Torsten Schreiber

Torsten Schreiber Torsten Schreiber ist Influencer:in

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In einer Welt in der Menschen ihren eigenen Lebensraum zerstören und in der Konsum…

Artikel von Torsten Schreiber

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Berufserfahrung

  • Stealth Startup

    Afrika

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    Region Dakar, Senegal

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    Region Dakar, Senegal

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    Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland

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    Region Dakar, Senegal

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    Frankfurt am Main und Umgebung, Deutschland

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    Friedrichshafen, Baden-Württemberg, Deutschland

Ehrenamt

  • Co-Founder & Pressesprecher

    Deutscher Crowdsourcing Verband e.V.

    4 Jahre 9 Monate

    Economic Empowerment

    Im Verband setzte ich mich für die politischen Ziele der CrowdSourcer ein

  • European Crowdfunding Network Grafik

    German Ambassador

    European Crowdfunding Network

    1 Jahr 1 Monat

    Economic Empowerment

    Das European Crowdfunding Network setzt sich für eine Regulierung der Crowdfunding-Branche in Europa ein.

  • Piratenpartei Deutschland Grafik

    Social Media-Koordinator & Presseteam Bundespartei

    Piratenpartei Deutschland

    4 Jahre 6 Monate

    Politics

  • LinkedIn Grafik

    Top Voice Nachhaltigkeit 2022

    LinkedIn

    –Heute 1 Jahr 11 Monate

    Environment

    Die 2022 LinkedIn Top Voices Liste zum Thema Nachhaltigkeit zeichnet zehn Expert:innen aus, die ihre Perspektive auf die globalen Herausforderungen des Klimawandels teilen und gleichzeitig ihr Wissen zu Lösungsansätzen anbieten.
    Der Klimawandel bekommt zunehmend mehr Aufmerksamkeit – auch in der Arbeitswelt. Immer mehr Menschen wird bewusst, dass auch ihr Job und ihr Unternehmen einen direkten Einfluss auf die Umwelt haben. Nicht nur steckt Europa mitten in einer grenzüberschreitenden…

    Die 2022 LinkedIn Top Voices Liste zum Thema Nachhaltigkeit zeichnet zehn Expert:innen aus, die ihre Perspektive auf die globalen Herausforderungen des Klimawandels teilen und gleichzeitig ihr Wissen zu Lösungsansätzen anbieten.
    Der Klimawandel bekommt zunehmend mehr Aufmerksamkeit – auch in der Arbeitswelt. Immer mehr Menschen wird bewusst, dass auch ihr Job und ihr Unternehmen einen direkten Einfluss auf die Umwelt haben. Nicht nur steckt Europa mitten in einer grenzüberschreitenden Energiekrise, auch angesichts von Hitzewellen und anderen Umweltkatastrophen war das Thema Nachhaltigkeit noch nie so dringlich wie heute. Dadurch verändern sich auch die Rahmenbedingungen der Arbeitswelt.

    Ob Recycling, nachhaltige Skills, erneuerbare Energien oder Greenwashing – die LinkedIn Top Voices tragen zu einer nachhaltigeren Welt bei, indem sie Aufmerksamkeit auf den Klima- und Umweltschutz lenken und LinkedIn-Mitglieder unterstützen, die Klimakrise anzugehen. Folgen Sie ihnen, um sich über Neuigkeiten, Debatten und Analysen rund um das Thema Nachhaltigkeit zu informieren.

    Die Top Voices Listen werden von der LinkedIn Redaktion erstellt. Die Listen würdigen Menschen, denen es sich lohnt, auf LinkedIn zu folgen, weil sie über relevante Themen der Arbeitswelt berichten und diese mit ihrem Netzwerk teilen.

    Mehr Infos finden Sie hier: https://www.linkedin.com/pulse/linkedin-top-voices-nachhaltigkeit-2022-neun-vordenkerinnen-/?trackingId=1/RMCrMCTca7gSNY8Muipw==

Veröffentlichungen

  • Die Kinder in Afrika sind unsere Energiequelle

    Fundraising Magazine

    Andere Autor:innen
    • Matthias Daberstiel
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  • Im Licht von ausgedienten Audi-Akkus

    Frankfurter Rundschau

    Was anfangen mit gebrauchten Batterien von E-Autos? Das Sozialunternehmen Africa Greentec elektrifiziert jetzt Dörfer in Mali und Niger mit ausgemusterten Speicherelementen des Autobauers aus Ingolstadt.

    Autobauer präsentieren ihre neuen SUV-Modelle gerne sportlich in alpinem Gelände oder auf sandigen Pisten. Der Audi E-Tron, dem gute Offroad-Eigenschaften nachgesagt werden, könnte vielleicht auch im afrikanischen Sahel eine gute Figur machen. Aber das würde dem Unternehmen mit den vier…

    Was anfangen mit gebrauchten Batterien von E-Autos? Das Sozialunternehmen Africa Greentec elektrifiziert jetzt Dörfer in Mali und Niger mit ausgemusterten Speicherelementen des Autobauers aus Ingolstadt.

    Autobauer präsentieren ihre neuen SUV-Modelle gerne sportlich in alpinem Gelände oder auf sandigen Pisten. Der Audi E-Tron, dem gute Offroad-Eigenschaften nachgesagt werden, könnte vielleicht auch im afrikanischen Sahel eine gute Figur machen. Aber das würde dem Unternehmen mit den vier Ringen vermutlich keine vorteilhaften Schlagzeilen bringen.

    Das mehrfach ausgezeichnete Start-up Africa Greentec (AGT) elektrifiziert in Westafrika abgelegene Dörfer mit sogenannten Solartainern. Im Grunde handelt es sich um robuste Photovoltaiktechnik, die in einen 40-Fuß-Container gepackt und nach Afrika verfrachtet wird. Die schlüsselfertigen Anlagen sind mit ausklappbaren Paneelen und Lithiumbatterien ausgestattet, die den Strom für die Abendstunden speichern.

    Der Potenzial erscheint ihm jedenfalls riesig, wenn jetzt hierzulande die E-Mobilität hochfahren wird. „Weite Teile Afrikas können Second-Life-Akkus für die Elektrifizierung gebrauchen“, sagt Schreiber. „Und mit einem Recycling der Batterien vor Ort könnten wir den ökologischen Fußabdruck noch verbessern.“ (Tobias Schwab)

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  • The Dark Side being a Social Entrepreneur

    Entrepreneurship Summit Stiftung

    Die Große Transformation
    Der Entrepreneurship Summit vom 22. – 24. Oktober

    Kommt zu einer der größten Gründerveranstaltungen Deutschlands und lasst uns gemeinsam an unternehmerischen Lösungen für eine gerechtere, enkeltaugliche und sozialere Zukunft arbeiten.

    Wir müssen schneller agieren, als es die Politik erlaubt. Intelligente Produkte und neue, nachhaltige Konzepte können Kunden, Nutzer, Menschen begeistern. Erfolgreiche Entrepreneur*innen haben immer auch die Probleme ihrer…

    Die Große Transformation
    Der Entrepreneurship Summit vom 22. – 24. Oktober

    Kommt zu einer der größten Gründerveranstaltungen Deutschlands und lasst uns gemeinsam an unternehmerischen Lösungen für eine gerechtere, enkeltaugliche und sozialere Zukunft arbeiten.

    Wir müssen schneller agieren, als es die Politik erlaubt. Intelligente Produkte und neue, nachhaltige Konzepte können Kunden, Nutzer, Menschen begeistern. Erfolgreiche Entrepreneur*innen haben immer auch die Probleme ihrer Zeit aufgegriffen, und damit in ihrem Bereich eine Geschwindigkeit des Wandels erreicht, die zuvor nicht für möglich gehalten wurde.

    Unsere gesamte Wirtschaft, praktisch alle Branchen und Unternehmen MÜSSEN in zehn Jahren komplett anders aussehen. Also lassen Sie uns JETZT damit anfangen. Die Große Transformation ist eine Menschheitsaufgabe – und eine Chance für Entrepreneure.

    Gemeinsam mit hunderten Entrepreneur*innen werden wir ins MACHEN kommen. Eine neue Zeit bricht an.

