Drehstart für neuen Saarbrücken-"Tatort" 🎬 Noch bis Anfang Juli laufen die Dreharbeiten zum neuen "Tatort: Das Ende der Nacht" unter anderem in Saarbrücken und Frankreich. Ausgestrahlt wird der TV-Krimi im kommenden Jahr, das genaue Datum steht aber noch nicht fest. Zum Inhalt: Mitten in der Nacht zerreißt in Saarbrücken eine Explosion die Stille. Bei einem Überfall auf einen Geldtransporter wird ein Wachmann getötet; die Spuren führen auch über die Grenze nach Frankreich. Das saarländische "Tatort"-Team mit Leo Hölzer (Vladimir Burlakov), Adam Schürk (Daniel Sträßer), Pia Heinrich (Ines Marie Westernströer) und Esther Baumann (Brigitte Urhausen) nimmt die Ermittlungen auf – und gerät dabei teils selbst in Gefahr. "Das Ende der Nacht" ist eine Produktion der Bavaria Fiction GmbH, Niederlassung Köln (Produzent Jan Kruse), im Auftrag der ARD Degeto Film GmbH und des Saarländischer Rundfunk. Das Drehbuch stammt von Melanie Waelde, Regie führt Tini Tüllmann und die Bildgestaltung übernimmt Max Preiss. #ideassetinmotion by Bavaria Fiction 📷 SR / Ines Maria Maurer #tatort #drehstart #saarbrücken #leohölzer #adamschürk #neu
Beitrag von Bavaria Film Gruppe
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VON CANNES UND NOSTRADAMUS Während der jährliche Nostradamus-Report versucht, in die Zukunft zu blicken, diskutierte Cannes über die Erkenntnisse aus dem vergangenen Jahr. Wie hat sich der globale Markt durch Streik, Krieg und Marktverschiebungen verändert? Welche Entwicklungen sind durch KI und verändertes Nutzerverhalten zu erwarten? Beim Filmfest an der Côte d’Azur diskutierten globale Player und einflussreiche Entscheiderinnen und Entscheider, was uns wohl alle betreffen wird. Zudem hängt die Überlebensfähigkeit von jedem Produktionsstandort weltweit an den jeweiligen Rahmenbedingungen in einem zunächst schrumpfenden Produktionsmarkt. Filmförderung ist dabei erneut ein zentrales Thema. Wir fassen die wichtigsten Fakten zusammen. #filmproduktion https://lnkd.in/dQ7QgDnN
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Was passiert, wenn man zufällig den "FilmMittwoch" in der ARD zur besten Sendezeit anwählt...? Da läuft dann eine "Stadtkomödie" (?), die sich dem Zeitgeist widmet. "Heribert" Thema: Urban - Land - Influencer. Gäähn... Kein Klischee wird dabei ausgelassen und man hat den Eindruck, daß die Jungschauspieler im Film gerade aus einer Schul-Theater-AG engagiert worden sind. Warum interessiert der Film überhaupt? Weil es in erstes Linie um das Thema KI geht. Und in dieser Verbindung auch um das Thema Startups. Man könnte den Eindruck gewinnen, Kinderbuchautor Robert Habeck habe das Drehbuch geschrieben: Die Story, versehen mit umfangreichem technischen Halbwissen, wird verpackt in ein hippes modernes Filmdesign. Kein Klischee-Fettnäpfchen wird ausgelassen, natürlich tauchen Protagonisten aller Bevölkerungsgruppen auf (warum eigentlich?), bis hin zur Mundart-Übersetzer-App für Stadtmädchen... Das Schlimme aber an diesem von öffentlichen Geldern finanzierte (ORF / SWR) "Filmprojekt" ist aber die total überzogene Darstellung der KI- und IT-Branche. Als "unbedarfter" Zuschauer, der sowieso nicht verstehen wird, um was es eigentlich in dem Film geht, bleibt hängen: KI - Startups sind besetzt aus Partypeople, die immer ein Cocktail-Gläschen in der Hand haben, ständig