WARUM ich als Unternehmer im Handwerk kurz davor war, meinen Betrieb wegen Fachkräftemangel dichtzumachen (Kommt Dir das bekannt vor?). Am schlimmsten war der Montag. Wenn das Telefon klingelt und sich jemand krankmeldet: Aufträge absagen. Kunden mit Ausreden bequatschen. Meinen Mitarbeitern sagen, dass sie diese Woche mal wieder Überstunden schieben müssen. Ehrlich gesagt hat mich an der Stelle häufig die Angst eingeholt: „Was soll ich machen, wenn JETZT jemand kündigt?“. Es hat sich nicht wie die unternehmerische Freiheit angefühlt. Im Gegenteil. Eher wie ein dauerhafter Tanz auf Messers Schneide. Häufig habe ich überlegt hinzuschmeißen. Aber… Wofür habe ich dann jahrelang geschuftet? Wofür habe ich unzählige Wochenenden im Büro verbracht? Wofür habe ich meine Familie vernachlässigt? Fest stand: Aufgeben war keine Option. Auch wenn ich alles ausprobiert hatte, um das Problem zu lösen. Neue Mitarbeiter zu finden. Zeitungen, Plakate, Jobportale, Social Media, Empfehlungen (nur um ein paar zu nennen). Ich weiß noch genau, als ob es gestern war: Ein befreundeter Unternehmer hat mich angerufen, als ich abends mal wieder im Büro saß. Er berichtete mir euphorisch, dass er in den letzten 3 Wochen zwei neue Monteure eingestellt hatte (ich dachte, er macht Witze). „Überzeug Dich selbst. Candidate Flow heißen die.“, sagte mir Bernd am Telefon. Gesagt - getan. Schlussendlich habe ich mich eingetragen, ein Gespräch geführt und auf eine Zusammenarbeit eingelassen. Was hatte ich schon zu verlieren als Geisel im eigenen Betrieb? Wenige Tage später hatte ich die ersten qualifizierten Bewerber auf meinem Tisch (Ja, echte Bewerber. Mit echtem Gesellenbrief. Die sich direkt bei meinem Betrieb beworben haben). Obwohl ich vorher jahrelang keine Bewerbung erhalten hatte. Es war fast zu einfach, um wahr zu sein. Ich habe nur noch ausgewählt und eingestellt. Candidate Flow hat mir alles an Arbeit abgenommen. Selbst das telefonische Kennenlernen mit den Bewerbern. Das beeindruckende Ergebnis: Erste Einstellung nach nur 13 Tagen. Zweite Einstellung nach 19 Tagen. (Manchmal muss ich mich heute noch zwicken, um es glauben.) Rückblickend kann ich sagen, dass es die BESTE Entscheidung für mich war. Seitdem haben wir 8 neue Mitarbeiter eingestellt. Der Umsatz hat sich verdoppelt. Ich schlafe ruhig. Die Stimmung ist super. Und Zeit für die Familie habe ich auch (wir waren sogar letztens für 2 Wochen im Urlaub). Daher meine Empfehlung an Dich. Von Unternehmer zu Unternehmer. Sicher Dir Deinen Termin und schließe Dich JETZT über 2.500 Betrieben an: → https://candidate-flow.de P.S. Candidate Flow gibt Dir sogar eine schriftliche Garantie. → https://candidate-flow.de
Beitrag von Candidate Flow GmbH - Branchenpartner für Handwerksbetriebe
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Stellenanzeigen doof. Budgets verbrennen doof. Keine Bewerber? Auch doof. Du frustriert. Willst du das ändern? Buche einen Termin. Wir kochen gemeinsam deine Lösung. Kleiner Finger Schwur.