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  • Wie funktioniert Klimaschutz als Geschäftsmodell?

    purpose projects podcast

    Ganz Afrika dezentral mit erneuerbarer Energie elektrifizieren: Das ist Torsten Schreiber’s Mission mit Africa GreenTec. Viel Spaß!

    Unser erster Gast nach der Sommerpause ist vieles: Klima-Aktivist, Serial Sustainable Social Entrepreneur, Gründer und CEO von Africa GreenTec. Mit dem 2015 gegründeten Sozialunternehmen will Torsten Schreiber Menschen in abgelegenen Regionen Afrikas durch nachhaltige Energielösungen zu mehr Selbstbestimmung und Nachhaltigkeit verhelfen.

    Stand heute…

    Ganz Afrika dezentral mit erneuerbarer Energie elektrifizieren: Das ist Torsten Schreiber’s Mission mit Africa GreenTec. Viel Spaß!

    Unser erster Gast nach der Sommerpause ist vieles: Klima-Aktivist, Serial Sustainable Social Entrepreneur, Gründer und CEO von Africa GreenTec. Mit dem 2015 gegründeten Sozialunternehmen will Torsten Schreiber Menschen in abgelegenen Regionen Afrikas durch nachhaltige Energielösungen zu mehr Selbstbestimmung und Nachhaltigkeit verhelfen.

    Stand heute arbeiten ca. 120 Mitarbeitende in fünf Ländern des Sub-Sahara-Gebiets am großen Ziel, bis zum Jahr 2030 mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 1 Mrd. Euro in Afrika 3 Mio. Menschen in 1000 Dörfern mit Strom zu versorgen. Aber wie genau sieht die Arbeit von Africa GreenTec aus?

    Ein inspirierendes Gespräch über Gefahren, Chancen und Risiken der Arbeit in Afrika, aus welchem Grund das Unternehmen Investitionen seitens der Öl-Industrie ablehnt und warum Torsten bei LinkedIn regelmäßig ordentlich Dampf ablässt.

    Viel Spaß beim Hören!

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  • Diesel zu teuer, Sonne im Überfluss | Torsten Schreiber | Sozialunternehmer | SWR1 Leute

    SWR1 - Leute heute

    Mehr als 600 Millionen Menschen auf dem afrikanischen Kontinent haben keinen Zugang zu Strom. Torsten und Aida Schreiber haben eine Mission. Sie wollen drei Millionen Menschen in Subsahara - Afrika mit Solarstrom versorgen. Ihr internationales Unternehmen Africa GreenTec baut mobile Solaranlagen in den entlegensten Dörfern in Mali und Niger. Mit ihrem Unternehmen wollen sie zeigen, dass private Investitionen ein Gegenmodell zur traditionellen Entwicklungshilfe sein können und es der Kontinent…

    Mehr als 600 Millionen Menschen auf dem afrikanischen Kontinent haben keinen Zugang zu Strom. Torsten und Aida Schreiber haben eine Mission. Sie wollen drei Millionen Menschen in Subsahara - Afrika mit Solarstrom versorgen. Ihr internationales Unternehmen Africa GreenTec baut mobile Solaranlagen in den entlegensten Dörfern in Mali und Niger. Mit ihrem Unternehmen wollen sie zeigen, dass private Investitionen ein Gegenmodell zur traditionellen Entwicklungshilfe sein können und es der Kontinent auch allein schaffen kann.

    »Wir stellen die Basisinfrastruktur wie grünen Strom, sauberes Wasser, Kühlsysteme und ein Kommunikationsnetz zur Verfügung. Mehr braucht es nicht. Afrika kann sich selbst helfen. Unsere Aufgabe als Partner ist es, die Menschen vor Ort zu stärken – nicht, sie abhängig zu machen. Es gilt, eine Spirale zur wirtschaftlichen Entwicklung in Kraft zu setzen.«

    Torsten Schreiber
    Torsten Schreiber stammt aus Deutschland, er ist Mitbegründer der Crowdinvesting-Plattform Bettervest. Aida Schreiber wurde in Mali geboren. Das Ehepaar versteht sich als Sozialunternehmer. “Alles, was über der schwarzen Null liegt, wird wieder investiert“, so Torsten Schreiber.

    Andere Autor:innen
    • Nicole Köster
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  • Torsten Schreiber, Africa GreenTec: Zwischen Rendite und Charity

    green & sustainable finance TV

    Zwischen Kapitalrendite und Charity: „Die Energiewende nach Afrika bringen“

    Torsten Schreiber ist Sozialunternehmer und Visionär: Mit den mobilen, solarzellenbetriebenen Stromgeneratoren bringt er mit seiner Firma Africa Green Tec 220V-Wechselstrom in afrikanische Gemeinden und will so dazu beitragen, die Energiewende nach deutschem Modell nach Afrika zu bringen.

    Denn mit der zuverlässigen und klimafreundlichen Stromversorgung werden viele lokale Mikroökonomien in Gang gesetzt…

    Zwischen Kapitalrendite und Charity: „Die Energiewende nach Afrika bringen“

    Torsten Schreiber ist Sozialunternehmer und Visionär: Mit den mobilen, solarzellenbetriebenen Stromgeneratoren bringt er mit seiner Firma Africa Green Tec 220V-Wechselstrom in afrikanische Gemeinden und will so dazu beitragen, die Energiewende nach deutschem Modell nach Afrika zu bringen.

    Denn mit der zuverlässigen und klimafreundlichen Stromversorgung werden viele lokale Mikroökonomien in Gang gesetzt. Trinkwasseraufbereitung, Internet und stabile Kühlketten helfen den Menschen Vorort, die vielfältigen ökologischen und sozialen Probleme, zum Beispiel in der Sahelzone, zu lösen.

    Wie genau die Stromversorgung funktioniert, mit welchem Geschäftsmodell Africa Green Tec dies erreicht und welche Chancen sich für nachhaltige Investoren daraus ergeben, erklärt Torsten Schreiber in diesem Interview.

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  • GELD VERDIENEN und dabei GUTES TUN! Geht das!?

    LeFloid - Youtube

    Hey Freunde! Heute mal ein etwas anderes Thema! Aber da wir hier in letzter Zeit öfters über Investments, Cryptowährung und Wertpapiere gesprochen haben, dachte ich wäre es eine gute Idee euch mal von einer fantastischen Alternative zu berichten. Dazu hab ich mir den Mitgründer und CEO von Africa GreenTec geschnappt um euch ein wenig mehr über Impact Investment zu erzählen! Hoffe euch gefällt das Video!

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    • LeFloid
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  • Diese Gründer machen Klimaschutz in Afrika zum profitablen Geschäft

    Handelsblatt

    Es war dieser Tag in Malis Hauptstadt Bamako im Jahr 2014, als Torsten Schreiber seine persönliche Offenbarung hatte. In einer Fabrik stieg er eine Stahltreppe zu einem Diesel-Generator hinauf. Mit einem Gehörschutz auf den Ohren stellte er sich auf die bebende Maschine, die noch aus der Kolonialzeit stammte.

    „Es dröhnte, und das Öl spritzte nur so aus dem stinkenden Monster“, erinnert sich der 48-Jährige heute. Damals war Schreiber für seine grüne Crowdinvesting-Plattform Bettervest…

    Es war dieser Tag in Malis Hauptstadt Bamako im Jahr 2014, als Torsten Schreiber seine persönliche Offenbarung hatte. In einer Fabrik stieg er eine Stahltreppe zu einem Diesel-Generator hinauf. Mit einem Gehörschutz auf den Ohren stellte er sich auf die bebende Maschine, die noch aus der Kolonialzeit stammte.

    „Es dröhnte, und das Öl spritzte nur so aus dem stinkenden Monster“, erinnert sich der 48-Jährige heute. Damals war Schreiber für seine grüne Crowdinvesting-Plattform Bettervest unterwegs, die mit den Einlagen ihrer Investoren Projekte auf Energieeffizienz und Rendite trimmt.

    Schreiber wusste, wie viel Energie solche Generatoren verschwenden. Er spricht etwa von einer aus dem Jahr 1959 stammenden Anlage in Dar-Es-Salam, deren Wirkungsgrad gerade einmal bei 13 Prozent liegt. Das heißt, 87 Prozent der Energie gehen verloren. Modernere Generatoren erreichten immerhin 25 Prozent. In jedem Fall wird aber viel Öl verbrannt und die Luft mit den Abgasen verschmutzt.

