Wir feiern 2 Jahre Partnerschaft mit Too Good To Go. 🍎 Seit ihrer Gründung hat sich Too Good To Go zu einer treibenden Kraft im Bereich der Lebensmittelrettung entwickelt. Und mittlerweile ist Aral seit 2 Jahren Teil dieses Projekts. In Kooperation mit Too Good To Go ist es möglich, Lebensmittelverschwendung an Tankstellen zu reduzieren, wir freuen uns auf viele weitere Jahre!
Beitrag von Aral
Relevantere Beiträge
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Die Kennzeichnung der Tierhaltungsform ist ein wichtiger Schritt für mehr #Tierwohl in unseren Ställen. Gut, dass immer mehr Verarbeitungsprodukte gekennzeichnet werden. Auch im Imbiss und im Restaurant sollten Verbraucher*Innen eine informierte Entscheidung fällen können. 💡Übrigens, unsere große Studie zusammen mit Dr. Nadine Gier vom Lehrstuhl für Marketing der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf zeigt eindrucksvoll, dass die Kenntlichmachung von mehr Tierwohl auch das sensorische Erlebnis 😋positiv beinflusst. Das nenne ich win-win!
In 1️⃣ 0️⃣ Tagen startet das Forum der Fleischwirtschaft beim DIL in Quakenbrück. In unserer Referenten-Vorstellung geht es daher heute mit Sarah Dhem von der Werner Schulte GmbH & Co. KG Lastruper Wurstwaren weiter. Sarah Dhem wird das Thema Haltungskennzeichnung ebenfalls aus der Praxis-Perspektive betrachten und unter dem Motto „Wurst zeigt Haltung“ Spannendes und Wissenswertes berichten. Wir freuen uns auf Frau Dhem, einen weiteren Vortrag im Praxis-Block und Sie ➡ jetzt Ticket sichern: https://lnkd.in/ecvKfcgj
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Wo kommt die Milch auf dem Frühstückstisch eigentlich her? 🥛 Eine Frage die man sich heutzutage öfter stellen sollte. Bei uns ist das eine Frage, die wir mit Stolz beantworten können. Unsere Milchlieferanten sind mehr als nur Zulieferer – sie sind wertvolle Partner. Wir bauen auf enge, langfristige Beziehungen zu jedem Einzelnen von ihnen. Die meisten unserer 780 Milchlieferanten liegen dabei innerhalb eines Umkreises von etwa 70 Kilometern. Wir schätzen den persönlichen Austausch mit unseren Landwirten sehr und halten sie regelmäßig über Neuigkeiten aus unserer Molkerei und dem Markt auf dem Laufenden. Zudem bieten wir ihnen fortlaufend Seminare an, um ihre Fachkenntnisse zu erweitern. Auch unsere Erzeugerberater stehen ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, insbesondere in Fragen der Milchwirtschaft wie Melkhygiene und Fütterung. Unser Ansatz ist es, Lösungen zu finden, die für alle Beteiligten passen – für die Menschen, die Tiere und die Umwelt. Wir sind stolz darauf, Teil dieses nachhaltigen und verantwortungsbewussten Netzwerks zu sein. 🤗📚 #Nachhaltigkeit #Landwirtschaft #Partnerschaft #FrischeMilch #regional #MolkereiGropper #immerfrisch #Molkerei
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Eine Limonade darf nicht Limonade heißen, weil sie zu wenig Zucker hat. Klingt abwegig, oder? Aber genau das ist Lemonaid & ChariTea widerfahren. Das Unternehmen hat jedoch nicht aufgegeben und in einem wichtigen Sieg gegen die Lebensmittelindustrie einen Beitrag zu einer gesünderen, zuckerfreieren Welt geleistet. 🍋💪 In meinem Artikel auf Social Startups Media habe ich über die Geschichte von Lemonaid und ChariTea geschrieben. Diese erfrischenden Getränkemarken setzen sich nicht nur für hochwertige und köstliche Produkte ein, sondern auch für soziale Veränderungen weltweit. 💚🌱 👉 Hier geht's zum Artikel: https://lnkd.in/dFtsQxKi #socialstartup #socialentrepreneurship #Nachhaltigkeit #Unternehmensverantwortung