5 Gründe wieso ich als Geschäftsführer aufgebe 1. Keine Kandidaten Das Unternehmen hatte eine Handvoll Lebensläufe auf dem Computer. Davon wurden alle abgezogen, die ich aus Datenschutzgründen direkt löschen musste. Der Rest war bereits verbrannt. 2. keine klare Positionierung Es gibt zwar grob die Richtung Automotive, Blue Collar und in Leipzig Umgebung. Aber in der Vergangenheit wurde einfach alles genommen, was über „wer kennt wen“ kam. Denn das Unternehmen war nie eine "richtige" Personalberatung. Es war der gut gemeinte Versuch das bestehende Netzwerk an Geschäftskontakten bei der Suche nach Personal zu unterstützen. Drei Monate nach Start kam Corona. Das allein hat bereits die Reserven stark getroffen. 3. Zu wenig Cashflow Mit Zeitarbeit lässt sich viel Geld verdienen. In der Zeitarbeit im Niedriglohnsektor nur, wenn man über Masse geht. Wir haben keine Masse. Im Januar zum Beispiel ist ein Mitarbeiter ganz ausgefallen. Ein anderer zwei Wochen. 6 Wochen keine Rechnung. Damit war das kleine finanzielle Polster weg. Was uns zum nächsten Grund bringt. 4. Nur kostengünstige /-lose Möglichkeiten der Kandidatensuche. Irgendwann kam der Punkt, an dem ich mit meinen Fähigkeiten nur noch mit Budgets weitergekommen wäre. Denn kostenlose Stellenanzeigen, Join, Xing, LinkedIn und Google X-Ray Search sind für Berufsbilder wie Mechatroniker für einen Standort wie Bad Düben nicht auffindbar. Von allen Facebook-Gruppen lässt nur eine auch Postings von Personaldienstleistern zu. Aber auch mit Geld allein wäre das keine nachhaltige Lösung geworden. 5. Zeit Nachdem ich den vollen Einblick in alle Aspekte hatte, wurde mir klar, wie viel Zeit, Geld, Energie es kosten würde, das Unternehmen neu zu positionieren. Wir wären dann schon weit Richtung Ende des Jahres / im Jahr 2025. Soviel Zeit habe ich nicht. So lange bin ich nicht bereit auf ein Gehalt zu verzichten. So sehr bin ich nicht mit dem Unternehmen verbunden. Vielleicht habe ich nicht das nötige Durchhaltevermögen. Vielleicht bin ich auch zu ungeduldig. Ich bin jedenfalls nicht der Richtige für diese Herkulesaufgabe. Trotzdem war die Entscheidung, es zu versuchen, richtig. Was ich in dieser Zeit für mich mitnehmen konnte, erfährst du nächsten Montag.
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Mein Ziel: Menschen begeistern. Für Unternehmen mit Persönlichkeit, Perspektive und einer mitarbeiterfreundlichen Unternehmenskultur. Meine Themen: Recruiting, Marketingpsychologie, Employer Branding. #GernPerDu
𝗨𝗻𝗱 𝘄𝗼𝗳ü𝗿 𝘀𝗲𝗶𝗱 𝗶𝗵𝗿 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗮𝘂𝗳𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻? 😊 In letzter Zeit bekomme ich stark mit, wie viele #Fertigungsbetriebe in Thüringen bereits schlechte Erfahrung mit einer #Agentur gemacht haben. Auch bei unserem Arbeitgeberstammtisch sowie beim IHK Fachkräfteausschuss ist mir wieder aufgefallen, wie schwierig es von außen zu beurteilen ist, ob eine Agentur einen guten Job macht oder nicht. 𝗨𝗻𝗱 𝘇𝘂𝗴𝗲𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻, 𝘄𝗶𝗿 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝘁𝗮𝘁𝘀ä𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁𝗯𝗲𝗴𝗹𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿, 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗲𝗵𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗮𝘂𝗳 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗿𝗼𝗳𝗶𝘁 𝗶𝗺 𝗩𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝗴𝗿𝘂𝗻𝗱 𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻 𝘁𝗼𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀 𝘇𝘂 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻. Ein paar jüngere Beispiele, von denen ich die letzten Tage erfahren habe: 1️⃣ Agentur 1 beschäftigt 40 % ihrer Mitarbeiter im Vertrieb - Neukundenumsatz vor langfristigen Ergebnissen ist hier leider die Devise 2️⃣ Agentur 2 verkauft die Betreuung von 2 Stellen (normale Mitarbeiter) für 75.000 € - Wie lang soll denn die Amortisierung für diese "Anschaffungskosten" dauern? 3️⃣ Agentur 3 dreht für jede Stelle ein neues Filmchen - darauf wartet man dann aber erstmal 6-8 Wochen, bis das eigentliche Recruiting losgeht Was in diesem Markt los ist, in dem ja auch ich mich mit meiner Firma bewege, schockiert mich mitunter. Hier werden Unternehmen oft maßlos ausgenutzt und dann fehlt es häufig an Grundlagen-Kenntnissen in der Umsetzung. Wir sind inzwischen nämlich oft die, die das Chaos danach wieder aufräumen, dass Agentur 1,2 oder 3 vorher hinterlassen hat. 💩 𝗡𝘂𝗻 𝘄𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗯𝗶𝗻 𝗶𝗰𝗵 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗮𝘂𝗳𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻? Ich will gern beweisen, dass Agentur auch im Recruitingumfeld ein strategischer Partner sein kann, wo sowohl Fairness, gemeinsame Ziele und Nachhaltigkeit gelebt werden. Und damit wünsche ich euch einen wundervollen Arbeitstag. Lasst Euch von der Hitze nicht aufhalten 😊