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  • Energielieferant für Krisengebiete

    Süddeutsche Zeitung

    Torsten und Aida Schreiber versorgen mit ihrer Firma Africa Greentec Dörfer in der Sahelzone mit Strom. Das Ehepaar sieht darin auch ein Mittel, um Armut und Flucht zu bekämpfen.

    Von Jonathan Fischer, Hainburg

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  • Energielieferant für Krisengebiete

    Süddeutsche Zeitung

    Torsten und Aida Schreiber versorgen mit ihrer Firma Africa Greentec Dörfer in der Sahelzone mit Strom. Das Ehepaar sieht darin auch ein Mittel, um Armut und Flucht zu bekämpfen.

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    • Jonathan Fischer
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  • Wie gelingt die Energiewende in Afrika?

    Geil Montag podcast

    Bereits 2030 werden voraussichtlich eine Milliarde Menschen mehr in Afrika leben als heute. Das rasante Bevölkerungswachstum zieht natürlich auch eine sehr viel höhere Nachfrage nach Energie nach sich, zumal auch heute noch viele Teile Afrikas ohne Strom auskommen müssen. Besonders auf dem Land ist damit jegliche Aussicht auf wirtschaftliche Entwicklung hinfällig und den Menschen bleibt nur die Flucht in die Slums großer Städte oder nach Europa.

    Der Kampf gegen die Armut kann nur…

    Bereits 2030 werden voraussichtlich eine Milliarde Menschen mehr in Afrika leben als heute. Das rasante Bevölkerungswachstum zieht natürlich auch eine sehr viel höhere Nachfrage nach Energie nach sich, zumal auch heute noch viele Teile Afrikas ohne Strom auskommen müssen. Besonders auf dem Land ist damit jegliche Aussicht auf wirtschaftliche Entwicklung hinfällig und den Menschen bleibt nur die Flucht in die Slums großer Städte oder nach Europa.

    Der Kampf gegen die Armut kann nur erfolgreich sein, wenn eine schnelle und möglichst klimaschonende Elektrifizierung gelingt. Torsten Schreiber und seine Frau Aida arbeiten mit ihrem Team an der dezentralen Energiewende für Afrika. Mit mobilen Solarkraftwerken, den sogenannten “Solartainern”, bringen sie grünen und günstigen Strom in die entlegensten Dörfer Afrikas und sorgen dort für einen wirtschaftlichen Aufschwung, der vorher undenkbar schien. Das modulare System liefert nicht nur saubere Energie, sondern kann auch mit Kühleinheiten, Wasseraufbereitung und Internetversorgung ergänzt werden. In den nächsten Jahren soll auf diese Weise Hunderttausenden Menschen der Weg aus der Armut ermöglicht werden. Wir haben mit Torsten über die innovative Technologie und das sozialunternehmerische Geschäftsmodell von Africa GreenTec gesprochen, das Afrikaner*innen nicht als hilfsbedürftige Opfer betrachtet, sondern als gleichberechtigte Kunden sieht.

    Er hat uns erzählt, wie ihn die Geburt seiner Tochter zum Klimaaktivisten werden ließ, warum er ohne jegliches Vorwissen zum Solarunternehmer wurde und wieso es sinnvoll sein kann, Korruption differenziert zu betrachten. Außerdem sind wir auf die Crowdfinanzierung von Africa GreenTec zu sprechen gekommen und haben gelernt, mit welchen Technologien bislang wenig entwickelten Ländern der Anschluss an die Industrienationen gelingen kann.

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  • Zwischen Mut und Wahnsinn

    enorm Magazin

    Das Unternehmen Africa GreenTec installiert mobile Solarkaftwerke in Mali und Niger, um Dörfer mit Strom zu versorgen. Insgesamt 17 Anlagen sind momentan aktiv, weitere fünf befinden sich im Aufbau. Im Interview erklärt Gründer Torsten Schreiber, wie riskant die Arbeit in der Sahelzone ist und was ihn und das Team antreibt.

    Torsten Schreiber
    Der gelernte Verlagskaufmann hat ab 2012 die Plattform Bettervest für nachhaltige Geldanlagen mit aufgebaut. Africa GreenTec gründete er…

    Das Unternehmen Africa GreenTec installiert mobile Solarkaftwerke in Mali und Niger, um Dörfer mit Strom zu versorgen. Insgesamt 17 Anlagen sind momentan aktiv, weitere fünf befinden sich im Aufbau. Im Interview erklärt Gründer Torsten Schreiber, wie riskant die Arbeit in der Sahelzone ist und was ihn und das Team antreibt.

    Torsten Schreiber
    Der gelernte Verlagskaufmann hat ab 2012 die Plattform Bettervest für nachhaltige Geldanlagen mit aufgebaut. Africa GreenTec gründete er gemeinsam mit seiner Frau Aida 2015.

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  • pv magazine Podcast: Torsten Schreiber, wie funktioniert der Solarstromausbau in Afrika?

    pv magazine podcast

    Afrika und Photovoltaik passen sehr gut zusammen, bietet sie doch ein enormes Potential für bisher nicht elektrifizierte Regionen. Doch trotzdem könnte sie auch dort viel mehr eingesetzt werden, als es bisher der Fall ist. Was geht, was geht nicht und woran hakt es? Darüber sprechen wir in diesem Podcast mit Torsten Schreiber, Mitgründer von Africa Greentec.

    Andere Autor:innen
    • Cornelia Lichner
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  • Torsten Schreiber Gründer von Africa GreenTec im Interview

    finanzoptimist podcast

    “Wie Menschen weltweit das Klima retten” ist das Buch, dass über Africa GreenTec geschrieben wurde und der Titel beschreibt, wofür das Unternehmen steht. Welche Herausforderungen ergeben sich, wenn man durch Solarenergie die Stromversorgung in Mali revolutionieren will und warum es sich lohnt, für seine Ideale aufzustehen, erfährst Du in dieser Folge vom Gründer und CEO von Africa GreenTec Torsten Schreiber. Also: Sei bereit inspiriert zu werden!

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  • Deutsche Welle Mali Solarstrom aus dem Container

    Deutsche Welle

    Millionen Menschen in Mali haben keinen Zugang zu Elektrizität. Das wollen Torsten und Aida Schreiber ändern. Sie haben Africa GreenTec gegründet und bauen Solarcontainer, die Strom in abgelegene Dörfer des Landes bringen.

    Andere Autor:innen
    • Jürgen Schneider
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  • Solarstrom aus dem Container

    Deutsche Welle - Global 3000

    Millionen Menschen in Mali haben keinen Zugang zu Elektrizität. Das wollen Torsten und Aida Schreiber ändern. Sie haben Africa GreenTec gegründet und bauen Solarcontainer, die Strom in abgelegene Dörfer des Landes bringen.

    Andere Autor:innen
    • Jürgen Schneider
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  • Wenn im Dorf ein Ufo landet: Die grüne Mission von „Africa GreenTec“

    Deutschland - Land der Ideen

    Wir sehen die vier Container schon von weitem – gelb, grün und rot leuchten sie in der flirrenden Hitze auf einem Fabrikgelände in der Nähe von Cottbus. Es ist heiß, bald jedoch werden diese Container einer noch viel größeren Hitze standhalten müssen: der sengenden Sonne in Mali, Niger oder Äthiopien. Genau diese benötigt es auch, um mit den Solarzellen, die auf und an jedem Container angebracht sind, Energie zu erzeugen. Energie für ein gesamtes afrikanisches Dorf.

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  • Empowerment Through Electricity: An Interview With Africa GreenTec

    Impakter Magazine

    With just above two-fifths of its population having access to electricity (over 600 million people), sub-Saharan Africa is a region assessed to have the lowest electricity access rates in the world — lower not only than the global rates, but than those in comparable regions, too.

    Taking into account the region’s income levels and electric grid footprint, a study by the World Bank claims that these rates are considerably lower than they could be, and concludes that limited electricity…

    With just above two-fifths of its population having access to electricity (over 600 million people), sub-Saharan Africa is a region assessed to have the lowest electricity access rates in the world — lower not only than the global rates, but than those in comparable regions, too.

