Jörg Sommer

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Berufserfahrung

  • Berlin Institut für Partizipation Grafik

    Berlin Institut für Partizipation

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Veröffentlichungen

  • Konflikt und Konsens

    Republik Verlag

    Demokratie ist schmerzhaft, unbequem, manchmal lästig und selten der kürzeste Weg zu einem Ergebnis. Deshalb praktizieren wir sie allzu häufig nur dann, wenn wir es müssen.

    Doch unsere Demokratie kann weitaus mehr, als wir ihr zutrauen und uns zumuten wollen. Demokratie beruht auf freien Wahlen. Aber Demokratie ist mehr als eine Wahltechnik. Sie ist ein Modell des Zusammenlebens von Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen, Sichtweisen und Interessen. Es geht um Konflikte, um Konsense,…

    Demokratie ist schmerzhaft, unbequem, manchmal lästig und selten der kürzeste Weg zu einem Ergebnis. Deshalb praktizieren wir sie allzu häufig nur dann, wenn wir es müssen.

    Doch unsere Demokratie kann weitaus mehr, als wir ihr zutrauen und uns zumuten wollen. Demokratie beruht auf freien Wahlen. Aber Demokratie ist mehr als eine Wahltechnik. Sie ist ein Modell des Zusammenlebens von Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen, Sichtweisen und Interessen. Es geht um Konflikte, um Konsense, vor allem aber: um Diskurse. Wer Demokratie auf Wahlen reduziert, macht sie schwach. Und damit anfällig.

    „Die größte Gefahr für die Demokratie ist – zu wenig Demokratie“, sagt Jörg Sommer.

    Der Direktor des Berlin Institut für Partizipation publiziert seit einigen Jahren den viel beachteten wöchentlichen Newsletter demokratie.plus. Alle Ausgaben des Jahres 2023 sind in diesem Band gesammelt: 52 Briefe zur Demokratie, die zahlreiche Aspekte und Entwicklungen unseres politischen Systems pointiert erklären, kritisch hinterfragen und innovative Vorschläge präsentieren.

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  • Lob des Irrtums

    Republik Verlag

    Die große Herausforderung für unsere Demokratie sind nicht Rechtsradikale, Verschwörungsschwurbler oder Fans des letzten deutschen Kaisers. Demokratien haben immer Gegner. Aber sie können von diesen nur dann zur Strecke gebracht werden, wenn die Menschen kein Interesse mehr an ihr haben.

    Doch dieses Interesse scheint zu sinken. Das ist gefährlich. Wir können den Trend umkehren. Doch dazu müssen wir wieder lernen, uns mit Menschen auseinanderzusetzen, die eine andere Meinung haben. Dazu…

    Die große Herausforderung für unsere Demokratie sind nicht Rechtsradikale, Verschwörungsschwurbler oder Fans des letzten deutschen Kaisers. Demokratien haben immer Gegner. Aber sie können von diesen nur dann zur Strecke gebracht werden, wenn die Menschen kein Interesse mehr an ihr haben.

    Doch dieses Interesse scheint zu sinken. Das ist gefährlich. Wir können den Trend umkehren. Doch dazu müssen wir wieder lernen, uns mit Menschen auseinanderzusetzen, die eine andere Meinung haben. Dazu gehört auch, dass richtig und falsch weder universell gültig noch eine Frage von Mehrheiten ist sondern gesellschaftlich immer wieder neu ausgehandelt werden muss.

    Dieser Aushandlungsprozess macht das Wesen einer starken Demokratie aus. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie wir mit echten oder vermeintlichen Irrtümern umgehen, sagt Jörg Sommer.

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  • Demokratie braucht Ressourcen

    Stellungnahme für den Innen- und Rechtsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtags

    Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung des Innen- und Rechtsausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtags von Jörg Sommer, Direktor, Berlin Institut für Partizipation zu den Auswirkungen des Gesetzesvorhabens auf Demokratiekultur und kommunaler politischer Teilhabe sowie den qualitäts- und akzeptanzfördernden Potentialen Guter Bürgerbeteiligung

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  • Das digitale Dilemma

    Kommune 21, Ausgabe 02/2023

    Die Bürgerbeteiligung erlebt derzeit – ausgelöst durch die Corona-Pandemie – einen Digitalisisierungsschub. Das eröffnet für Kommunen viele Chancen, weil sie etwa neue Zielgruppen erreichen, ist aber auch mit zahlreichen Herausforderungen verbunden.

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  • Das magische Dreieck: Engagement, Ehrenamt, Beteiligung. Moderne Teilhabe im ländlichen Raum.

    eNewsletter Netzwerk Bürgerbeteiligung

    Welche unterschiedlichen Formen der Teilhabe und Mitwirkung existieren in ländlichen Räumen aktuell? Und wie sollten sie weiterentwickelt werden, um dem Anspruch der Menschen auf Mitgestaltung ihres Lebensumfeldes gerecht zu werden?

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  • Parteien und Bürgerbeteiligung – Konkurrenz, Instrument oder ein großes Missverständnis?