abgedrehte Marketingideen für ihr Produkt entwickeln und wenn´s nicht klappt - egal, auf zur nächsten Party, da kommt schon die Eingebung. Wer´s mag, okay - aber es zeigt wieder, wieviel Unwissen in den Filmredaktionen herrscht, die solch einen Film-Klamauk ins Programm hieven. Die Krönung übrigens: eine katastrophale Dialogregie. Eigentlich bräuchte man eine "Heribert"-Übersetzer-App, um die Dialoge zu verstehen. Die Mühe sollte man sich aber auch nicht machen. Lohnt nicht ;-) https://lnkd.in/gvG_SN5j
FilmMittwoch im Ersten: Heribert | ARD Mediathek
ardmediathek.de
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🎥 Das neue Gesetz zur Filmförderung ist auf dem Weg. Das Bundeskabinett hat die Reform der Filmförderung heute auf den Weg gebracht. Kulturstaatsministerin Claudia Roth: „Damit werden die Rahmenbedingungen für das Filmschaffen erheblich verbessert. Die Filmförderung wird einfacher, transparenter, bürokratieärmer und so effizienter. Außerdem werden Selbstverantwortung und künstlerische Unabhängigkeit wirkungsvoller unterstützt. Das kreative Potential wird damit schon mit Beginn der Entstehung eines Films gefördert. Auch für den Bereich der Kinoförderung wird es Verbesserungen geben. Das ist ein erster und sehr wichtiger Schritt, die Einführung eines Steueranreizmodells sowie einer Investitionsverpflichtung sollten als nächste Schritte folgen.“ Mehr dazu hier: https://lnkd.in/ebspxZhb
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🎬🍿 Arthousecharts 2023: Die Liste der Dokumentarfilme führt DIE EICHE – MEIN ZU HAUSE an, vor Wim Wenders ANSELM – DAS RAUSCHEN DER ZEIT und dem mit dem Gilde Filmpreis 2023 ausgezeichneten LARS EIDINGER – SEIN ODER NICHT SEIN. #LarsEidingerSeinodernichtSein #Dokumentarfilm #ReinerHolzemer #ReinerHolzemerFilm #ArthouseCharts
🎞 📣 Arthousecharts 2023: Dass BARBIE und OPPENHEIMER auch die Arthouse-Charts anführen würden, war bereits im Sommer abzusehen, so eindrucksvoll haben die beiden Filme das Kinogeschehen des vergangenen Jahres dominiert. Gleich hinter den Top-Platzierungen zeigt sich die große Vielfalt des Kinos mit einer Vielzahl starker Independent-Produktionen: „[...]Die Branche weiß um die Bedeutung der Arthousekinos, die nach wie vor für eine filmische Vielfalt stehen, die im rein digitalen Vertrieb keine so breite Zuschauerschaft finden würde. Gleichzeitig sehen wir gerade auch beim jungen Publikum ein unbedingtes Bedürfnis nach Vielfalt und Diversität auf der Leinwand, ein Interesse, auch Filme jenseits der Mainstream-Blockbuster zu entdecken. Wir beobachten hier einen globalen Trend, der diese erfreuliche Entwicklung möglich macht und perspektivisch ein großes Potenzial für das unabhängige Kino darstellt.“ - Christian Bräuer, Vorsitzender der AG Kino – Gilde ➡ Alle platzierten Filme findet ihr jetzt auf programmkino.de #ArthouseCharts #Programmkino #ArthouseKino
ARTHOUSE-CHARTS 2023: BARBIE UND OPPENHEIMER DOMINIEREN DIE CHARTS DES LETZTEN JAHRES
https://www.programmkino.de
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#KI-Tools wie #Sora und Runway begeistern die Filmbranche. Sie sind allerdings nur die Spitze des Eisbergs, wenn man sich anschaut, welche Anwendungen die Filmbranche außerdem transformieren werden. Jobkiller oder Zukunftschance? Damit setzt sich die erste Studie zu KI in der Filmwirtschaft auseinander.
