Zentrum für Künstliche Intelligenz in MV

Zentrum für Künstliche Intelligenz in MV

IT-Dienstleistungen und IT-Beratung

Rostock, Mecklenburg-Vorpommern 558 Follower:innen

Wir beraten KMU in MV in Fragen zu Künstlicher Intelligenz und Data Science.

Info

Das Zentrum für Künstliche Intelligenz in MV hilft kleinen und mittelständischen Unternehmen, neue Technologien der Künstlichen Intelligenz und Data Science im Hinblick auf ihre individuellen Bedürfnisse zu beurteilen und anzuwenden. Zentrale Idee dieses Projektes, das von der Informatik der Universität Rostock geleitet wird, ist ein Technologietransfer zwischen Praxis und Wissenschaft. In Erstberatungen machen sich die Mitarbeiter des Zentrums mit der individuellen Situation eines Unternehmens vertraut. Durch den engen Kontakt mit KI-Forschenden in ganz MV vermittelt das Zentrum für Künstliche Intelligenz in MV dann Tiefenberatungen mit Wissenschaftlern, die zu den individuellen Anwendungsproblemen eines Unternehmens passen. Die Wissenschaftler können wichtige Hilfestellung dabei leisten, wie Unternehmen wertvolles Wissen aus ihren Daten gewinnen und nutzen können. Dies ermöglicht Verbesserungen von Produkten und Prozessen, aber auch Innovationen. Durch Impulse aus der Praxis kann wiederum die KI-Forschung noch stärker in eine Richtung gelenkt werden, die einen größeren Nutzen für die Anwender in unserer Region verspricht. Die Tiefenberatungen sollen den Grundstein für eine weitere Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschenden legen. Das Zentrum für Künstliche Intelligenz in MV wird aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung durch das Wirtschaftsministerium des Landes gefördert. Daher richtet sich das Angebot vor allem an KMU im Land MV.

Website
https://www.ki-mv.de
Branche
IT-Dienstleistungen und IT-Beratung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Rostock, Mecklenburg-Vorpommern
Art
Bildungseinrichtung
Gegründet
2020
Spezialgebiete
Künstliche Intelligenz, Data Science und Beratung

Orte

  • Primär

    Albert-Einstein-Straße 21

    Rostock, Mecklenburg-Vorpommern 18059, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Zentrum für Künstliche Intelligenz in MV

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    Die Welt der #KI #KMU näher bringen, Forscher*innen und Anwender*innen für praxisnahe Lösungen zusammenbringen: Das ist das Ziel des Workshops "Künstliche Intelligenz im #Mittelstand" (WS KI-KMU) beim Informatikfestival 2024 der Gesellschaft für Informatik e.V. Warum sollten Sie teilnehmen? 💡 Innovative Lösungen: Erfahren Sie mehr über Forschungsansätze, die sich mit Herausforderungen von KI in KMU beschäftigen und Transformation möglich machen.  💡 Gewinnen Sie durch KI-Expert*innen Einblicke in erfolgreich abgeschlossene Pilotprojekte, die vorgestellt werden, um Einblicke in die Wirkung von KI in der #Praxis zu erlangen. 💡 Networking: Tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten und KI-Expert*innen aus. Konsortiumpartner dieses Workshops sind: 📌 FZI Forschungszentrum Informatik (Natalja Kleiner, Benjamin Çoban) 📌 Hochschule Bielefeld (Prof. Frederik Simon Bäumer, Prof. Hans Brandt-Pook) 📌 Transferzentrum für Digitalisierung, Analytics & Data Science Ulm (Prof. Reinhold von Schwerin)  📌 Netzwerk für angewandte KI an der HTWK Leipzig - Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Prof. Jens Jäkel)  📌 Zentrum für künstliche Intelligenz Mecklenburg-Vorpommern, Universität Rostock (Emil Löffler)  📌 Technologietransferzentrum Digitale Intelligenz Oberfranken, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm (Prof. Tobias Bocklet) Wir freuen uns darauf, Sie beim Informatikfestival 2024 begrüßen zu dürfen und gemeinsam die Zukunft der KI in KMUs zu gestalten! 🌟 📅 26. September 2024, 9:00 - 18:00 Uhr 🎯 Hochschule RheinMain Wiesbaden, Kurt-Schumacher-Ring 18, 65197 Wiesbaden, Raum 3 (TBA) 👉 Jetzt anmelden: https://lnkd.in/eHjC9pub #Informatikfestival2024 #KIKMU #Digitalisierung #Innovation #Networking #KMU #KünstlicheIntelligenz #Workshop #Technologie Digital Hub Karlsruhe | EDIH-AICS