    Taking into account the region’s income levels and electric grid footprint, a study by the World Bank claims that these rates are considerably lower than they could be, and concludes that limited electricity access imposes “major constraints on modern economic activities, the provision of public services, the adoption of new technologies, and the quality of life.”

    While it wouldn’t be irrational to speculate that these rates would have matured over the past several decades, due to, for instance, varying electrification efforts and investments, truth is that the progress in the electrification of sub-Saharan Africa moved at a pace slower than population growth, which resulted in the region’s electricity access rates declining since 2014, as opposed to rising.

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  • Klimaschützer abseits der Schlagzeilen

    Schweizer Rundfunk (SRF)

    Energie aus fossilen Brennstoffen wie Kohle und Öl zählt zu den wichtigsten Ursachen des Klimawandels. Mehr als eine Milliarde Menschen, die noch ohne Strom leben, brauchen deshalb von vornherein klimafreundliche Energiequellen.

    Ungetüm statt Dieselgenerator

    Kai, ein 3000-Seelen-Dorf im Südosten Malis, besteht aus graubraunen Lehmhütten, beschattet von Cashew- und Mangobäumen, zwischen denen bunte Wäsche trocknet.

    In einem fensterlosen Schuppen dröhnt ein ölig-russiges…

    Energie aus fossilen Brennstoffen wie Kohle und Öl zählt zu den wichtigsten Ursachen des Klimawandels. Mehr als eine Milliarde Menschen, die noch ohne Strom leben, brauchen deshalb von vornherein klimafreundliche Energiequellen.

    Ungetüm statt Dieselgenerator

    Kai, ein 3000-Seelen-Dorf im Südosten Malis, besteht aus graubraunen Lehmhütten, beschattet von Cashew- und Mangobäumen, zwischen denen bunte Wäsche trocknet.

    In einem fensterlosen Schuppen dröhnt ein ölig-russiges Dieselaggregat. Es treibt ein Mahlwerk an, in das junge Frauen Nüsse des afrikanischen Butterbaums schütten. Rotbrauner Brei fliesst in Blechschüsseln. Daraus gewinnen die Frauen Sheabutter, einen begehrten Rohstoff für Kosmetika.

    Andere Autor:innen
    • Thomas Kruchem
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  • Solarenergie in Afrika: Es werde Licht

    NZZ Neue Züricher Zeitung

    In Afrika hat eine halbe Milliarde Menschen keinen Zugang zu Strom. Doch ihre Aussichten sind ziemlich sonnig - dank günstiger Solarenergie und innovativen Geschäftsideen.

    Andere Autor:innen
    • Markus Wanzeck
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  • Diese vier Dokus gewähren einen Einblick in die Startup-Szene Europas

    t3n - digital pioneers

    Europa ist nicht das Silicon Valley, doch die europäische Startup-Szene ist mittlerweile groß und vielfältig. Wie die einzelnen Länder die Entwicklung junger Unternehmen fördern und warum auch ländliche Regionen attraktive Standorte sein können, erfahrt ihr in unseren nachfolgenden Doku-Empfehlungen.

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  • AFRICA GREENTEC – PORTRAIT

    Finanzplaner TV GmbH

    In vielen Ländern Afrikas wird zu Energieversorgung Dieselöl genutzt. Das Team von Africa GreenTec entwickelt mobile Kraftwerke, die auf Sonnenenergie basieren.

    Andere Autor:innen
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  • Solarstrom für Afrikas Dörfer

    SWR 2 - Klimahelden

    In Afrika werden Kraftwerke fast nur mit Kohle und Öl betrieben - mit klimaschädlichen, fossilen Energieträgern also. Gekocht wird oft mit Holz oder Holzkohle. Seit kurzem aber wird das gewaltige Sonnenenergie-Potenzial Afrikas erschlossen. Lokale Stromnetze, gespeist von kleinen Solarkraftwerken und Hochleistungs-Akkus, sind so preisgünstig geworden, dass sich damit großflächig saubere Energie produzieren und Geld verdienen lässt.

    Das malisch-deutsche Ehepaar Aida und Torsten Schreiber…

    In Afrika werden Kraftwerke fast nur mit Kohle und Öl betrieben - mit klimaschädlichen, fossilen Energieträgern also. Gekocht wird oft mit Holz oder Holzkohle. Seit kurzem aber wird das gewaltige Sonnenenergie-Potenzial Afrikas erschlossen. Lokale Stromnetze, gespeist von kleinen Solarkraftwerken und Hochleistungs-Akkus, sind so preisgünstig geworden, dass sich damit großflächig saubere Energie produzieren und Geld verdienen lässt.

    Das malisch-deutsche Ehepaar Aida und Torsten Schreiber hat in Dörfern Nigers und Malis bereits zwei Dutzend mobile Kraftwerke errichtet - ohne öffentliche Förderung. Die Projekte haben das Leben in den Dörfern grundlegend verändert.

    60 Prozent der Menschen in Afrika haben keinen Strom, in den Dörfern Malis sind es sogar 90 Prozent. Doch es gibt auch Hoffnung – auf klimaneutrale Stromproduktion aus Wasserkraft und Bioabfällen, aus Wind- und Sonnenenergie.

    Die meisten Menschen in Afrika können Nahrungsmittel und Medikamente nicht kühlen; Schulkinder machen ihre Hausaufgaben im Qualm von Kerosinlampen; sie kennen weder Fernseher noch Computer. Da und dort dröhnen zwar Dieselgeneratoren; deren Betrieb ist aber teuer und setzt klimaschädliches Kohlendioxid frei. Millionen afrikanische Frauen kochen zudem mit Holz und Holzkohle. Sie ruinieren so, neben ihrer Gesundheit, die letzten Wälder Afrikas und schüren gleichfalls den Klimawandel.

    Andere Autor:innen
    • Thomas Kruchem
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  • Die Solarstrom-Macher

    ZDF planet e & Deutsche Welle TV

    Nur etwa ein Prozent der Landbevölkerung im Niger ist an das Stromnetz angeschlossen. Energie für das Nötigste kommt aus schmutzigen, oftmals veralteten und ineffizienten Diesel-Generatoren, der Treibstoff muss über weite Entfernungen herangeschafft werden. Das macht Energie zum teuren Luxusgut. Länder wie der Niger sind schlicht zu arm, um ein Stromnetz aufbauen zu können. 50 Jahre Entwicklungspolitik haben daran nicht viel geändert. Nun sollen private Investoren in die Bresche springen und…

    Nur etwa ein Prozent der Landbevölkerung im Niger ist an das Stromnetz angeschlossen. Energie für das Nötigste kommt aus schmutzigen, oftmals veralteten und ineffizienten Diesel-Generatoren, der Treibstoff muss über weite Entfernungen herangeschafft werden. Das macht Energie zum teuren Luxusgut. Länder wie der Niger sind schlicht zu arm, um ein Stromnetz aufbauen zu können. 50 Jahre Entwicklungspolitik haben daran nicht viel geändert. Nun sollen private Investoren in die Bresche springen und mit ihren Geschäftsideen den Weg aus der Armut zeigen und damit helfen, neue Flüchtlingswellen zu verhindern. Doch gerade in den rückständigsten Ländern ist das schwierig, da die nötige Infrastruktur fehlt - auch im Niger.

    Die Landwirtschaft ist unterentwickelt. Analphabetismus ist weitverbreitet, die Kindersterblichkeit hoch. 30 Prozent des Wassers sind verseucht. Der Niger ist zudem ein wichtiges Drehkreuz für Flüchtlingsströme aus der gesamten Subsahara-Region. Die Gluthitze der Wüste, der fortschreitende Klimawandel und Terrordrohungen aus den instabilen Nachbarländern machen den Niger zu einer risikoreichen Herausforderung für Investoren. Dennoch haben Torsten Schreiber und seine Frau Aida aus Mali es gewagt. Ihr Start-up "Africa GreenTec" ist derzeit der erste und einzige private Investor im Niger. Mit ihrem Team von Umweltaktivisten und Ingenieuren und mit viel Idealismus und Engagement haben die beiden einen mobilen Solar-Container für die entlegenen Wüsten-Dörfer entwickelt. Das Paar hat ein großes Ziel: Binnen zehn Jahren will es 500 Dörfer elektrifizieren und drei Millionen Menschen in Afrika mit Strom versorgen.