    Republik Verlag (Buchbeitrag)

    Unsere Demokratie steht unter Druck. Legitimation und Akzeptanz repräsentativer Institutionen sind gesunken. Neue Formate der politischen Teilhabe jenseits von Wahlen sind als Antwort darauf entstanden. Doch welche Relevanz haben sie für unsere politischen Parteien, die im politischen System der Bundesrepublik Deutschland eine im internationalen Vergleich außergewöhnlich starke Rolle haben?

  • Partizipation: Integrative Gestaltung des Lebensraumes

    Vortrag im Rahmen des Global Mountain Sustainability Forum

    Landesentwicklung kann nicht ohne die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger und die Berücksichtigung der Ideen und Bedürfnisse derer geschehen, die in der Region leben und arbeiten. Vor allem im Tourismus hat sich gezeigt, dass die Akzeptanz der Bevölkerung von zentraler Bedeutung ist. Wie aber geht echte Partizipation? Wie kann es gelingen, Menschen zu sensibilisieren und einzubinden und gemeinsam eine nachhaltige Transformation im Tourismus, aber auch in anderen Branchen voranzutreiben? Die…

    Landesentwicklung kann nicht ohne die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger und die Berücksichtigung der Ideen und Bedürfnisse derer geschehen, die in der Region leben und arbeiten. Vor allem im Tourismus hat sich gezeigt, dass die Akzeptanz der Bevölkerung von zentraler Bedeutung ist. Wie aber geht echte Partizipation? Wie kann es gelingen, Menschen zu sensibilisieren und einzubinden und gemeinsam eine nachhaltige Transformation im Tourismus, aber auch in anderen Branchen voranzutreiben? Die aktuellen Krisensituationen verlangen nach schnellen Reaktionen und Aktionen. Um aber partizipative Prozesse zu entwickeln, braucht es Zeit. Ein lösbarer Widerspruch?

  • Die Globalität von Krieg und Krisen

    Westend Verlag (Buchbeitrag)

  • Doppelte Spaltung? Auswirkungen der Pandemie auf unsere Beteiligungs- und Diskurskultur

    Spektrum der Mediation, Ausgabe 89

  • Die Zukunft der Vielfältigen Demokratie. Entwicklungen und Herausforderungen im Dreieck von Engagement, Ehrenamt und Beteiligung

    Vortrag im Rahmen der Festveranstaltung 30 Jahre Schule der Dorf- und Landentwicklung Plankstetten

  • Maßnahmen zur Energiewende müssen die Gesellschaft einen - und nicht spalten

    Die Mediation - Zeitschrift für Konfliktlösung II/2022

  • Demokratie ist kein Zufall

    Wegweiser Bürgergesellschaft

    Bürgerräte erleben einen weltweiten Aufschwung. In den allermeisten Fällen werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Gremien über Losverfahren besetzt. Doch wie kann die Akquise der Zufallsbürger/innen in der kommunalen Praxis gelingen? Es gibt viele gute Gründe und einige unterschiedliche Methoden für eine zufallsbasierte Auswahl der Teilnehmer/innen, die übrigens nicht zwangsläufig nur für das Format »Bürgerrat« gültig sind. Jörg Sommer widmet sich in seinem Gastbeitrag den Chancen und…

    Bürgerräte erleben einen weltweiten Aufschwung. In den allermeisten Fällen werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Gremien über Losverfahren besetzt. Doch wie kann die Akquise der Zufallsbürger/innen in der kommunalen Praxis gelingen? Es gibt viele gute Gründe und einige unterschiedliche Methoden für eine zufallsbasierte Auswahl der Teilnehmer/innen, die übrigens nicht zwangsläufig nur für das Format »Bürgerrat« gültig sind. Jörg Sommer widmet sich in seinem Gastbeitrag den Chancen und Grenzen von Bürgerräten und stellt vier unterschiedliche Wege der Zufallsauswahl vor. Er ist sich sicher: Demokratie ist kein Zufall, aber der Zufall kann – klug eingesetzt – die Demokratie bereichern.

  • Werte und Wirksamkeit

    Republik Verlag

    Es rumpelt in unserer Demokratie. Und das ist gut so. Denn Demokratie ist, sagt Jörg Sommer, kein Wahlverfahren, sondern eine Gesellschaftsform. Vor allem aber: „Ein System, das Veränderung nicht nur ermöglicht, sondern fördert – und benötigt“.

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  • Bürgerbudgets in Deutschland. Formen, Bedeutung und Potentiale zur Förderung politischer Teilhabe und bürgerschaftlichem Engagements

    Forschungsbericht, Berlin Institut für Partizipation

    Die mit der Einführung von Bürgerbudgets einhergehenden Erwartungen, Chancen und Herausforderungen stehen im Mittelpunkt dieser Studie. Dazu werden Bürgerbudgets zunächst von Bürgerhaushalten abgegrenzt, anschließend wird auf die Erwartungen bei der Nutzung des Instrumentes eingegangen. Detailliert wird das Bürgerbudget in der brandenburgischen Stadt Eberswalde betrachtet und anschließend anhand ausgewählter Kriterien in Beziehung zu anderen Ausprägungungen in Deutschland gesetzt. Anhand dieser…

    Die mit der Einführung von Bürgerbudgets einhergehenden Erwartungen, Chancen und Herausforderungen stehen im Mittelpunkt dieser Studie. Dazu werden Bürgerbudgets zunächst von Bürgerhaushalten abgegrenzt, anschließend wird auf die Erwartungen bei der Nutzung des Instrumentes eingegangen. Detailliert wird das Bürgerbudget in der brandenburgischen Stadt Eberswalde betrachtet und anschließend anhand ausgewählter Kriterien in Beziehung zu anderen Ausprägungungen in Deutschland gesetzt. Anhand dieser Betrachtung werden schließlich allgemeine Empfehlungen für die Umsetzung eines Bürgerbudgets gegeben.