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Jobsuche kann auch für CEOs belastend sein "Er habe sich die Suche nach einer neuen Stelle einfacher vorgestellt und die emotionale Komponente dieser Zeit total unterschätzt, heisst es da etwa. «Nach 30 Jahren erfolgreicher Arbeit merkt man plötzlich, dass niemand auf einen wartet und Absagen zum Alltag gehören.» Auf die damit verbundene Achterbahnfahrt der Gefühle müsse man sich gut einstellen. Schmid spricht jedoch nicht nur über Gefühle. Er gewährt auch einen konkreten Einblick in seine Erlebnisse. Vor allem die HR-Abteilungen von Grossfirmen erhalten schlechte Bewertungen: «Es mag überraschen, aber je grösser das Unternehmen, bei dem ich mich bewarb, desto respektloser und unprofessioneller war der Bewerbungsprozess.» Dass man nicht einmal eine Absage auf eine Bewerbung erhalte, sei noch das geringste Problem gewesen. Die Verfahren seien komplex und digital, wodurch der persönliche Kontakt zu den Bewerbern verlorengehe. Das «krönende Erlebnis» sei für ihn gewesen, als bei einer Firma ein Interview mit dem Verwaltungsratspräsidenten angestanden sei, typischerweise einer der letzten Schritte im Bewerbungsprozess. Sein Gesprächspartner sei schlicht nicht aufgetaucht und habe ihm nachher mitteilen lassen, dass er es sich doch anders überlegt habe. Schmids Erfahrung scheint kein Ausreisser zu sein. Dies jedenfalls legen die Reaktionen auf seinen Beitrag nahe. Mehrere Personen betonen in ihren Kommentaren, Ähnliches erfahren zu haben. Auch die Erfahrung mit Headhuntern bezeichnet Schmid als lehrreich. (...) Er rate deshalb allen, die auf Jobsuche seien, sich nicht ausschliesslich auf diese Firmen zu verlassen. Dies umso mehr, wenn man – wie er selber – seinen bisherigen Job kündige, bevor man auf Stellensuche gehe: «Während des ganzen Jahres, in dem ich auf Jobsuche war, bin ich kein einziges Mal von einem Headhunter kontaktiert worden, während das vorher regelmässig der Fall war.» Für Schmid ist das unverständlich. Scheinbar verschwinde man ausgerechnet dann vom Radar der Headhunter, wenn man bereit für eine neue Stelle sei. Man habe doch den Vorteil, sofort starten zu können, aber das werde auf dem Arbeitsmarkt wohl nicht als attraktiv wahrgenommen. Schmids Fazit: «Von den achtzehn Executive-Search-Firmen, mit denen ich in Kontakt war, kann ich nur zwei empfehlen.» Keine von diesen beiden habe ihm einen neuen Job vermittelt, aber die Personen dort hätten sich für ihn eingesetzt. Aufgefallen ist ihm auch die Schönfärberei in den professionellen Netzwerken wie Linkedin. Berufliche Unterbrüche würden dort oft als stimulierende Phasen der Selbstfindung dargestellt und verklärt. «Aber eine solche Zeit ist nicht schön, es ist schwierig. Da sollte man ehrlicher sein.»"
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"Deine Dienstleistung ist für soziale Einrichtungen zu teuer!" 😵💫 Okay, dann viel spaß dabei, dass die nächsten Teammitglieder Ciao sagen. 👋🏻 Ich muss dennoch sagen, dass diese Aussage in den wenigsten Fällen vorkommt. Gerade am Montag konnte ich in einem Gespräch mit einem Vorstandsmitglied genau dieses Thema besprechen. Seine Aussage selbst: "Naja, es wird ja auch viel Geld in Jobportale gesteckt und Personalabteilungen werden beschäftigt, um die Stellen zu besetzen." Auch das kostet viel Geld und der Ertrag ist gleich null...❌ Meine Preise variieren in einigen Fällen! Und das nur, wenn ich das Gefühl habe, dass die Mitglieder der sozialen Einrichtungen – Geschäftsführung, Leitung und auch die Teams – miteinander harmonieren. So weiß ich nämlich, dass sich die neuen qualifizierten Bewerber/innen aufgehoben fühlen und bereit sind, in ein cooleres und professionelleres Team zu wechseln. Wenn ich merke, dass ⬆️ der Fall ist, dann kann ich dem Kunden mit gutem Gefühl ein Modell anbieten, das teilweise auf Provision basiert, um den Start etwas zu erleichtern und Neues auszuprobieren. Man muss sagen, dass inzwischen jeder soziale Träger schon etwas von Social Recruiting gehört hat und es auch nutzt. 