    Andere Autor:innen
    • Doris Ammon
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  • Fabricantes de energía solar

    Deutsche Welle

    Tan solo alrededor del uno por ciento de la población rural de Níger está conectada a la red eléctrica. La energía, para los servicios más básicos, es producida por generadores diésel, contaminantes, anticuados e ineficientes. Además, el combustible ha de ser transportado a largas distancias. Por eso, la energía se convierte en un artículo de lujo. Países como Níger son demasiado pobres para construir una red eléctrica. 50 años de política de desarrollo tampoco han conseguido cambiar la…

    Tan solo alrededor del uno por ciento de la población rural de Níger está conectada a la red eléctrica. La energía, para los servicios más básicos, es producida por generadores diésel, contaminantes, anticuados e ineficientes. Además, el combustible ha de ser transportado a largas distancias. Por eso, la energía se convierte en un artículo de lujo. Países como Níger son demasiado pobres para construir una red eléctrica. 50 años de política de desarrollo tampoco han conseguido cambiar la situación. Sin embargo, ahora, han surgido inversores privados dispuestos a cubrir estas carencias, y con sus nuevas ideas abrir una vía para salir de la pobreza, evitando así las oleadas de emigrantes. Pero precisamente esto es difícil en los países menos desarrollados, pues carecen de la infraestructura necesaria, como ocurre en Níger. La agricultura está subdesarrollada. El analfabetismo es generalizado, la mortalidad infantil es alta. El 30 por ciento del agua está contaminada. Además la República del Níger es un punto de tránsito donde se encuentran diferentes flujos de refugiados de toda la región subsahariana. El calor del desierto, el progresivo cambio climático y las amenazas terroristas procedentes de los inestables países vecinos convierten a Níger en un verdadero desafío, lleno de riesgos, para los inversores. No obstante, Torsten Schreiber y su esposa Aida, de Mali se han atrevido a acometer la empresa y su emprendimiento "Africa GreenTec" es actualmente el primer y único inversor privado en Níger. Con su equipo de activistas ambientales e ingenieros, y con mucho idealismo y compromiso, ambos han desarrollado un contenedor solar móvil para las remotas aldeas del desierto. La pareja tiene un gran objetivo: dentro de diez años, quieren proveer con electricidad a 500 aldeas y proporcionar energía a tres millones de personas en África.

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  • Voller Energie nach Afrika

    Frankfurter Rundschau

    Torsten Schreiber baut auf dem Nachbarkontinent ein Solarunternehmen auf, das drei Millionen Bürger mit Strom versorgen soll. Das verändert das Leben der Menschen grundlegend. Der Bund sichert das Projekt jetzt finanziell ab.

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  • Voller Energie nach Afrika

    Frankfurter Rundschau

    Torsten Schreiber baut auf dem Nachbarkontinent ein Solarunternehmen auf, das drei Millionen Bürger mit Strom versorgen soll. Das verändert das Leben der Menschen grundlegend. Der Bund sichert das Projekt jetzt finanziell ab.

    Mit seinem Rauschebart hat Torsten Schreiber etwas von einem Abenteurer – einer, der nicht die ausgetretenen Pfade sucht, sondern sich durchs Dickicht schlägt, um Neuland zu entdecken. Angetrieben von einer Mission, die ihn motiviert, auch die größten Hindernisse zu…

    Torsten Schreiber baut auf dem Nachbarkontinent ein Solarunternehmen auf, das drei Millionen Bürger mit Strom versorgen soll. Das verändert das Leben der Menschen grundlegend. Der Bund sichert das Projekt jetzt finanziell ab.

    Mit seinem Rauschebart hat Torsten Schreiber etwas von einem Abenteurer – einer, der nicht die ausgetretenen Pfade sucht, sondern sich durchs Dickicht schlägt, um Neuland zu entdecken. Angetrieben von einer Mission, die ihn motiviert, auch die größten Hindernisse zu überwinden.

    Andere Autor:innen
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  • Strom für alle

    Süddeutsche Zeitung

    Torsten Schreiber investiert Millionen in Mali. Das tut der Unternehmer aus Hessen aus Überzeugung. Seine Projekte sind ungewöhnlich - und ziemlich riskant.

    Andere Autor:innen
    • Jan Wilmroth
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  • Africa GreenTec bringt sauberen Strom nach Afrika

    Bundesministerium für Umwelt

    Amaloul Nomade ist eins von rund 30.000 Dörfern im Niger. Hier kann das Thermometer tagsüber schon mal auf weit über 45 Grad Celsius klettern. Dann müssen die Bewohner ihre Tätigkeiten über die heißen Mittagsstunden einstellen und der Unterricht in der Schule ist kaum möglich. Eine elektrisch betriebene Klimaanlage, die Erleichterung schaffen würde, gibt es nicht, zumal das Dorf nicht ans Stromnetz angeschlossen ist. Auch die Lagerung von Lebensmitteln erweist sich als schwierig, denn der alte…

    Amaloul Nomade ist eins von rund 30.000 Dörfern im Niger. Hier kann das Thermometer tagsüber schon mal auf weit über 45 Grad Celsius klettern. Dann müssen die Bewohner ihre Tätigkeiten über die heißen Mittagsstunden einstellen und der Unterricht in der Schule ist kaum möglich. Eine elektrisch betriebene Klimaanlage, die Erleichterung schaffen würde, gibt es nicht, zumal das Dorf nicht ans Stromnetz angeschlossen ist. Auch die Lagerung von Lebensmitteln erweist sich als schwierig, denn der alte Dieselmotor, der zur Kühlung dienen soll, ist zu unzuverlässig. Die Treibstofflieferungen lassen oft auf sich warten und sind zudem sehr teuer. Für eine Beschäftigung in der Nacht bzw. im Dunkeln fehlt das elektrische Licht.

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  • Grüner Strom für Afrikaner in Krisenregionen

    Deutsche Welle

    Afrikanische Krisenländer wie Mali oder Niger meiden ausländische Investoren, doch es gibt auch Ausnahmen wie das deutsche Start-up Africa Greentec, das gezielt in diese Länder geht - mit dem Anspruch die Entwicklung dort mit Ökostrom voranzutreiben - trotz aller Risiken.

    Andere Autor:innen
    • Miltiades Schmidt
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  • Africa Green Tec startet Photovoltaik-Pilotprojekt im Niger

    Sonnenseite - Ökologische Koommunikation

    Das Start-Up Africa GreenTec hat nach dem Start des Projekts 2014 in Mali seinen ersten Solarcontainer im Niger in der Region Tahoua erfolgreich in Betrieb genommen und sichert mit einer mobilen 41 kWp-Photovoltaikanlage und einem 60 kWh-Batteriespeicher die Stromversorgung des Dorfes Amaloul Nomade, das nicht ans nationale Stromnetz angeschlossen ist.
    Mit dem Solarstrom können die Bewohner vor Ort auch nach Einbruch der Dunkelheit arbeiten und lernen. Der Bau, Transport und die Installation…

    Das Start-Up Africa GreenTec hat nach dem Start des Projekts 2014 in Mali seinen ersten Solarcontainer im Niger in der Region Tahoua erfolgreich in Betrieb genommen und sichert mit einer mobilen 41 kWp-Photovoltaikanlage und einem 60 kWh-Batteriespeicher die Stromversorgung des Dorfes Amaloul Nomade, das nicht ans nationale Stromnetz angeschlossen ist.
    Mit dem Solarstrom können die Bewohner vor Ort auch nach Einbruch der Dunkelheit arbeiten und lernen. Der Bau, Transport und die Installation des 40-Fuß-Solarcontainers wurden durch Privatinvestoren und die internationale Klimaschutzinitiative (IKI) ermöglicht.

    Durch Niger, das Land mit dem geringsten Entwicklungsstatus weltweit, gehen 90 Prozent der afrikanischen Fluchtrouten. Neben Mali steht das Land daher im Fokus der Bemühungen der Bundesregierung, die Ursachen der Flucht nach Europa einzudämmen.