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    𝗘𝗶𝗻𝗹𝗮𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘇𝘂𝗺 𝗪𝗼𝗿𝗸𝘀𝗵𝗼𝗽 "𝗞ü𝗻𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘇 𝗶𝗺 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 (𝗞𝗜-𝗞𝗠𝗨 𝟮𝟬𝟮𝟰)" 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗸 𝗙𝗲𝘀𝘁𝗶𝘃𝗮𝗹 der Gesellschaft für Informatik e.V.! 📅 Datum: 26. September 2024 📍 Ort: Informatik Festival der Gesellschaft für Informatik e.V., Wiesbaden Seid ihr interessiert an der Nutzung von #KünstlicherIntelligenz in kleinen und mittleren Unternehmen? Dann ist dieser #Workshop genau das Richtige! Im Rahmen des Informatikfestivals bietet der Workshop eine Plattform für spannende Debatten und den Austausch von Ideen zur Integration von #KI in #KMU. Es werden Forschende und Anwender*innen von KI-Ansätzen zusammengebracht, um den Wissenstransfer zu fördern und die Potenziale von KI im Mittelstand greifbar zu machen. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘁𝗲𝗶𝗹𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻? 💡Erfahrt mehr über Forschungsansätze die sich mit Herausforderungen von KI in KMU beschäftigen 💡Gewinnt Einblicke in erfolgreich abgeschlossene Pilotprojekte die vorgestellt werden um einen Einblick in die Wirkung von KI in der Praxis zu erlangen. ➡️Nutzt die Gelegenheit, um wertvolle Einblicke zu gewinnen und euch mit Gleichgesinnten auszutauschen. Als Teil des Organisationskomitees, freuen wir uns über eure Teilnahme und sind gespannt auf den spannenden Austausch während des Workshops. 👉 Weitere Informationen zum Workshop findet ihr hier: https://lnkd.in/egy_XaXK Hier findet ihr mehr Details zum Informatik Festival: https://lnkd.in/eT6GqsUs #InformatikFestival #KünstlicheIntelligenz #Mittelstand #kikmu24 #EDIH_aics #Wissenstransfer #Innovation FZI Forschungszentrum Informatik | DASU - Transferzentrum für Digitalisierung, Analytics & Data Science Ulm | Zentrum für Künstliche Intelligenz in MV | Hochschule Bielefeld | HTWK Leipzig - Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig | OHM Professional School / Technische Hochschule Nürnberg

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    Die Europäische Kommission und Europa Nostra, der europäische Verband für Kulturerbe, haben heute die Gewinner des Europäischen Kulturerbepreises bekannt gegeben. Einziger Preisträger in der Kategorie Forschung ist das internationale Projekt NewsEye, das digitale Analysewerkzeuge für historische Zeitungen entwickelt hat, mit denen europäische Zeitungen von 1850 bis 1950 mithilfe von Machine-Learning-Werkzeugen der Künstlichen Intelligenz digital gelesen und weiter ausgewertet werden können. An dem Projekt von 2018 bis 2021 war das Institut für Mathematik der Universität Rostock beteiligt.⁠ ⁠ Auf der Grundlage von 15 Millionen gescannten Zeitungsseiten aus Nationalbibliotheken haben die beteiligten Wissenschaftsgruppen aus Frankreich, Österreich, Finnland und Deutschland im Rahmen des Projekts neue digitale Analysewerkzeuge für historische Zeitungen entwickelt. Die Rostocker Wissenschaftler waren zunächst für die Technologie zum Lesen der historischen Texte verantwortlich. Im Rahmen ihrer Forschung zu aktuellen Methoden des maschinellen Lernens konnten sie Werkzeuge zur Strukturanalyse von Dokumenten entwickeln, mit denen sich schließlich Zeitungsartikel mit Hilfe von KI separieren lassen. „Die von uns entwickelten automatischen Werkzeuge sind nun in der Lage, alte Zeitungsseiten in einzelne Zeitungsartikel zu strukturieren. Das war bisher nicht möglich“, sagt Professor Roger Labahn vom Institut für Mathematik der Universität Rostock. Unter seiner Leitung leistete die Rostocker Projektgruppe Computational Intelligence Technology Lab wesentliche Beiträge zur Zeichenerkennung, zur Analyse der Zeitungsstruktur sowie zur mehrsprachigen Inhaltsverarbeitung auf der Grundlage Künstlicher Intelligenz. Das Projekt wurde im Rahmen des EU-Forschungsrahmenprogramms Horizon 2020 von 2018 bis 2021 erfolgreich durchgeführt.⁠ ⁠ Mehr zum Projekt unter https://www.newseye.eu#unirostock #wissenschaft #erfolg #preis #kulturerbe #rostock ⁠ Bildunterschrift:  Unter der Leitung von Professor Roger Labahn vom Rostocker Institut für Mathematik hat seine Arbeitsgruppe in dem europäisch geförderten Projekt NewsEye wesentliche Beiträge zur Verbesserung der Lesbarkeit historischer Zeitungsartikel mit Hilfe von KI-Werkzeugen geleistet. Für seine Forschungsleistung im Projekt erhält er am 7. Oktober gemeinsam mit dem gesamten europäischen Wissenschaftsteam den renommierten European Heritage Award 2024 ⁠ Bild © Thomas Rahr | Uni Rostock