Es begann mit einer Abmahnung: Die Hamburger Behörde für Verbraucherschutz beanstandete, dass die LemonAid-Limonade mit 6% zu wenig Zucker enthalt, um als Limonade bezeichnet werden zu dürfen. Fünfeinhalb Jahre später hat LemonAid es geschafft: Die Deutsche Lebensmittelbuch-Kommission (DLMBK) hebt die Zucker-Mindestgrenze auf. Tamara Schiek blickt zurück und erklärt, was sich nun ändert. Lemonaid & ChariTea #Socent #lemonaid #trinkenhilft https://lnkd.in/eS7vedKX
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Sustainability Ninja & Chief Food Lover | Keynote Speaker, Moderator & Author | Walking the Talk for 10yrs
Der Aftermovie des „Milchpolitischen Frühschoppens“ vom MIV Milchindustrie-Verband e.V. ist fertig und gibt einen kleinen Einblick, was alles unter der Leitfrage "Wer bestimmt das Essen – Bürger oder Politik?" in Berlin diskutiert wurde. Natürlich etwas verkürzt, weshalb ich nochmal meine Key Takeaways festhalten möchte. Es ging um die Zukunft unserer Ernährung mit besonderem Fokus auf der Milchwirtschaft. 🥛 Zukunft ist inexistent & indeterminiert; sie geschieht im hier & jetzt als Antwort auf gegenwärtige gesellschaftliche Herausforderungen 🥛 Krise ist prinzipiell ein produktiver Zustand, denn sie zeigt uns Unzulänglichkeiten des Status Quo; die (Zukunfts-)Kunst ist es, ihr konstruktiv (und idealerweise proaktiv) zu begegnen 🥛 Oft erhoffen wir uns Erlösung in technologischen Innovationen, doch Technologie ist immer nur Mittel zum Zweck; gesellschaftlicher Wandel meint auch neue Kulturtechniken & Konsumweisen 🥛 Ernährung ist ein extrem intimes & deshalb emotionales Thema, weshalb hier Fronten gerne verhärten; offener, wissenschaftsbasierter Dialog ist essentiell, um Menschen für Wandel zu begeistern 🥛 Label (wie bspw. der Nutriscore) können helfen, Komplexität zu reduzieren und Orientierung zu bieten, doch es bedarf einer kontinuierlichen methodischen Weiterentwicklung sowie gesellschaftlichen Aufklärung 🥛 Planetary Health Diet ist der way to go; das heißt zwar nicht, dass tierische Produkte vom Teller verschwinden, doch sie sind nicht mehr der Main Act 🥛 Der Elefant im Raum: Echte Lebensmittelpreise! Wir brauchen ein System, welches die wahren (gesellschaftlichen) Kosten unserer Lebensmittel am Regal führt; die Verzichts- & Verbotsdebatten wären schlagartig obsolet, denn jede Konsumentscheidung wäre wirklich 𝒕𝒓𝒖𝒆 🥛 Finally, und da spricht der kritische Zukunftsoptimist aus mir: Der (deutsche) Kulturpessimismus macht es nachhaltigem Wandel mitunter schwer; doch in der Zuversicht des Machens liegt die wahre Kraft für gesellschaftlichen Fortschritt Danke nochmal an den MIV Milchindustrie-Verband e.V. für die Einladung sowie meine Co-Panelisten Margareta Büning-Fesel, Dr. Katrin Lehmann (MIV), Michael Müller, Patrick Liste, Peter Stahl & alle Teilnehmer:innen für die konstruktive Diskussion. #futurefood
MIV Milchpolitischer Frühschoppen 2024
https://www.youtube.com/
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#onlinenews 🐄🐷 Die vierstufige Haltungsformkennzeichnung für tierische Erzeugnisse wird fünfstufig. Die vierte Stufe der Siegel-Klassifikation wird nun aufgeteilt: Für „Bio“ soll es eine separate fünfte Stufe geben. Außerdem werden die fünf Stufen jeweils neue Bezeichnungen erhalten, die denen der in Vorbereitung befindlichen verpflichtenden staatlichen Tierhaltungskennzeichnung entsprechen. Einen Übersichtsartikel zur Thematik finden Sie unseren heutigen Online News:
Lebensmittelindustrie: Haltungsformkennzeichnung für tierische Erzeugnisse wird fünfstufig
ernaehrungs-umschau.de
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Geschäftsführer- carrisma Personalberatung : menschlich, persönlich, kompetent
1 MonatTolle Sache !