    Der Aufbau des Solarcontainers erfolgte im Rahmen des Projektes Klimapartnerschaften mit der Wirtschaft, welches von der DEG – Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH als Teil der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) umgesetzt wird. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) fördert die Initiative aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

    Andere Autor:innen
    • Franz Alt
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  • Africa Green Tec installiert Photovoltaik-Container im Niger

    PV Magazine

    Das deutsche Start-up hat seinen ersten Solarcontainer im Niger in der Region Tahoua in Betrieb genommen. Die mobile Photovoltaik-Anlage mit 41 Kilowatt Leistung und einem 60 Kilowattstunden-Batteriespeicher liefert den Strom in das Dorf Amaloul Nomade, das nicht ans Stromnetz angeschlossen ist.

    Andere Autor:innen
    • Daniel Seeger
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  • Hessisches Start-up erzeugt Strom in Afrika

    Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)

    Ein Unternehmen aus Hainburg bringt eine zuverlässige Stromversorgung ins afrikanische Mali. Dafür braucht es einfache Container und einige Solarmodule.

    ls der malische Präsident die neue Anlage sieht, fallen ihm fast die Augen heraus. „Du bist ein Mensch, dem man vertrauen kann“, sagt er zu Torsten Schreiber. Der Geschäftsführer und Gründer von „Africa Green Tec“ hat mit seinem Team im September 2015 das erste mobile Solarkraftwerk in Mali aufgebaut. Der Clou dabei: Die Energiequelle…

    Ein Unternehmen aus Hainburg bringt eine zuverlässige Stromversorgung ins afrikanische Mali. Dafür braucht es einfache Container und einige Solarmodule.

    ls der malische Präsident die neue Anlage sieht, fallen ihm fast die Augen heraus. „Du bist ein Mensch, dem man vertrauen kann“, sagt er zu Torsten Schreiber. Der Geschäftsführer und Gründer von „Africa Green Tec“ hat mit seinem Team im September 2015 das erste mobile Solarkraftwerk in Mali aufgebaut. Der Clou dabei: Die Energiequelle wird als Container nach Afrika verschifft und muss vor Ort nur noch aufgeklappt werden. Der Präsident posiert neben dem kleinen Kraftwerk stolz für das Staatsfernsehen und schließt es mit einem Stecker ans Stromnetz des nahe gelegenen Dorfes Mourdiah an. Die Dorfältesten und einige Kinder kommen ebenfalls herbei, um die Besucher kennenzulernen und sich das neumodische Gerät anzuschauen.

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    Africa Green Tec, das Unternehmen, das den Solarcontainer nach Mali gebracht hat, kommt aus Hainburg bei Hanau. Die Idee, sich in Mali zu engagieren, kam Schreiber nach einem Besuch dort im Jahr 2013. Sein Schwager, dem eine Supermarktkette in der Hauptstadt Bamako gehört, hatte den Energieexperten eingeladen, um sich die Situation vor Ort anzuschauen. Schreiber konnte nicht fassen, was er sah: Die Hauptstadt Bamako wurde von zwei Dieselkraftwerken mit Strom versorgt. Jedes Kraftwerk bestand aus zwölf Generatoren, Baujahr 1957, deren Treibstoff über die Elfenbeinküste und den Senegal importiert wurde, weil Mali selbst keine Küste hat. Tag für Tag kamen neun Tanklastzüge von Abidjan und Dakar aus an, um die Versorgung sicherzustellen. Doch bei jedem kleineren politischen Konflikt mit den Nachbarn wurden die Lieferungen gestoppt – und Bamako hatte plötzlich keinen Strom mehr.

    Andere Autor:innen
    • Alex Wehnert
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  • Afrikas Energiesektor im Wandel

    Deutsche Welle

    Der Solarcontainer im Miniaturformat ist ein Hingucker im Foyer der Hamburger Handelskammer, wo gerade das 10. Deutsch-Afrikanische Energieforum stattfindet. Der Container ist nur ein Modell, aber das Original ist fast genauso handlich: Es passt in zwei Schiffscontainer und kann per LKW in jeden Winkel Afrikas transportiert werden. Aufgebaut und betriebsbereit ist es in 30 Minuten.

    Das deutsche Startup "Africa Greentec" hat im vergangenen September die erste Pilotanlage in Mali…

    Der Solarcontainer im Miniaturformat ist ein Hingucker im Foyer der Hamburger Handelskammer, wo gerade das 10. Deutsch-Afrikanische Energieforum stattfindet. Der Container ist nur ein Modell, aber das Original ist fast genauso handlich: Es passt in zwei Schiffscontainer und kann per LKW in jeden Winkel Afrikas transportiert werden. Aufgebaut und betriebsbereit ist es in 30 Minuten.

    Das deutsche Startup "Africa Greentec" hat im vergangenen September die erste Pilotanlage in Mali aufgestellt und versorgt dort ein ganzes Dorf mit Strom. Das Geschäftsmodell: Zehn Jahre lang zahlen die Dorfbewohner Miete für den Container, danach können sie das mobile Kraftwerk entgeltfrei nutzen. Mobile Lösungen wie diese sind vor allem für abgelegene, ländliche Regionen in Afrika geeignet, wo es zum Teil noch gar keine dauerhafte Energieversorgung gibt.

    Andere Autor:innen
    • Christina Röder
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  • Start-up möchte Energiewende in Afrika

    Forum Nachhaltiges Wirtschaften

    Unterstützt wird das Projekt dabei von Torsten Schreiber, dem Co-Gründer der mehrfach ausgezeichneten Crowdfunding-Plattform bettervest und Christian Deiters, dem Pressesprecher der Gesellschaft sowie Geschäftsführer von social-startups.de – dem führenden Portal für Social Start-ups.

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  • Green Power pour l'Afrique : des centrales solaires mobiles

    Ambassade d'Allemagne à Paris

    Torsten Schreiber, co-fondateur de la plateforme de crowdfunding « bettervest » et son équipe veulent réduire les émissions de CO2 et soutenir le développement de l’Afrique.

    Schreiber a lancé un projet pour accélérer le déploiement des énergies renouvelables par l’installation des centrales solaires mobiles

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  • Deutsches Startupunternehmen bietet mobile, kombinierte Photovoltaik und Windanlagen

    Solarserver - Das Internetportal zur Sonnenenergie

    Die Mobile Solarkraftwerke Afrika GmbH & Co. KG (Eschborn) will Afrikas erster dezentraler Energieversorger werden und den Kontinent unabhängiger von Diesel als fossilem Brennstoff und Energieträger machen.

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  • Centrales solaires mobiles Afrique parie sur le crowfunding

    Agence Ecofin

    L’entreprise « Centrales solaires mobiles Afrique » (Mobile Solarkraftwerke Afrika) vient d’être créée par Torsten Schreiber (photo), le co-fondateur de la plateforme de crowfunding Bettervest. Sa principale activité sera la fourniture de centrales solaires mobiles en Afrique en vue de participer à la la réduction du changement climatique tout en soutenant le développement sur le continent. Chaque conteneur mobile permettra de réduire les émissions de CO2 de 41 tonnes par an en fournissant de…

    L’entreprise « Centrales solaires mobiles Afrique » (Mobile Solarkraftwerke Afrika) vient d’être créée par Torsten Schreiber (photo), le co-fondateur de la plateforme de crowfunding Bettervest. Sa principale activité sera la fourniture de centrales solaires mobiles en Afrique en vue de participer à la la réduction du changement climatique tout en soutenant le développement sur le continent. Chaque conteneur mobile permettra de réduire les émissions de CO2 de 41 tonnes par an en fournissant de l’énergie électrique à environ 1000 personnes.

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  • Crowdfunding für Mobiles Solarkraftwerk in Afrika

    Energiegründer - Blog

    Wir haben den Mitbegründer Torsten Schreiber von bettervest gefragt, was sie dazu bewegt hat, ausgerechnet ein Projekt zu unterstützen, das in Afrika umgesetzt wird.

