Beitrag von bez kock architekten

Verkehrsbeschränkungen während der UCI Rad- und Para-Cycling-WM 2024 Informationen der Stadt Zürich zu den Rahmenbedingungen: https://lnkd.in/dSUtqKiM Website Anlass selbst: https://zurich2024.com/ Informationen spezifisch für die Betriebe: https://lnkd.in/dV5RnUgH Die Vorbereitungen mit den Behörden waren intensiv und wir mit dem Ergebnis zufrieden. Wichtig war uns, dass bei aller Vorfreude auf die Rad-WM auch die Bedürfnisse der Anwohnerinnen und Anwohner sowie der Betriebe und deren Erreichbarkeit (Zulieferung und Gästetransport) ausreichend berücksichtigt werden. Leider stellen wir nun jedoch fest, dass der Stadtrat die getroffene Vereinbarung nicht umfassend genug einhält, was wir bedauern. Es bleibt wenig Zeit für letzte Korrekturmassnahmen, vielleicht können noch Verbesserungen vorgenommen werden. Es ist sicher lohnenswert für sämtliche Betriebe, welche sich in betroffenen Zonen befinden, sich umfassend vorzubereiten.

Wie sind wir bloß so unflexibel geworden? Auf bestimmten Strecken wird in den nächsten Monaten und Jahren einfach nichts gehen. Bauarbeiten, Streckensperrungen und Sanierungen. Bereitschaften, Dispos und sehr kurze, ineffiziente Schichten. Aber hey, man könnte spontan aushelfen. Hier fehlt aber die Streckenkenntnis oder die Baureihe. Somit sitzen sich manche Dienststellen die Hintern platt, während andere wortwörtlich absaufen. Aber die Budgets geben es auch nicht her, Mitarbeiter zu fragen, ob Personal für eine gewisse Zeit ausgeliehen werden möchte. Ich habe in den letzten vier Wochen drei Mal in einer anderen Dienststelle ausgeholfen. Das sind für mich jedes Mal über 200 Kilometer. Nach Wiesbaden, Frankfurt oder Friedberg wären es nur ca. 50 Kilometer einfach. Es gibt keine Beamten mehr, heißt es immer, die hätte man versetzen können, um kurzfristig auszuhelfen. Man kann trotzdem die Angestellten fragen, ob und wer dazu bereit wäre. Somit könnte man, bis genug Personal da ist, die Kurven ausgleichen. Oder denke ich falsch, und es wäre zu einfach? Was denken Sie? Richtiger Ansatz oder einfach alles aussitzen und den Mund halten?

Die Infos über den geplanten Neubau der AFA Reisen AG finden Sie im aktuellen «Frutigländer»

Ein großartiges Projekt welches erfolgreiche auf Loxone Exosphere, das smarte und innovative Managementsystem für Automationsprojekte mit Miniservern, setzt. Exosphere ist für Loxone Partner übrigens kostenlos in der Essential Version verfügbar. Damit lassen sich alle Loxone Projekte übersichtlich verwalten, aktuell halten und monitoren. Absolut genial! Aber das sagte ich ja schon mehrmals. Schön es hier in der Praxis angewandt zu sehen. Mehr zu Exosphere: https://lnkd.in/d9RcXHjE