktivität führt, nicht zu weniger. Wenn KI die Möglichkeit eröffnet, Aufgaben effizienter zu machen, werden immer mehr Unternehmern diese neue Möglichkeiten, Ideen und Projekte verfolgen. Statt weniger zu tun, fangen wir an, mehr zu tun und unseren Horizont über den ursprünglichen Umfang unserer Arbeit hinaus zu erweitern. Der Einsatz von KI wird also nach Jevons noch mehr Start-ups auf den Plan bringen, die die Möglichkeiten ausnutzen und neue Produkte auf den Markt bringen. KI könnte sicherlich bestimmte Aktivitäten rationalisieren, aber sie werden das lebendige Ökosystem von Start-ups nie ersetzen. Stattdessen könnten sie als Katalysator für noch mehr unternehmerische Unternehmungen dienen, indem sie Entwicklern eine Plattform bieten, um ihre KI-gesteuerten Lösungen zu vertreiben und an neuen Projekten zu arbeiten. Nutzen wir sie weise, um Innovationen voranzutreiben und eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.

Zwei führende Wissenschaftler von Google DeepMind befinden sich aktuell in Gesprächen, ein eigenes KI-Startup zu gründen, das seinen Sitz in Paris haben soll. 🚀🌐 Die Forscher diskutieren dabei eine Finanzierungsrunde, die möglicherweise über 200 Millionen Euro hinausgeht! 💰💶 Das ist selbst für das stark umworbene Gebiet der Künstlichen Intelligenz eine beachtliche Summe. Die beiden Wissenschaftler Laurent Sifre und Karl Tuyls sind bekannt für ihre bahnbrechenden Arbeiten im Bereich KI. Sie könnten das Unternehmen, das zunächst den Namen "Holistic" trägt, gründen und sich auf den Aufbau eines neuen AI-Modells konzentrieren. 🧠🤖 Diese Nachricht unterstreicht einmal mehr das starke Interesse der Investoren an der Technologie, insbesondere in Frankreich, wo Venture-Capitalists und Unternehmer vermehrt in Startups investieren, die aus Pariser Universitäten und den AI-Hubs von Silicon-Valley-Firmen hervorgehen. 🇫🇷💼💡 Aber Achtung: das diskutierte französische Startup "Holistic" ist nicht zu verwechseln mit "Holistic AI", einem Enterprise-Software-Unternehmen mit Sitz in London. 🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿🏢 #KIStartup #GoogleDeepMind #Investitionen #TechNews #KünstlicheIntelligenz #StartupNews #BigNews #AIResearchers #FranceTechScene #ArtificialIntelligence #KI

Sind KI-Start-ups wirklich alle so innovativ, wie sie behaupten? Im jüngsten Interview mit der WirtschaftsWoche bringt Hendrik Brandis, Mitgründer und Partner bei Earlybird, Licht in die Welt der KI-Start-ups. Nur etwa 15 Prozent der Pitches, die bei Earlybird eingehen, beinhalten echte künstliche Intelligenz. Viele Unternehmen nutzen lediglich Schnittstellen zu bestehenden KI-Tools wie ChatGPT und präsentieren diese als eigene KI-Innovationen. Besonders spannend finde ich die Aussage, dass wir uns in einer ähnlichen Phase wie bei der Blockchain-Technologie befinden: Alles soll plötzlich KI sein. Doch was bedeutet das für den Markt? Laut Brandis könnte sich die KI-Industrie ähnlich entwickeln wie die Halbleiterindustrie, mit einer klaren Trennung zwischen grundlegenden Technologieanbietern und anwendungsspezifischen Lösungen. Als Gründer und Unternehmensberater sehe ich hier eine wichtige Erkenntnis für alle Start-ups: Substanz und echte Innovation sind entscheidend. Der deutsche Mittelstand zeigt Interesse an KI, doch es fehlen oft anwendungsreife Lösungen. Hier liegt eine große Chance für echte Innovatoren! Wie steht ihr dazu? Glaubt ihr, dass der KI-Hype gerechtfertigt ist, oder sehen wir gerade eine Blase entstehen? #KI #Startup #Innovation #Gründer #Unternehmensberatung #Technologie #DeepLearning #VentureCapital

We’re so focused on the risks that we sometimes forget the opportunities (Nicole Büttner, Founder & CEO von Merantix Momentum). Worum es geht? ⤵️ Gestern war ein besonderer Abend auf dem Merantix AI Campus in Berlin! Gemeinsam mit unserem Partner hubraum haben wir unsere neueste Studie "Startups und GenAI" veröffentlicht. Die Ergebnisse und der Abend mit euch zeigen, dass wir uns in einer spannenden Zeit der Innovation und des technologischen Wandels befinden. 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗔𝘂𝘀𝘄𝗮𝗵𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗲𝗿𝗻 🔍 92% der Startups sind Early Adopter von GenAI-Tools, die sie in Marketing (80%), Produktentwicklung (59%) und IT nutzen (49%). 🔍 93% der Startups mit GenAI-Ausrichtung zielen auf B2B-Kunden ab. Sie treiben die Digitalisierung der Wirtschaft voran. 🔍 Nur 3% der etablierten Unternehmen in DE sehen GenAI als essentiellen Teil ihres Tech Stacks. 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗲𝘁𝗮𝗯𝗹𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝘀 𝗣𝗮𝗻𝗲𝗹𝘀 ⏳ Der Aufbau grundlegender Infrastrukturen und das Verständnis für die Möglichkeiten, die GenAI bietet. Dies erfordert Investitionen in Wissen, Kapital und Talent. Zum Teil sind sie mit dem Tempo der GenAI-Entwicklungen überfordert, insbesondere ohne entsprechende Tech-Teams. 👀 Die Frage nach Sicherheitsstrategien überschattet den Blick auf die Chancen der GenAI-Lösungen. 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽ä𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗔𝗜 𝗔𝗰𝘁 – 𝗙𝗹𝘂𝗰𝗵 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗲𝗴𝗲𝗻? 🇪🇺 48% der Gründer*innen stimmen zu, dass der AI Act mehr Vertrauen in #AI schafft, während 68% der Meinung sind, dass er die Innovation hemmt und 58% ihn als #Wettbewerbsnachteil sehen. 𝗪𝗮𝘀 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 𝗮𝘂𝘀 𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗮𝗻𝗲𝗹𝗶𝘀𝘁*𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁? 🔥 Mehr Wissen, Bildung und Kommunikation, um ein GenAI-Champion zu werden. Europa muss in diese Zukunftstechnologie investieren, um das volle Potential auszuschöpfen. 𝗗𝗮𝘀 𝘀𝗰𝗵ö𝗻𝘀𝘁𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗹𝗶𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗱𝗲𝘀 𝗔𝗯𝗲𝗻𝗱𝘀? 👀"Das ist die spannendste Studie!" – auch wenn klar ist, dass jede unserer Studien ihre eigenen begeisterten Anhänger*innen hat, hat uns dieses Lob sehr gefreut. 👏 Ein besonderer Dank an unsere Panelist*innen: Nicole Büttner, Dr. Annika von Mutius, Axel Menneking, Dr. Hamed Ketabdar und Alexander Hirschfeld. Dankeschön an alle, die gestern dabei waren – euer Engagement macht den Unterschied! Lasst uns die Chancen nutzen, die GenAI bietet, und gemeinsam die Zukunft gestalten. Eure Gedanken dazu? 📸 © Hubraum/Reinaldo Coddou H. 2024