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  • Zur Dialektik von Digitalisierung und Demokratie

    Vortrag

    Die Dialektik von Digitalisierung und Demokratie ist, komplex, manchmal furchteinflößend, reich an Herausforderungen und Risiken. Doch gerade darum gilt: Eben weil wir die Digitalisierung kritisch sehen müssen, eben weil sie vielfältige Konflikt- und Bedrohungsszenarien für unsere Demokratie bereit hält, sollten wir sie weder bejammern, noch bekämpfen oder gar ignorieren.

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  • 10 Jahre Bürgerbeteiligung in Deutschland – Erfahrungen und Herausforderungen

    Republik Verlag (Buchbeitrag)

    Die Beteiligung in Deutschland hat sich im vergangenen Jahrzehnt stürmisch entwickelt. Sie ist geprägt von quantitativem und qualitativem Fortschritt. Wir beteiligen heute mehr, intensiver und besser, dennoch stehen wir aktuell vor entscheidenden Herausforderungen.

  • Bürgerbudgets als Katalysator kommunaler Teilhabe

    Republik Verlag (Buchbeitrag)

    Bürgerbudgets erfreuen sich als Instrument politischer Teilhabe stei gender Beliebtheit in deutschen Kommunen. Richtig ausgestaltet können sie zu einer effizienteren Verwendung kommunaler Finanzmittel beitragen und den Beteiligten politische Wirksamkeit ermöglichen. Keinesfalls sollten sie jedoch dauerhaft als isolierte, einzige Beteiligungsoption in einer Kommune gedacht werden.

    Andere Autor:innen
  • Die Zukunft ist digital – aber ist sie auch demokratisch?

    Republik Verlag (Buchbeitrag)

    Die Digitalisierung ist nicht aufzuhalten. Wie alle großen technischen Umwälzungen der Geschichte wird sie dramatische Auswirkungen auf unsere Gesellschaft haben. Sie bietet zahlreiche Chancen einer nachhaltigen Demokratisierung – aber birgt zugleich auch ernsthafte Risiken. Ohne eine demokratische Steuerung der Digitalisierung wird es nicht gehen. Dazu muss die Demokratie sich aber selbst auf eine umfassende Digitalisierung einlassen.

  • KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG #4

    Republik Verlag

    In der vergangenen Dekade erlebte die Bürgerbeteiligung in Deutschland einen beispiellosen Aufschwung. Heute wird flächendeckend öfter, mehr und tiefer beteiligt als vor zehn Jahren. Und doch ist auch zu Beginn der Zwanziger Jahre des einundzwanzigsten Jahrhunderts die Beteiligung von organisierten und nicht organisierten Bürger*innen in weiten Teilen und vielen Regionen unseres Landes noch immer ein fröhliches Experimentierfeld.

    Das vierte KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG versucht sich…

    In der vergangenen Dekade erlebte die Bürgerbeteiligung in Deutschland einen beispiellosen Aufschwung. Heute wird flächendeckend öfter, mehr und tiefer beteiligt als vor zehn Jahren. Und doch ist auch zu Beginn der Zwanziger Jahre des einundzwanzigsten Jahrhunderts die Beteiligung von organisierten und nicht organisierten Bürger*innen in weiten Teilen und vielen Regionen unseres Landes noch immer ein fröhliches Experimentierfeld.

    Das vierte KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG versucht sich deshalb an einer ernsthaften und kritischen Bilanz. Wo stehen wir heute in der Beteiligung? Was haben wir gelernt? Was läuft gut? Wo bedarf es dringender Innovationen? Renommierte Autor*innen aus Theorie und Praxis diskutieren diese und weitere Fragen, werten die gemachten Erfahrungen aus und stellen Bausteine erfolgreicher Beteiligungskonzepte für die Zukunft vor.

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  • Transformation und Partizipation

    Republik Verlag (Buchbeitrag)

    Die Klima- und Umweltkrise zwingt uns Menschen dazu, den Umbau unserer Gesellschaft hin zu einem konsequent an den Prinzipien der Nachhaltigkeit ausgerichteten Denken und Handeln ernsthaft voranzubringen. Dass dieser Transformationsprozess ebenso alternativlos wie herausfordernd ist, ist vielen Akteuren in der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft klar. In der Wirtschaft hat sich diese Erkenntnis bislang nur zögerlich durchgesetzt, in der Politik bestimmt sie zwar häufig die Sonntagsreden, nur…

    Die Klima- und Umweltkrise zwingt uns Menschen dazu, den Umbau unserer Gesellschaft hin zu einem konsequent an den Prinzipien der Nachhaltigkeit ausgerichteten Denken und Handeln ernsthaft voranzubringen. Dass dieser Transformationsprozess ebenso alternativlos wie herausfordernd ist, ist vielen Akteuren in der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft klar. In der Wirtschaft hat sich diese Erkenntnis bislang nur zögerlich durchgesetzt, in der Politik bestimmt sie zwar häufig die Sonntagsreden, nur in geringem Umfang aber das gesetzgeberische Handeln. In großen Teilen der Bevölkerung ist das Bewusstsein dafür, wie tiefgreifend die nötigen Umgestaltungen ausfallen werden, kaum vorhanden.