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    KI MV, blickt begeistert auf die Mitgliederhauptversammlung des BDSI – Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. in Warnemünde zurück. Wir hatten die Ehre, über die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft zu sprechen und Impulse zu geben, wie KI und Digitalisierung erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden können. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und Interessierten für den regen Austausch und freuen uns auf zukünftige gemeinsame Projekte. Euer Team vom Zentrum für Künstliche Intelligenz MV Fotos: ©BDSI/Hartmann, 07.06.2024

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  • Eine Woche ist die NØRD2024 Digital Convention nun her und auch wir vom Zentrum für Künstliche Intelligenz Mecklenburg-Vorpommern freuen uns, dabei gewesen zu sein. An unserem Stand konnten wir nicht nur spannende Gespräche führen und interessante Kontakte knüpfen, sondern auch selbst umfangreiche Einblicke in die digitale Innovationslandschaft MVs gewinnen. Ein besonderer Dank gilt den Organisatoren sowie dem Team des Zukunftszentrums MV für die hervorragende Unterstützung und Zusammenarbeit vor Ort. Wir freuen uns auf weitere spannende Begegnungen und den gemeinsamen Weg in die digitale Zukunft. Mareike Donath Zukunftszentrum MV digitales MV #noerd2024 #digitalconvention #kimv #NØRD2024 #digitalisierung

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    Researcher and PhD Candidate at Hasso Plattner Institute

    📣 Exciting news to share! We are hosting this year's iWOAR at the Hasso Plattner Institute in Potsdam. Check out the website below to find all the details!

    Profil von Bert Arnrich anzeigen, Grafik

    Professor, Digital Health - Connected Healthcare, Hasso Plattner Institute, University of Potsdam

    We are pleased to announce that in cooperation with ACM we will organize the 9th International Workshop on Sensor-Based Activity Recognition and Artificial Intelligence at the Hasso Plattner Institute in Potsdam/Berlin, Germany. Papers on #ActivityRecognition, #ArtificialIntelligence, #MachineLearning #HumanComputerInteraction, #PervasiveComputing, to name a few, can be submitted until June 15, 2024. Accepted papers will be published in the ACM Digital Library. This year's keynote speakers are Thomas Ploetz and Ozlem Durmaz Incel. The organizing committee consisting of Bert Arnrich, Kristina Kirsten, Orhan Konak, Gerald Bieber, Sebastian Fudickar, and Arjan Kuijper is looking forward to welcoming you.