Macromedia-Studie: KI wird zum großen Jobkiller in der Filmwirtschaft
horizont.at
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𝗪𝗮𝘀 𝘂𝗻𝘀 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝗶𝗴𝘁: 𝗗𝗶𝗲 𝗥𝗲𝗳𝗼𝗿𝗺 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗶𝗹𝗺𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 🎥 🎬 Immer mehr deutsche Filme werden nicht in Deutschland gedreht, sondern im europäischen Ausland produziert, so z.B. im Westen nichts Neues. Dies war nur ein Grund von vielen die Filmförderung zu reformieren. Seit Jahren steht die Filmförderung in Deutschland in der Kritik. Dass Filmproduktionen auch ein starker Wirtschaftsfaktor sind, ist kein Geheimnis. Deshalb sollen auch die Standortbedingungen für Filmproduktionen in Deutschland verbessert werden. Mit der Reform, die aus drei zentralen Säulen besteht, erhofft sich die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) - Claudia Roth, dass die die Rahmenbedingungen für das Filmschaffen in Deutschland und den deutschen Film gestärkt werden. 1️⃣ Zum einen soll das Filmfördergesetz (FFG) novelliert werden. Hierbei soll die 𝗙𝗶𝗹𝗺𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁 (𝗙𝗙𝗔) zur 𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗘𝗶𝗻𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴 für Förderungen im Vordergrund stehen. Das bedeutet, bei ihr soll in Zukunft die gesamte Förderung des Bundes gebündelt stattfinden. In Kraft treten soll das neue FFG 2025. 2️⃣ Außerdem soll ein 𝗦𝘁𝗲𝘂𝗲𝗿𝗮𝗻𝗿𝗲𝗶𝘇𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹 eingeführt werden was Planungssicherheit, insbesondere für internationale Großproduktionen, schaffen soll. Film- und Serienproduktionen sowie Dienstleister*innen sollen demnach bis zu 30 Prozent der anerkannten deutschen Herstellungskosten als Filmförderzulage zurückerhalten. 3️⃣ Zu Letzt ist eine 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘃𝗲𝗿𝗽𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴 geplant. Konkret bedeutet dies, dass audiovisuelle Mediendiensteanbieter, wie etwa Streamingplattformen, die auf dem deutschen Markt hohe Profite erzielen und von den bestehenden Förderinstrumenten profitieren, 20 % ihres Vorjahresnettoumsatzes wieder in deutsche und europäische Produktionen investieren müssen. In Frankreich und Italien funktioniert das wohl, so Claudia Roth, bereits erfolgreich. Zwar will Claudia Roth einen Diversitätsbeirat einrichten, die Möglichkeit Gleichberechtigung und Diversität per Gesetz in der Filmbranche zu fördern, wurde hingegen nicht umgesetzt. Anders als in Österreich, wo die Beachtung von Parität und Diversität bei der Förderung Punkte gutgeschrieben bekommt. Schade, dass diese Chance verpasst wurde! 𝘞𝘪𝘳 𝘣𝘭𝘦𝘪𝘣𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘯𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘨𝘦𝘴𝘱𝘢𝘯𝘯𝘵, 𝘸𝘢𝘴 𝘥𝘪𝘦 𝘙𝘦𝘧𝘰𝘳𝘮 𝘮𝘪𝘵 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘣𝘳𝘪𝘯𝘨𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘰𝘣 𝘴𝘪𝘦 𝘻𝘶 𝘥𝘦𝘯 𝘭𝘢𝘯𝘨 𝘦𝘳𝘴𝘦𝘩𝘯𝘵𝘦𝘯 𝘝𝘦𝘳𝘣𝘦𝘴𝘴𝘦𝘳𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘧ü𝘩𝘳𝘵. 𝘞𝘢𝘴 𝘴𝘢𝘨𝘵 𝘪𝘩𝘳? 💬
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