  • Demokratie und Digitalisierung. Chancen, Risiken und Herausforderungen für die politische Partizipation

    Republik Verlag

    Im Herbst 2020 organisierten die Stiftung Zukunft Berlin und die Allianz Vielfältige Demokratie gemeinsam eine hybride Fachtagung. Über 100 Beteiligungsexpert*innen aus dem In- und Ausland tauschten sich über ihre bisherigen Erfahrungen und best practices zu digitaler Partizipation aus.

    Die vorliegende Publikation ist ein Destillat dieser Veranstaltung. Sie kombiniert Impulse der Tagung mit Berichten über aktuelle Entwicklungen in der digitalen Beteiligung. Das Buch ist ein Ratgeber für…

    Im Herbst 2020 organisierten die Stiftung Zukunft Berlin und die Allianz Vielfältige Demokratie gemeinsam eine hybride Fachtagung. Über 100 Beteiligungsexpert*innen aus dem In- und Ausland tauschten sich über ihre bisherigen Erfahrungen und best practices zu digitaler Partizipation aus.

    Die vorliegende Publikation ist ein Destillat dieser Veranstaltung. Sie kombiniert Impulse der Tagung mit Berichten über aktuelle Entwicklungen in der digitalen Beteiligung. Das Buch ist ein Ratgeber für all diejenigen, die digitale Beteiligungsprozesse in ihrer Stadt, Gemeinde oder Region erproben wollen.

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  • Deliberative Bürgerbeteiligung in deutschen Kommunen. Erfahrungen und Herausforderungen

    Vortrag an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

  • Stadtgesellschaft als Korrektiv in der Liegenschaftspolitik - Welche Rolle spielt Beteiligung?

    Vortrag auf dem Berliner Liegenschaftskongress

    Die Qualität, der Erfolg und damit auch die Akzeptanz von Beteiligung hängen davon ab, dass sie früh beginnt, breit beteiligt, gut aufgesetzt und letztlich wirksam ist.

  • Reden, Streiten, Respektieren

    Republik Verlag

    Freie Wahlen sind ein Wesensmerkmal der Demokratie. Doch sie sind längst nicht alles. Und vor allem: Sie alleine halten eine demokratische Kultur nicht am Leben. Wer Demokratie auf Wahlen reduziere, so Jörg Sommer, der setze ihre Zukunft aufs Spiel.

  • Vielfalt als Methode: Warum gute Beteiligung nicht nur eine Formatfrage ist

    Wegweiser Bürgergesellschaft

    Wie wichtig sind die Auswahl und die korrekte Umsetzung geeigneter Beteiligungsmethoden und -formate für den Erfolg? Wie findet man überhaupt die passende Methode? Wie unterscheidet man zwischen guter und schlechter Methode, zwischen geeignet und ungeeignet? Und gibt es universelle Methoden, mit denen sich nahezu jedes Beteiligungsvorhaben perfekt umsetzen lässt? Klar ist: in der beteiligungspolitischen Praxis werden Beteiligungsmethoden unbewusst oder absichtlich falsch, fehlerhaft oder…

    Wie wichtig sind die Auswahl und die korrekte Umsetzung geeigneter Beteiligungsmethoden und -formate für den Erfolg? Wie findet man überhaupt die passende Methode? Wie unterscheidet man zwischen guter und schlechter Methode, zwischen geeignet und ungeeignet? Und gibt es universelle Methoden, mit denen sich nahezu jedes Beteiligungsvorhaben perfekt umsetzen lässt? Klar ist: in der beteiligungspolitischen Praxis werden Beteiligungsmethoden unbewusst oder absichtlich falsch, fehlerhaft oder modifiziert angewandt. Oft resultiert daraus dennoch gute Beteiligung. Manchmal führt dies jedoch zu Frustrationen und Konflikten, hin und wieder sogar zum Scheitern eines Prozesses. Jörg Sommer, Direktor des Berlin Instituts für Partizipation, widmet sich in seinem Gastbeitrag für den eNewsletter des Wegweisers Bürgergesellschaft der Vielfalt der Methoden und erläutert, warum gute Beteiligung nicht nur eine Formatfrage ist.

  • Partizipation macht Jobcenter-Mitarbeitenden das Leben leichter

    Chancen. Magazin des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

  • Bürgerbeteiligung – Aufbau nachhaltiger kommunaler Strukturen

    Vortrag

  • Qualitätsmanagement von Beteiligung im Infrastrukturausbau

    Vortrag im Rahmen des Parlamentarischen Abends der Dialoggesellschaft und der Bertelsmann Stiftung

    Gute Beteiligung im Infrastrukturausbau muss früh genug beginnen, alle betroffenen Akteure aktiv einbeziehen, reale Wirkungsmöglichkeiten anbieten und belegbar in die weiteren Prozesse einfließen. Vor allem aber muss sie genug Raum für eine wertschätzende Bearbeitung aller auftretenden Konflikte bereitstellen.