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  • Deutsche Crowd investiert in grünes Energieprojekt in Westafrika

    Green Wiwo - Artikel

    Die GreenWiwo über unser aktuelles Projekt "Mobile Solarkraftwerke Afrika", dem ersten mobilen, dezentralen Stromversorger Afrikas.

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  • Deutsches Startup bringt Energiewende nach Afrika

    Green Wiwo

    Die Energiewende nach Afrika exportieren, damit der Kontinent Technologien und Entwicklungsschritte überspringen kann. Nicht nur ein Traum für uns.

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Projekte

  • Integration von Solarbakery in die ImpactSite/ Finanzierung von (2) Solarbakerys für Senegal

    Um unsere ImpactSites zu erweitern beteiligen wir unsere Community an der Finanzierung von bis zu zwei Solarbakery-Container. Die Anlagen werden in unsere bestehenden Pilotprojekte im Senegal integriert.

    Andere Mitarbeiter:innen

Auszeichnungen/Preise

  • Public Value Award 2021

    Forum Gemeinwohl e.V. & Ernst & Young

    Das deutsche Start-up „Africa GreenTec“ gewinnt den ersten Preis im diesjährigen Wettbewerb für gemeinwohlorientierte Gründungen „Public Value Award“. Das junge Unternehmen aus dem hessischen Hainburg verhilft Menschen im Globalen Süden durch nachhaltige Energielösungen zu mehr Selbstbestimmung und Wachstum. Africa Greentec hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lebensqualität in den Dörfern Afrikas zu verbessern und regionale Wirtschaftskreisläufe anzustoßen.

    Der Public Value Award…

    Das deutsche Start-up „Africa GreenTec“ gewinnt den ersten Preis im diesjährigen Wettbewerb für gemeinwohlorientierte Gründungen „Public Value Award“. Das junge Unternehmen aus dem hessischen Hainburg verhilft Menschen im Globalen Süden durch nachhaltige Energielösungen zu mehr Selbstbestimmung und Wachstum. Africa Greentec hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lebensqualität in den Dörfern Afrikas zu verbessern und regionale Wirtschaftskreisläufe anzustoßen.

    Der Public Value Award 2021
    Aus 140 Start-ups hatte die zehnköpfige sieben Start-ups zum Finale nach Leipzig eingeladen. Diese präsentierten am 14. Oktober in der Leipziger Kongresshalle am Zoo vor 200 Zuschauern ihre Geschäftsmodelle. Fast 2000 Personen beteiligten sich zudem am Online-Voting daran, den Gewinner des Publikumspreises zu ermitteln. Die hohe Beteiligung an dem zum fünften Mal ausgetragenen Wettbewerb kommentierte Prof. Dr. Timo Meynhardt, Co-Vorsitzender der Jury und Inhaber des Dr. Arend Oetker Lehrstuhls an der HHL:

    „Die Resonanz auf den Wettbewerb trotz der Pandemie enorm. Die Preisträger stehen für den Gründergeist, der sich am Gemeinwohl orientiert und die Idee des verantwortungsvollen Unternehmertums stärkt. Die Start-ups machen Mut, dass wir zusammen die sozial-ökologische Transformation bewältigen können.“

    Jurymitglied Dr. Matthias Metz, Mitglied des Vorstands ZEISS Gruppe:
    “ Die Finalisten zeigen eindrücklich, dass nachhaltige Geschäftsmodelle und Gemeinwohl einander ergänzen können und so Mehrwert für Kunden wie für Gesellschaft stiften.“
    Jurymitglied Clemens Schülke vom Amt für Wirtschaftsförderung Leipzig:
    „Gemeinwohl war seit jeher eine Antriebsfeder des ehrbaren Geschäftsmanns oder Geschäftsfrau. Die Finalisten aber haben bewiesen, dass es sich doppelt lohnen kann, das Wohl Anderer in den Mittelpunkt des eigenen Geschäftsmodells zu rücken: Sie ernten nicht nur Geld, sondern Liebe.“

  • Vordenker Awards Portfolio Institutionell 2021

    portfolio Verlagsgesellschaft mbH Frankfurt am Main

    Africa-Greentec-Gründer wird für sein persönliches und politisches Engagement für die institutionelle Kapitalanlage gekürt.

    Torsten Schreiber folgt damit auf die Ökonomin Prof. Dr. Claudia Kemfert und Dr. Karin Bassler vom Arbeitskreis Kirchlicher Investoren. Mit Blick auf diese beiden Preisträgerinnen der vergangenen Jahre ist die Wahl der Leser von portfolio institutionell nur konsequent. Wenn schon die beiden Preisträgerinnen des „Vordenker Awards“ die Zeitenwende in der…

    Africa-Greentec-Gründer wird für sein persönliches und politisches Engagement für die institutionelle Kapitalanlage gekürt.

    Torsten Schreiber folgt damit auf die Ökonomin Prof. Dr. Claudia Kemfert und Dr. Karin Bassler vom Arbeitskreis Kirchlicher Investoren. Mit Blick auf diese beiden Preisträgerinnen der vergangenen Jahre ist die Wahl der Leser von portfolio institutionell nur konsequent. Wenn schon die beiden Preisträgerinnen des „Vordenker Awards“ die Zeitenwende in der institutionellen Kapitalanlage hin zu einer ökologischen und gesellschaftlichen Verantwortung symbolisierten, dann gilt dies erst recht für Schreiber. Mit seiner Africa Greentec AG zeigt der Unternehmer Schreiber nämlich, wie sich Aspekte wie ökologische und soziale Impacts, ­Klimaschutz, Entwicklungshilfe, eine ­Abschwächung der Flüchtlingswelle, Erneuerbare Energien, ­Energieeffizienz und die Schaffung von Perspektiven für Menschen unter einen Hut ­bringen lassen.

    Die Africa Greentec AG hat sich nämlich die nachhaltige Strom­produktion mit Solarenergie in netzfernen Regionen Afrikas im Rahmen eines ganzheitlichen Systems, das zum Beispiel auch Wasseraufbereitung umfasst, zur Aufgabe gemacht. Über die Emission von Anleihen der AG oder die Beteiligung am Eigenkapital können auch Anleger das Greentec-Ziel unterstützen, drei Millionen Menschen bis 2030 mit Strom zu versorgen. Vollständiger Bericht auf portfolio-institutionell.de.

  • AFSIA Award 2020 - Best Mini-Grid

    AFRICA SOLAR INDUSTRY ASSOCIATION

    Die AFSIA Solar Awards sind eine internationale Auszeichnung, die Teil des Digital Africa Energy Festivals sind und von den African Solar Industry Association (AFSIA) verliehen werden. Die Preisverleihung ist die branchenweit führende Preisverleihung in Afrika, mit der außergewöhnliche Talente und Erfolge auf dem afrikanischen Solarmarkt anerkannt werden. Aufgrund der Corona Pandemie fanden sie am 29. Oktober 2020 in digitaler Form…

    Die AFSIA Solar Awards sind eine internationale Auszeichnung, die Teil des Digital Africa Energy Festivals sind und von den African Solar Industry Association (AFSIA) verliehen werden. Die Preisverleihung ist die branchenweit führende Preisverleihung in Afrika, mit der außergewöhnliche Talente und Erfolge auf dem afrikanischen Solarmarkt anerkannt werden. Aufgrund der Corona Pandemie fanden sie am 29. Oktober 2020 in digitaler Form statt.

    https://www.africagreentec.com/africa-greentec-ist-gewinner-der-kategorie-bestes-mini-grid-projekt-bei-den-afsia-awards-2020/

  • Bayreuther Vorbildpreis 2020

    Universität Bayreuth

    Der Vorbildpreis der bayreuther dialoge würdigt jährlich Personen, die durch ihr besonderes Engagement, ihre Motivation und Zielstrebigkeit auffallen. Vorbilder haben eine große Verantwortung für die Gesellschaft, da sie mit ihrem Verhalten viele Menschen beeinflussen können. Wir von den bayreuther dialogen wollen Persönlichkeiten auszeichnen, die Verantwortung übernehmen und sich für Werte und Themen einsetzen, die auch in Zukunft von großer Relevanz sein werden. Denn es sind diese Vorbilder,…

    Der Vorbildpreis der bayreuther dialoge würdigt jährlich Personen, die durch ihr besonderes Engagement, ihre Motivation und Zielstrebigkeit auffallen. Vorbilder haben eine große Verantwortung für die Gesellschaft, da sie mit ihrem Verhalten viele Menschen beeinflussen können. Wir von den bayreuther dialogen wollen Persönlichkeiten auszeichnen, die Verantwortung übernehmen und sich für Werte und Themen einsetzen, die auch in Zukunft von großer Relevanz sein werden. Denn es sind diese Vorbilder, die uns Lust auf Zukunft machen.