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    Informatik Festival 2024 Workshop - "Künstliche Intelligenz für kleine und mittlere Unternehmen" auf der INFORMATIK 2024, Wiesbaden, 24.09. – 26.09.2024 Der Workshop „Künstliche Intelligenz im Mittelstand (KI-KMU 2024)“ hat das Ziel, Forschende und Anwender*innen von KI-Ansätzen zusammenzubringen, den Wissenstransfer zwischen beiden Gruppen sowie der einzelnen Gruppen untereinander zu ermöglichen und KI in KMU greifbarer zu machen. Themen des Workshops: Die Beiträge zum Workshop können neben der technischen Seite von KI auch die ethischen, wirtschaftlichen und organisationalen Aspekte und Herausforderungen von KI-Anwendungen in kleinen und mittleren Unternehmen behandeln. Wichtige Termine: Einreichungsfrist für Workshopbeiträge (im LNI-Format): 26.05.2024 Benachrichtigung der Autoren: 24.06.2024 Einreichungsfrist für LNI-Beiträge: 07.07.2024 Workshop: 26.09.2024, voraussichtlich ganztags Call for Paper: https://lnkd.in/gUtiuE5B Mehr Informationen: https://lnkd.in/eTUmrk7n

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    Experten und Sozialwissenschaftler sind sich einig: Die Künstliche Intelligenz (KI) wird das Leben der Gesellschaften verändern. Die Frage ist, in welchem Maße das geschehen wird und wer darüber zu entscheiden hat. Mit dieser Problematik beschäftigt sich das „Zentrum für Künstliche Intelligenz in MV“. Die Informatikerin Professor Alke Martens, die sich mit ethischen Fragen bei der KI-Anwendung im Alltag auseinandersetzt, begleitet mit ihrer Forschung den Wandel der Gesellschaft.   Zunächst sei es wichtig, zwischen der sogenannten schwachen und starken KI zu unterscheiden. „Bei der schwachen KI geht es um Anwendungen, die beispielsweise in die Industrie transferiert werden können“, sagt Martens. Dort arbeiten Computer mit großen Datenmengen und erledigen Dinge, zu denen Menschen zwar befähigt sind, für die Erledigung aber im Gegensatz zu den Maschinen riesige Zeiträume benötigten. Diese Methoden seien heute schon vielfach etabliert, wenn es beispielsweise um die Beurteilung von Herzfunktionen oder die Entdeckung eines Tumors geht. „Der Vorteil ist, dass die KI auch so kleine Abweichungen von der Norm erkennen kann, die einem Menschen möglicherweise verborgen bleiben“, sagt Martens. Die Anwendungen solcher Methoden seien künftig auch für kleinere Unternehmen essentiell, wenn sie im Wettbewerb mit den so genannten Big Playern mithalten wollen. „Hier kann das Zentrum für Künstliche Intelligenz der Universität Rostock beratend zur Seite stehen.“   Im Umgang mit der starken KI haben sich Forscher dagegen die Aufgabe gestellt, menschenähnliches Verhalten nachzuvollziehen. Das sei im Moment in seiner ganzen Dimension noch nicht fassbar, erklärt Martens. „Denn die reale Welt lässt sich nicht in Strukturen fassen, die von einer KI verarbeitet werden können. Sie besteht aus Ungenauigkeiten oder Abschätzungen, aus persönlichen Erfahrungen und Wahrnehmungsabschweifungen. Das alles kann eine KI nicht – noch nicht “.  Vielen Menschen fehle die ausreichende Distanz zum Computer, wie der Umgang mit den Smartphones oft beweise. Es sei unglaublich schwierig zu beurteilen, wie sicher die Daten sind, die eine Software liefert. „Uns fehlt oft die nötige intellektuelle Distanz.“ Ein Problem sei, dass die KI immer sage, dass ihre Antwort perfekt sei. „Zweifel gibt es nicht.“ Dabei gebe es genügend Fragestellungen, die die KI nicht beantworten kann. Gerade in der Politik werde es heikel, wenn bei den Inhalten nicht mehr zwischen Realität und KI unterschieden werden kann.   Es müsse also genau darauf geschaut werden, wer die KI trainiert und mit welchen Inhalten, fordert Martens. „Wem möchten wir die Macht geben?“ Die Gesellschaften müssten sich entscheiden. Das Zentrum für künstliche Intelligenz in MV sei breit genug aufgestellt, um sich an den internationalen Forschungen zu beteiligen. Bildunterschrift:  Die Informatikerin Professor Alke Martens beschäftigt sich an der Universität Rostock mit ethischen Fragen bei der KI-Anwendung im Alltag.   Foto: © Joachim Mangler

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