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  • Beteiligung & Beschleunigung. Kann bessere Öffentlichkeitsbeteiligung Infrastrukturvorhaben beschleunigen?

    Vortrag

  • Bürgerbeteiligung auf Standby?

    PolisVIsion - Magazin für Stadtentwicklung, Flächen- & Immobilien-Management

  • Der Zorn der alten Männer

    DIALOG PLUS

    Sie sind der Albtraum jeder Bürgerbeteiligung: die zornigen alten Männer. Bürgermeister, Moderatoren, Amtsmitarbeiter eint die gemeinsame, manchmal sogar traumatische Erfahrung: Sobald die Fragerunde in der Bürgerversammlung beginnt und die Mikrofone offen sind, treten sie an. Haben sie den Platz am Mikrofon ergattert, kommt selbstverständlich keine Frage. Sondern ein Co-Referat. Gerne auch mal mehrere Minuten, nicht immer zur Sache, aber immer emotional, mit hochrotem Kopf und wilden Gesten…

    Sie sind der Albtraum jeder Bürgerbeteiligung: die zornigen alten Männer. Bürgermeister, Moderatoren, Amtsmitarbeiter eint die gemeinsame, manchmal sogar traumatische Erfahrung: Sobald die Fragerunde in der Bürgerversammlung beginnt und die Mikrofone offen sind, treten sie an. Haben sie den Platz am Mikrofon ergattert, kommt selbstverständlich keine Frage. Sondern ein Co-Referat. Gerne auch mal mehrere Minuten, nicht immer zur Sache, aber immer emotional, mit hochrotem Kopf und wilden Gesten wird geschimpft und oft auch gebrüllt.

  • Zu den Auswirkungen des Maßnahmengesetzvorbereitungsgesetzes auf Demokratiekultur und Bürgerbeteiligung sowie den qualitäts- und akzeptanzfördernden Potentialen Guter Bürgerbeteiligung

    Stellungnahme für den Verkehrsausschuß des Deutschen Bundestages

    Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung des Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestages am 15.01.2020 von Jörg Sommer, Direktor, Berlin Institut für Partizipation zu den Auswirkungen des Gesetzesvorhabens auf Demokratiekultur und Bürgerbeteiligung sowie den qualitäts- und akzeptanzfördernden Potentialen Guter Bürgerbeteiligung

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  • Die zweite kopernikanische Revolution – Wie können Langfriststrategien in einer „Echtzeit-Demokratie“ funktionieren?

    Beitrag im JAHRBUCH ÖKOLOGIE, Hirzel Verlag

    Wird eine digitalisierte Demokratie wirklich demokratischer, nachhaltiger, ökologischer? Oder gibt es gegenteilige Effekte durch den Verlust von Qualität publizierter Information, noch mehr Ad-hoc-Entscheidungen, digitale Scherbengerichte, Manipulationsmöglichkeiten und social bubbles? Studien zeigen, dass sich Lügen – als „alternative Fakten“ – in der digitalen Welt leichter, schneller und wirkungsvoller verbreiten als Nachrichten über gesicherte Tatsachen. Nicht nur die Information…

    Wird eine digitalisierte Demokratie wirklich demokratischer, nachhaltiger, ökologischer? Oder gibt es gegenteilige Effekte durch den Verlust von Qualität publizierter Information, noch mehr Ad-hoc-Entscheidungen, digitale Scherbengerichte, Manipulationsmöglichkeiten und social bubbles? Studien zeigen, dass sich Lügen – als „alternative Fakten“ – in der digitalen Welt leichter, schneller und wirkungsvoller verbreiten als Nachrichten über gesicherte Tatsachen. Nicht nur die Information explodiert, sondern auch Zwiespältigkeit und Vieldeutigkeit. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Wie können Langfriststrategien zum Beispiel gegen den Klimawandel in einer „Echtzeit-Demokratie“ überhaupt funktionieren?

    Andere Autor:innen
  • Gute Beteiligungskultur – Auf dem Weg zu einem praxisorientierten Qualitätsmanagement in der Bürgerbeteiligung

    Büchner Verlag (Buchbeitrag)

    Andere Autor:innen
  • Eine neue Weltordnung braucht eine neue Entspannungspolitik

    Westend Verlag (Buchbeitrag)

  • Erwartungen an neue Formen von Demokratie in der Arbeitswelt sowie deren Potential zur Stärkung, Ergänzung und Fortentwicklung bestehender Mitbestimmungsstrukturen

    Berlin Institut für Partizipation (Forschungsbericht)

    Wie sehen die Erwartungen der Beschäftigten an die Zukunft der innerbetrieblichen Beteiligung in Deutschland aus? Dieser Frage widmet sich die vorliegende Studie. Sie untersucht, wie Partizipationsstrukturen in Unternehmen so auszugestalten sind, dass sie einerseits den Erwartungen der Beschäftigten gerecht werden und andererseits existierende Beteiligungsstrukturen positiv ergänzen können.