  • Hessischer Staatspreis Energie 2018

    Staatssekretär Mathias Samson

    Hessens Wirtschaftsstaatssekretär Mathias Samson hat am Dienstag (20.11.2018) in Kassel den Hessischen Staatspreis für innovative Energielösungen verliehen. „Hessen hat sich zum Ziel gesetzt, seinen Energiebedarf im Jahr 2050 vollständig aus erneuerbaren Quellen zu decken“, sagte Samson. „Dafür brauchen wir auch zwingend Innovationen in vielen verschiedenen Bereichen. Der Hessische Staatspreis soll ein Anreiz dazu sein. Schon die erste Wettbewerbsrunde zeigt, wie breit das Engagement für die…

    Hessens Wirtschaftsstaatssekretär Mathias Samson hat am Dienstag (20.11.2018) in Kassel den Hessischen Staatspreis für innovative Energielösungen verliehen. „Hessen hat sich zum Ziel gesetzt, seinen Energiebedarf im Jahr 2050 vollständig aus erneuerbaren Quellen zu decken“, sagte Samson. „Dafür brauchen wir auch zwingend Innovationen in vielen verschiedenen Bereichen. Der Hessische Staatspreis soll ein Anreiz dazu sein. Schon die erste Wettbewerbsrunde zeigt, wie breit das Engagement für die Energiewende in Hessen ist.“

    Der Staatspreis ist in diesem Jahr erstmals verliehen worden. Eine Fachjury hatte die Sieger aus über 60 Einsendungen ausgewählt.

    https://www.hessischer-staatspreis-energie.de/preistraeger/2018/africa-greentec-hessische-energieloesung-fuer-off-grid-regionen-im-globalen-sueden/

  • Ausgezeichnete Orte - Deutschland Land der Ideen 2017

    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier

    Strom für die Subsahara - Mit kompakten Solarkraftwerken versorgt ein Sozialunternehmen ganze Dörfer in Afrika mit sauberer Energie

    Hunderte Millionen Menschen in Afrika leben ohne Stromanschluss. Für die wirtschaftliche Entwicklung ein massives Hemmnis. Africa GreenTec will es beseitigen – mithilfe von mobilen Solarkraftwerken. Der Clou: Diese bestehen aus Frachtcontainern, in denen Batterien und Solarmodule verbaut sind. Damit sind sie so kompakt, dass sie sich leicht transportieren…

    Strom für die Subsahara - Mit kompakten Solarkraftwerken versorgt ein Sozialunternehmen ganze Dörfer in Afrika mit sauberer Energie

    Hunderte Millionen Menschen in Afrika leben ohne Stromanschluss. Für die wirtschaftliche Entwicklung ein massives Hemmnis. Africa GreenTec will es beseitigen – mithilfe von mobilen Solarkraftwerken. Der Clou: Diese bestehen aus Frachtcontainern, in denen Batterien und Solarmodule verbaut sind. Damit sind sie so kompakt, dass sie sich leicht transportieren und fast überall aufstellen lassen. Dies eröffnet selbst abgelegenen Regionen in der Subsahara die Perspektive auf sauberen, nachhaltigen Strom – und wirtschaftliche Entwicklung. Denn jeder Solartainer liefert genug Energie, um damit 5000 Menschen und sogar kleine Gewerbe Tag und Nacht zu versorgen.

    https://land-der-ideen.de/erfolgsgeschichten/wenn-im-dorf-ein-ufo-landet-die-gruene-mission-von-africa-greentec

  • Energy Awards 2016

    Handelsblatt

    Im Beisein von 300 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft haben die Initiatoren GE und Handelsblatt am 29. September die Preisträger der Energy Awards 2016 ausgezeichnet.
    Fünf Projekte konnten die Energy Academy überzeugen und im Berliner Museum für Kommunikation eine der begehrten Trophäen entgegen nehmen.

    Die deutsche Energielandschaft ist im Umbruch: Atomkraft läuft aus, Kohlekraft wird in Frage gestellt. Regenerative Energien wie Windkraft, Biomasse und…

    Im Beisein von 300 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft haben die Initiatoren GE und Handelsblatt am 29. September die Preisträger der Energy Awards 2016 ausgezeichnet.
    Fünf Projekte konnten die Energy Academy überzeugen und im Berliner Museum für Kommunikation eine der begehrten Trophäen entgegen nehmen.

    Die deutsche Energielandschaft ist im Umbruch: Atomkraft läuft aus, Kohlekraft wird in Frage gestellt. Regenerative Energien wie Windkraft, Biomasse und Photovoltaik erhalten viel Förderung. Speicherung sowie Verteilung von Energie werden nicht nur in der Branche zu relevanten Themen, darüber hinaus wird Digitalisierung ein branchenweiter Schwerpunkt in der inhaltlichen Ausrichtung und Entwicklung

    Die Energy Awards zeichnen herausragende Projekte dieser Entwicklung aus. Gemeinsam schaffen die Initiatoren Handelsblatt und GE, die Wirtschaftspartner KPMG und BearingPoint sowie die Medienpartner n-tv und Energate ein branchenübergreifendes Forum, um innovative Ideen hervorzuheben und um zu diskutieren. Eine hochkarätige Jury, besetzt mit wichtigen Köpfen aus den Bereichen Energiewirtschaft,

  • PV Magazine Award 2016

    PV Magazin

    Laudatio: Africa Green Tec
    Speichercontainer werden inzwischen immer öfter vorgestellt. Africa Green Tec
    hat einen solchen mit allem verbunden, was zum Kern eines Mini-Grids dazugehört.
    Inklusive einer mobilen, klappbaren Photovoltaikanlage. Das kann für Investoren
    wichtig werden, denn so lässt sich die Anlage bewegen, wenn an einem Ort
    die Refinanzierung nicht funktioniert. Dem Unternehmen ist es gelungen, über
    Crowdfunding ein Dorf in Mali damit auszustatten. Das könnte sich…

    Laudatio: Africa Green Tec
    Speichercontainer werden inzwischen immer öfter vorgestellt. Africa Green Tec
    hat einen solchen mit allem verbunden, was zum Kern eines Mini-Grids dazugehört.
    Inklusive einer mobilen, klappbaren Photovoltaikanlage. Das kann für Investoren
    wichtig werden, denn so lässt sich die Anlage bewegen, wenn an einem Ort
    die Refinanzierung nicht funktioniert. Dem Unternehmen ist es gelungen, über
    Crowdfunding ein Dorf in Mali damit auszustatten. Das könnte sich als Trend
    erweisen, andere Firmen planen ähnliche Projekte. Damit spielt Africa Green Tec
    vorne mit bei einer Entwicklung, die Solartechnik nutzt, um vielen Menschen zu
    einem besseren Leben zu verhelfen. Das hat die Jury überzeugt, dem Unternehmen
    den pv magazine award in der Kategorie „top business model“ zu verleihen.

  • Climate-KIC Award 2015

    European Institute of innovation and Technology (EIT)

    Climate-KIC Accelerator is a three-stage Climate -KIC programme that offers fast-track entrepreneurship education, top notch tools and techniques, intensive coaching and grants to promising cleantech innovations. It is the only European startup-support programme focused on climate impact by commercialisation of cleantech innovations.
    Climate-KIC is one of Knowledge and Innovation Communities (KIC) by the European Institute of Innovation and Technology (EIT).

Sprachen

  • Englisch

    -

  • Französisch

    -

Organisationen

  • Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland

    Mitgründer

    –Heute

    Wir wollen in einer Gesellschaft leben, in der alle Menschen vom Fortschritt profitieren. Dafür vernetzen wir den Social Entrepreneurship Sektor und geben ihm eine Stimme.

  • Ingenieure ohne Grenzen

    -

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