Jan Kleibrink

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Ausbildung

Veröffentlichungen

  • Fear of Unemployment and its Effect on the Mental Health of Spouses

    Health economics

    Unemployment has been shown to have adverse effects on different aspects of a person's life, and even the fear of losing a job affects individuals negatively. In addition, not only the individuals directly affected but also their spouses and other family members might be affected. Using data from the German Socio-economic Panel, this study analyzes the relationship between individual job worries and spouse's mental well-being. The empirical results remain robust to different specifications and…

    Unemployment has been shown to have adverse effects on different aspects of a person's life, and even the fear of losing a job affects individuals negatively. In addition, not only the individuals directly affected but also their spouses and other family members might be affected. Using data from the German Socio-economic Panel, this study analyzes the relationship between individual job worries and spouse's mental well-being. The empirical results remain robust to different specifications and indicate that fear of job loss is negatively related to spouses' mental well-being and that this relationship seems to be stronger in single-income than in dual-income households.

    Andere Autor:innen
    • Christian Bünnings
    • Jens Wessling
  • Inept or Badly Matched? — Effects of Educational Mismatch in the Labor Market

    Labour 30 (1), 88-108

    Abstract Negative wage effects of educational mismatch have become a stylized fact.
    Whether these are explained by differences in unobserved productivity or poor matching is
    still to be answered conclusively. In an empirical analysis based on data from the German
    Socio-Economic Panel and the International Adult Literacy Survey, a broad econometric
    strategy is applied to solve the problem of unobserved heterogeneity and reveal the
    mechanism underlying wage differences between…

    Abstract Negative wage effects of educational mismatch have become a stylized fact.
    Whether these are explained by differences in unobserved productivity or poor matching is
    still to be answered conclusively. In an empirical analysis based on data from the German
    Socio-Economic Panel and the International Adult Literacy Survey, a broad econometric
    strategy is applied to solve the problem of unobserved heterogeneity and reveal the
    mechanism underlying wage differences between matched and mismatched workers

  • Sooner or Later – Economic Insecurity and the Timing of First Birth

    Ruhr Economic Paper

    Dieses Papier analysiert den Einfluss ökonomischer Unsicherheit auf den Zeitpunkt der Geburt des ersten Kindes. Dabei wird auf Grundlage von Daten des SOEP mit Hilfe von Survival Analysis Methoden untersucht, ob ökonomische Unsicherheit einen Einfluss auf Fertilitätsentscheidungen hat. Dabei wird zunächst Unsicherheit auf der individuellen Ebene, sowohl subjektiv als auch objektiv gemessen, als Einfluss genutzt. Um eine mögliche Endogenität dieser subjektiven Einflüsse auf die…

    Dieses Papier analysiert den Einfluss ökonomischer Unsicherheit auf den Zeitpunkt der Geburt des ersten Kindes. Dabei wird auf Grundlage von Daten des SOEP mit Hilfe von Survival Analysis Methoden untersucht, ob ökonomische Unsicherheit einen Einfluss auf Fertilitätsentscheidungen hat. Dabei wird zunächst Unsicherheit auf der individuellen Ebene, sowohl subjektiv als auch objektiv gemessen, als Einfluss genutzt. Um eine mögliche Endogenität dieser subjektiven Einflüsse auf die Fertilitätsentscheidung zu vermeiden, wird ökonomische Unsicherheit außerdem auf höheren Ebenen durch die Arbeitslosenquoten auf Bundes- sowie Berufsebene und die gesamtwirtschaftliche Situation (ifo Geschäftsklimaindex) gemessen. So können kausale Effekte von ökonomischer Unsicherheit auf die individuelle Fertilitätsentscheidung identifiziert werden. Die Ergebnisse zeigen, dass zukünftige Eltern bei dem Zeitpunkt des ersten Kindes auf ökonomische Unsicherheit reagieren, wobei die Reaktionen je nach Geschlecht unterschiedlich ausfallen. Während Männer die Fertilitätsentscheidung in ökonomisch sicheren Zeiten realisieren, sind Frauen eher geneigt in sicheren Zeiten zu warten und Fertilität in ökonomisch schlechtere Zeiten zu verschieben. Während die Ergebnisse für Frauen auf den ersten Blick überraschend erscheinen, sind sie vor dem Hintergrund der Auswirkungen auf die Karriere zu verstehen. Frauen verlassen nach der Geburt eines Kindes in einer Mehrzahl der Fälle für einige Zeit den Arbeitsmarkt. Da dieses Verhalten in ökonomisch guten Zeiten hohe Opportunitätskosten mit sich bringt, verschieben Frauen den Zeitpunkt, um in guten Zeiten im Beruf zu bleiben.

    Andere Autor:innen
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  • Time is Money – The Influence of Parenthood Timing on Wages

    Ruhr Economic Paper

    Das Papier analysiert den Effekt des Zeitpunktes der ersten Geburt auf spätere Löhne der Eltern. In einer empirischen Analyse mit Daten des deutschen Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) werden positive Lohneffekte einer Verzögerung der Geburt des ersten Kindes identifiziert. Der Zeitpunkt der ersten Geburt wird dabei mit dem Alter der Schwiegermutter bei Geburt ihres ersten Kindes instrumentiert, sodass von einem kausalen Effekt gesprochen werden kann. Dieses Ergebnis bestätigt frühere Studien aus…

    Das Papier analysiert den Effekt des Zeitpunktes der ersten Geburt auf spätere Löhne der Eltern. In einer empirischen Analyse mit Daten des deutschen Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) werden positive Lohneffekte einer Verzögerung der Geburt des ersten Kindes identifiziert. Der Zeitpunkt der ersten Geburt wird dabei mit dem Alter der Schwiegermutter bei Geburt ihres ersten Kindes instrumentiert, sodass von einem kausalen Effekt gesprochen werden kann. Dieses Ergebnis bestätigt frühere Studien aus anderen Ländern, die ebenfalls zu dem Schluss kommen, dass die Geburt des ersten Kindes zu einem späteren Zeitpunkt zu höheren Löhnen führt. Dieses Papier kann diese Ergebnisse noch erweitern, in dem der zu Grunde liegende Mechanismus des positiven Lohneffektes analysiert wird. Nicht das Alter bei der ersten Geburt, sondern die Terminierung in der Karriere ist der entscheidende Faktor. Es ist vorteilhaft, möglichst lange in seinem Beruf zu sein, bevor das erste Kind geboren wird. Zusammenfassend lässt sich ein positiver Lohneffekt von etwa 7% pro Jahr der Fertilitätsverschiebung feststellen.

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