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  • Soll man Berufspolitiker durch zufällig ausgeloste Bürger ersetzen? Ein Streitgespräch

    Telepolis

    Nachdem das katholische Irland im Jahr 2015 gleichgeschlechtliche Ehen ermöglicht und 2018 Abtreibung legalisiert hat, sind ausgeloste Bürgerversammlungen auch in Deutschland Gesprächsthema. Denn vom Zufall bestimmte Bürger haben in Irland die schwierigen Sachfragen erörtert und eine Empfehlung erarbeitet, bevor die Gesamtbevölkerung abgestimmt hat. Der Journalist Timo Rieg will noch weiter gehen und ausgeloste Bürger statt Berufspolitiker Entscheidungen treffen lassen (Aleatorische…

    Nachdem das katholische Irland im Jahr 2015 gleichgeschlechtliche Ehen ermöglicht und 2018 Abtreibung legalisiert hat, sind ausgeloste Bürgerversammlungen auch in Deutschland Gesprächsthema. Denn vom Zufall bestimmte Bürger haben in Irland die schwierigen Sachfragen erörtert und eine Empfehlung erarbeitet, bevor die Gesamtbevölkerung abgestimmt hat. Der Journalist Timo Rieg will noch weiter gehen und ausgeloste Bürger statt Berufspolitiker Entscheidungen treffen lassen (Aleatorische Demokratie). Skeptisch bis ablehnend steht solchen Ideen Jörg Sommer gegenüber, der Direktor des Berlin Institut für Partizipation und Vorsitzender der Deutschen Umweltstiftung ist. Ein Streitgespräch über Bürgerbeteiligung und Demokratiereform.

    Andere Autor:innen
    • Timo Rieg
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  • Status quo und Potentiale der innerbetrieblichen Partizipation

    Republik Verlag (Buchbeitrag)

    Deutschland blickt auf eine lange Tradition der innerbetrieblichen Mitbestimmung im Rahmen einer stabilen Sozialpartnerschaft zurück. Gleichwohl zeigt eine Arbeit des Berlin Institut für Partizipation, dass sich viele Arbeitnehmer neue Formen der innerbetrieblichen Teilhabe wünschen. Der Beitrag stellt die zentralen Ergebnisse der Studie vor, die im Auftrag der IG BCE Hessen-Thüringen erstellt wurde, und ordnet sie in einen gesellschaftlichen Kontext ein.

    Andere Autor:innen
  • Das Prinzip Haltung: Warum gute Bürgerbeteiligung keine Frage der Methode ist

    Republik Verlag (Buchbeitrag)

    Andere Autor:innen
  • Gute Beteiligungskultur – auf dem Weg zu einem praxisorientierten Qualitätsmanagement in der Bürgerbeteiligung

    Republik Verlag (Buchbeitrag)

    Andere Autor:innen
  • KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG #3

    Republik Verlag

    Das erste KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG erschien im Jahr 2015. Und es formulierte einen optimistischen Anspruch: Mit dem Band wurde seinerzeit eine Buchreihe initiiert, die einerseits eine Bestandsaufnahme der aktuellen Beteiligungskultur in Deutschland anstrebt. Andererseits soll sie eine kritisch-dokumentative Begleitung der Entwicklung unserer parlamentarischen Demokratie hin zu mehr aktiver Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger in allen Phasen politischer Entscheidungsfindung…

    Das erste KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG erschien im Jahr 2015. Und es formulierte einen optimistischen Anspruch: Mit dem Band wurde seinerzeit eine Buchreihe initiiert, die einerseits eine Bestandsaufnahme der aktuellen Beteiligungskultur in Deutschland anstrebt. Andererseits soll sie eine kritisch-dokumentative Begleitung der Entwicklung unserer parlamentarischen Demokratie hin zu mehr aktiver Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger in allen Phasen politischer Entscheidungsfindung leisten.

    Mit Vorlage des KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG #3, können wir feststellen: Diese Entwicklung schreitet fort. Natürlich ist sie noch lange nicht abgeschlossen. Aber die Erfahrungen mit Bürgerbeteiligung werden immer umfangreicher; die Experimente immer mutiger und das Ringen um Qualität immer spürbarer. Zahlreiche Beiträge kompetenter Autorinnen und Autoren in diesem Band stellen die Vielfalt der Entwicklungen dar, beleuchten sie durchaus kritisch und entwickeln Ideen sowie Perspektiven für eine aktive, bürgerorientierte Demokratie:

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  • Die vier Dimensionen gelingender Beteiligung

    Republik Verlag (Buchbeitrag)

    Gelingende Bürgerbeteiligung berücksichtigt vier Dimensionen. Wenn Legitimierung, Akzeptanz, Qualitätssicherung und Emanzipation gleichermaßen im Fokus des Verfahrens stehen, sind optimale Voraussetzungen für umfangreiche Beteiligungsbereitschaft, wertschätzende Diskurskultur und eine nachhaltige Wirkung des Beteiligungsprozesses gegeben.

  • Die deutsche Endlagersuche wird partizipativ - und risikoreich

    Republik Verlag

    Deutschland sucht nach einem Standort für die Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe. Eine Kommission hat dazu jetzt ein Verfahren vorgeschlagen, das die Partizipation in den Mittelpunkt stellt und dabei neue Wege geht. Doch das Konzept ist riskant und kann aus unterschiedlichen Gründen scheitern.