😁 Wenn die Teams jedoch ***** sind, dann ist mir auch klar, dass niemand dort arbeiten möchte. Dann macht für mich eine Zusammenarbeit auch wenig Sinn. ❗️Ein wichtiger Tipp: Wenn ihr Angebote erhaltet, die erstaunlich günstig sind oder bei denen der Preis schnell nachgelassen wird, dann bitte mit Vorsicht genießen. Lasst euch genau zeigen und erklären Meine Preise gestalten sich durch die Ergebnisse unserer Kunden in den letzten fünf Jahren. Es muss natürlich passen. Ich denke, es ist jedem Wert, 2-3k € für eine Stelle auszugeben, die monatelang offen ist. Andere Mitarbeitende leiden darunter, weil sie Überstunden machen müssen und unzufrieden werden. FAKT IST: Wenn eine Stelle länger als drei Monate unbesetzt bleibt, fangen die ersten Teammitglieder an, darüber nachzudenken, sich für eine andere Stelle zu bewerben... Wie viel Geld gebt ihr für Jobportale aus? Schreibt es gerne mal in die Kommentare, wie die Preise dort sind. Ich habe tatsächlich noch nie nachgeschaut, weil wir unsere Dienstleistung keineswegs mit herkömmlichen Jobportalen vergleichen... #sozialearbeit #team #recruiting #jugendhilfe
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Fachkräftemangel im Handwerk? Nicht bei uns. ❌ Das Gejammer über den Fachkräftemangel ist allgegenwärtig. Während aktuell viele verzweifelt nach neuen Mitarbeitern suchen, haben wir schon vor Jahren eine Entscheidung getroffen: Wir wollen eine starke Arbeitgebermarke aufbauen. ... und das hat sich ausgezahlt. Heute haben wir ein Team echten A-Playern und erhalten regelmäßig Initiativbewerbungen. ✅ So haben wir es gemacht: ⤵️ 1️⃣ Innen: Eine starke Unternehmenskultur Es reicht nicht, auf der Webseite zu behaupten, dass das Team "wie eine Familie" sei. Eine starke Marke beginnt mit einer Unternehmenskultur, auf die Mitarbeiter wirklich stolz sind. Dafür bieten wir Anreize wie Mercedes-Firmenwagen, erstklassiges Werkzeug und sogar eine Bierzapfanlage im Lounge-Bereich. Benefits, die nicht nur gut klingen, sondern auch wirklich zum Team passen. 2️⃣ Außen: Sichtbar werden Aber was nützt die beste Unternehmenskultur, wenn niemand davon weiß? Deshalb setzen wir auf Social Media. Ob Instagram, Facebook oder LinkedIn – wir investieren schon seit Jahren in unsere Social Media Präsenz. ...mit Erfolg. Bewerber kommen zu uns und sagen: "Ich folge euch schon lange auf Social Media - ich will unbedingt bei euch arbeiten." Sie haben das Gefühl unseren Betrieb zu kennen, noch bevor sie uns jemals persönlich getroffen haben. Vor ein paar Jahren wurde Employer Branding in unserer Branche noch belächelt. Jetzt merken immer mehr Unternehmen, dass sie etwas tun müssen. Also, wenn ihr das nächste Mal vom Fachkräftemangel hört, denkt daran: Es geht auch anders. Man muss nur wissen, wie. 💬 Was macht für dich eine starke Unternehmenskultur aus?
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Der Kommentar von Coach und Autor Attila Albert zur #Sinnsuche im Job mag provokativ klingen, trifft aber einen wichtigen Nerv: Die Realität sieht oft anders aus, als es auf LinkedIn und in den Marketingbroschüren der Unternehmen dargestellt wird. Für viele Menschen, insbesondere für die jüngeren Generationen, steht der sogenannte „Purpose“ bei der Jobsuche im Vordergrund. Doch was oft als Idealismus verkauft wird, ist nicht selten ein Luxusproblem. Es ist einfacher, nach Sinn zu streben, wenn finanzielle Sicherheit und familiäre Unterstützung im Hintergrund vorhanden sind. Albert spricht einen entscheidenden Punkt an: Unternehmen haben selten den Purpose im Fokus, sondern primär wirtschaftliche Ziele. Die Diskrepanz zwischen dem, was Firmen und Bewerber in Vorstellungsgesprächen kommunizieren, und dem, was im Alltag gelebt wird, führt zu Frustration und oft zu einer Trennung in der Probezeit. Es braucht mehr Ehrlichkeit auf beiden Seiten! Das ganze Interview von Kristin Rau mit Attila Albert finden Sie hier 👇 https://loom.ly/Ab0EEIY
Purpose: „Das Thema der Sinnsuche wird überschätzt“
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