    Andere Autor:innen
  • KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG #2

    Republik Verlag

    Die Entwicklung der Bürgerbeteiligung in Deutschland schreitet rasant voran. Immer mehr Institutionen beteiligen in immer mehr Verfahren immer mehr Menschen. Die Erfahrungen sind überwiegend positiv. Doch nicht immer gelingt die Beteiligung wirklich. Oft verläuft sie völlig anders als erwartet. Erfahrungen aus unterschiedlichen Beteiligungsprozessen, neue wissenschaftliche Erkenntnisse und politische Entwicklungen sammelt und verarbeitet das Kursbuch Bürgerbeteiligung seit 2015.
    Auf 540…

    Die Entwicklung der Bürgerbeteiligung in Deutschland schreitet rasant voran. Immer mehr Institutionen beteiligen in immer mehr Verfahren immer mehr Menschen. Die Erfahrungen sind überwiegend positiv. Doch nicht immer gelingt die Beteiligung wirklich. Oft verläuft sie völlig anders als erwartet. Erfahrungen aus unterschiedlichen Beteiligungsprozessen, neue wissenschaftliche Erkenntnisse und politische Entwicklungen sammelt und verarbeitet das Kursbuch Bürgerbeteiligung seit 2015.
    Auf 540 Seiten bietet das zweite Kursbuch Bürgerbeteiligung erneut eine Bestandsaufnahme der aktuellen Beteiligungskultur in Deutschland. Profilierte Experten aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft beleuchten dabei den Mehrwert und die Möglichkeiten von Beteiligung auf allen gesellschaftlichen Ebenen: von kommunalen Teilhabemöglichkeiten über die Bearbeitung nationaler Großprojekte wie der Suche nach einem Endlager für radioaktive Abfälle bis zu den Gestaltungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz.

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  • Der partizipative Staat - Repräsentative Demokratie und Bürgerbeteiligung

    Republik Verlag (Buchbeitrag)

    Die Institutionen unserer repräsentativen Demokratie haben an Gestaltungskraft verloren. Mehr Partizipation durch Bürgerbeteiligung und direktdemokratische Teilhabe wird von manchen als zusätzliche Bedrohung empfunden. Dabei ist mehr Partizipation durchaus geeignet, unsere repräsentative Demokratie robuster und zukunftsfähiger werden zu lassen.

  • Beteiligung geht nicht ohne politische Kultur

    MOVUM - Debatten zur Transformation

    Jörg Sommer, Vorsitzender der Deutschen Umweltstiftung und Gründungsdirektor des Berlin Instituts für Partizipation, über ein neues Demokratiedenken und darüber, was gescheiterte und gelungene Beteiligung ausmacht.

  • Lasst uns über den Atommüll streiten!

    ZEIT

    Die Suche nach einem atomaren Endlager wird konfliktreich bleiben. Gut so, meint die Endlagerkommission von Bundestag und Bundesrat. Denn Streit nützt der Demokratie.

  • Bürgerbeteiligung - Wer beteiligt wen?

    Republik Verlag (Buchbeitrag)

    Bürgerbeteiligung findet in vielfältigen Strukturen, zu verschiedenen Themen und mit völlig unterschiedlichen Anliegen statt. Allen Formen von Bürgerbeteiligung ist jedoch eines gemein: Ohne Klarheit über die Interessen, Motive und Unterschiedlichkeit aller Akteure ist die Gefahr des Scheiterns groß.

  • Eine Kommission lernt beteiligen

    Republik Verlag (Buchbeitrag)

    Die „Kommission zur Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“, bestehend aus Politikern, Wissenschaftlern und Vertretern der Zivilgesellschaft, soll einen Neustart in der Suche nach einem Atommüll-Endlager in Deutschland vorbereiten. Dazu gehört nach den gesellschaftlichen Verwerfungen rund um das gescheiterte Gorleben-Projekt erstmals eine umfangreiche Bürgerbeteiligung in jeder Phase des Prozesses.

  • KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG #1

    Republik Verlag

    Bürgerbeteiligung liegt im Trend. Ob in Großverfahren oder bei kommunalen Detailfragen: Mit mehr Bürgerbeteiligung versuchen Entscheider in Politik und Wirtschaft, mehr Akzeptanz und Legitimation zu erzielen. In der Tat ist gut gemachte Bürgerbeteiligung in der Lage, unsere Demokratie zu „revitalisieren“.
    Bürgerinnen und Bürger an Entscheidungen zu beteiligen, hat großes Potenzial, ist aber nicht einfach umzusetzen. Das Kursbuch Bürgerbeteiligung vereint Beiträge renommierter…

    Bürgerbeteiligung liegt im Trend. Ob in Großverfahren oder bei kommunalen Detailfragen: Mit mehr Bürgerbeteiligung versuchen Entscheider in Politik und Wirtschaft, mehr Akzeptanz und Legitimation zu erzielen. In der Tat ist gut gemachte Bürgerbeteiligung in der Lage, unsere Demokratie zu „revitalisieren“.
    Bürgerinnen und Bürger an Entscheidungen zu beteiligen, hat großes Potenzial, ist aber nicht einfach umzusetzen. Das Kursbuch Bürgerbeteiligung vereint Beiträge renommierter Wissenschaftler und erfahrener Praktiker. Es bietet einen umfassenden Überblick über den Stand der Bürgerbeteiligung in Deutschland und lotet deren Perspektiven aus.

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  • Action! Planspiele in der Jugendbildungsarbeit

    Gesellschaft für Jugend- und Sozialforschung

    Da die Effizienz von Planspielen in der Bildungsarbeit mit Jugendlichen inzwischen unumstritten ist, werden die Methoden des Planspiels fuer diesen Verwendungshintergrund geschildert. Der Band wird ergaenzt durch Literaturtips zum Thema sowie zwei ausfuehrliche Muster-Planspiele.

  • Bürgerbudgets in Deutschland. Formen, Bedeutung und Potentiale zur Förderung politischer Teilhabe und bürgerschaftlichem Engagements

    Berlin Institut für Partizipation (Forschungsbericht)

    Die Studie des Berlin Institut für Partizipation untersucht Stand und Perspektiven von Bürgerbudgets zur Stärkung der kommunalen Teilhabe. Sie entstand im Rahmen des Projektes „Bürgerbudgets in Sachsen – Bürgerbeteiligung zur nachhaltigen Aktivierung der Bürgergesellschaft der Akademie für Lokale Demokratie e. V. und wurde gefördert im Rahmen des Landesprogramms „Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz“.

    Andere Autor:innen
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  • Eine Herausforderung: Digitale Transparenz und breite Beteiligung

    Büchner Verlag (Buchbeitrag)

Auszeichnungen/Preise

  • Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier

  • Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg

    Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg

Sprachen

  • Englisch

    Verhandlungssicher

Organisationen

  • Deutsche Akademie für Fernsehen

    Mitglied

    –Heute

    Die DEUTSCHE AKADEMIE FÜR FERNSEHEN – kurz DAFF – ist einer der größten Zusammenschlüsse in der deutschen Medienlandschaft. Die DAFF beteiligt sich engagiert an der Diskussion um die künstlerischen, wirtschaftlichen und politischen Belange der audiovisuellen Medien. Zu ihren Aufgaben zählen außerdem der medienpolitische Diskurs, die Veranstaltung von oft gewerkübergreifenden Panels sowie die Herausgabe von Publikationen.

  • BundesNetzwerk Kinder- und Jugendbeteiligung

    Mitglied

    –Heute

    Das BundesNetzwerk Kinder- und Jugendbeteiligung ist ein bundesweites Netzwerk von Fach­kräften aus dem Bereich der Kinder- und Jugendbeteiligung. Kinder und Jugendliche haben das Recht, dass sie an allen sie betreffenden Ent­scheidungen beteiligt werden.

  • Netzwerk Bürgerhaushalte

    Mitglied

    –Heute

    Das Netzwerk Bürgerhaushalt ist die zentrale Anlaufstelle in Deutschland zu Fragen rund um den Bürgerhaushalt. Koordiniert wird es von der Bundeszentrale für politische Bildung.

  • Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e.V. (VDW)

    -

    –Heute

    In der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler vernetzen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen wissenschaftlichen Disziplinen, die ihre Verantwortung für die Folgen von wissenschaftlicher Forschung und technischer Entwicklung kritisch reflektieren und mit differenzierter Expertise an der gesellschaftlichen Debatte, vor allem auf den Gebieten Frieden, Klima, Biodiversität und Ökonomie, aktiv teilnehmen.

  • Kompetenzzentrum Bürgerbeteiligung e.V.

    Mitbegründer und Mitglied des Vorstandes

    –Heute
  • one for the planet e.V.

    Mitgründer und Mitglied des Vorstandes

    –Heute

    Wir träumen davon, dass wir Menschen uns alle zusammen tun und gemeinsam unsere Welt retten. Jede und jeder mit nur einem Euro im Monat. Den Euro merken wir nicht im Geldbeutel, in unserer Umwelt aber schon, wenn viele mitmachen. Das gesammelte Geld fließt zu 100% in nachhaltige Projekte und wir entscheiden immer gemeinsam digital und demokratisch, welche Projekte wir fördern.

  • Netzwerk Bürgerbeteiligung

    Mitglied

    –Heute
  • Allianz Vielfältige Demokratie

    Koordinator

    –Heute
  • Netzwerk Weitblick e.V.

    Mitglied

    –Heute

    Das Netzwerk Weitblick ist ein gemeinnütziger Journalist*innenverband. Wir unterstützen Medienschaffende bei ihrer Berichterstattung zu Themen aus dem Bereich „Nachhaltige Entwicklung“, die fast jedes journalistische Ressort berühren. Dazu gehört die Klimakrise ebenso wie Biodiversität, Kreislaufwirtschaft, Landwirtschaft oder nachhaltiges Investment und vieles mehr.

  • Netzwerk Nachhaltige Ökonomie

    Ehrenmitglied

    –Heute
  • Schriftstellerverband VS

    Mitglied

    –Heute
  • Gesellschaft für Jugend- und Sozialforschung e.V.

    Vorsitzender

    –Heute

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