Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT)

Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT)

Forschungsdienstleistungen

Duisburg, Germany 6.057 Follower:innen

ZBT - The Hydrogen and Fuel Cell Center

Info

ZBT is working on technical solutions for our future energy system, specifically in the fields of fuel cells, hydrogen technologies and electrolysis. In addition to comprehensive basic research in collaboration with scientific partners, various projects in applied research and experimental development are carried out in cooperation with industry and science. Exclusive contract research as well as various services complete the portfolio of ZBT. CHANGES, CHALLENGES, CHANCES. One of the greatest challenges for mankind is the global transformation of the energy system in compliance with the Paris agreement on climate change. The energy system, still largely based on fossil fuels, must be converted over the next three decades into a sustainable, carbon-neutral system with nearly 100% renewable energy. Hydrogen plays a key role as seasonal energy storage, as fuel for the three sectors electricity, heat and transport, and also as reactant in the chemical industry. As an application-oriented institute, ZBT develops future technologies in the three main topics hydrogen, fuel cells and electrolysis. Fuel cells - Membrane-electrode assembly - Bipolar plates and gaskets - Stack technologies - Fuel cell systems Hydrogen Technologies - Hydrogen Distribution - Hydrogen Refuelling - Hydrogen Quality - Ammonia processing - Safety and standardization Electrolysis - PEM water electrolysis - AEM water electrolysis - Component development - Characterisation of materials and components - Testing in single cells and stacks

Website
https://www.zbt.de
Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Duisburg, Germany
Art
Nonprofit
Gegründet
2001
Spezialgebiete
Fuel cells, Hydrogen generation, product near development, hydrogen, electrolysis und research

Orte

Beschäftigte von Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT)

Updates

  • #Standardisierung der #Wasserstoff-Wertschöpfungsketten – Spannungsfelder analysiert 🔍 Eine aktuelle Spannungsfeldanalyse betrachtet die technische Normungsarbeit im Kontext von Wasserstoff regional, national und international 🌍. (Link in den Kommentaren) Dabei werden nicht nur die Grundlagen der multinationalen Zusammenarbeit beleuchtet, sondern auch deren Umsetzung sowie die Finanzierungskonzepte der technischen Normungsorganisationen. Die Veröffentlichung gibt einen detaillierten Einblick in den Status der #Normungsarbeit und identifiziert dabei die existierenden Spannungsfelder. Ziel ist es, nicht nur Herausforderungen aufzuzeigen, sondern auch konkrete Handlungsansätze abzuleiten, um die Standardisierung der Wasserstoffwertschöpfungsketten weiter voranzutreiben. Schaut mal rein und tauscht euch gerne mit uns über die identifizierten Spannungsfelder und Handlungsansätze aus. Gemeinsam können wir einen Beitrag zur Standardisierung und damit zur weiteren Verbreitung von Wasserstofftechnologien leisten! 💪🔗 Den Downloadlink findet ihr in den Kommentaren. Diese Spannungsfeldanalyse wurde im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Projekts #Trans4ReaL erarbeitet. 💡🌱 Im Verbundvorhaben Trans4ReaL leisten die 7 Partner – darunter das #ZBT – einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Transferforschung für die "Reallabore der #Energiewende mit Fokus auf Wasserstofftechnologien und Sektorkopplung".

    • Titelseite der Spannungsfeldanalyse zur Wasserstoff-Wertschöpfungskette
  • EINLADUNG: Eröffnung des HyTechLab4NRW am ZBT Staatssekretärin Silke Krebs vom NRW-Wirtschaftsministerium wird am 26. September 2024 das neue #Wasserstoff-Labor „HyTechLab4NRW“ am #ZBT in #Duiburg eröffnen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung erforderlich. „Im HyTechLab4NRW können wir zukünftig #Brennstoffzellen, Anlagenkomponenten und sogar systemnahe Anlagen in größeren Leistungsbereichen, zum Beispiel für Mobilitäts- oder Energieversorgungsanwendungen, entwickeln und testen“, freut sich ZBT-Geschäftsführer Dr. Peter Beckhaus. Prof. Harry Hoster, Wissenschaftlicher Leiter des ZBT, ergänzt: „Im HyTechLab4NRW entwickeln und analysieren wir neue Werkstoffe für innovative Energiewandler, zum Beispiel edelmetallfreie Katalysatoren für #Elektrolyse und Brennstoffzellen.“ "Und #Wasserstoffderivate werden in Zukunft essenziell für den Transport und die Nutzung regenerativer Energie sein", erwartet Betriebsleiter Bernd Oberschachtsiek, der den Laborumbau leitet. „Deshalb wurden unsere Möglichkeiten zur Entwicklung und Erprobung von #Ammoniak-Technologien im Rahmen des Laborumbaus signifikant erweitert.“ Da das ZBT Mitglied der nordrhein-westfälischen Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF) ist, erfolgt die Laboreröffnung im bewährten Rahmen einer „JRF vor Ort“-Veranstaltung. Das bedeutet: Neben den üblichen Festreden gibt's auch Führungen, Informationsstände und Gelegenheit zum Austausch und Netzwerken.   Die Veranstaltung ist öffentlich, der Besuch kostenfrei. Eine Teilnahme ist aber ausschließlich nach vorheriger Anmeldung möglich. Links zur Anmeldung und zum Programm gibt's unten in den Kommentaren. Wir freuen uns darauf, mit euch die Laboreröffnung zu feiern!

    • Blick in das neue Hauptlabor des ZBT
    • Blick unter die Decke des neuen ZBT-Hauptlabors mit unzähligen Rohren und Leitungen
    • Blick in ein neu eingerichtetes Labor mit Testständen, die in weiße Folien eingewickelt sind
  • Unternehmensseite von Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT) anzeigen, Grafik

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    Kommt ein Kollege mit dem #Fahrrad zur Arbeit… …und verursacht einen großen Menschenauflauf! Das passiert, wenn beim Fahrrad eine #Brennstoffzelle mitstrampelt, der Arbeitgeber ein Wasserstoff-Forschungsinstitut ist und die Leute vor Ort entsprechend #Wasserstoff-, #Brennstoffzellen- und #Elektrolyse-Expert:innen sind. Der Kollege mit dem Rad ist Abteilungsleiter Dr. Jörg Karstedt, und er hat sich zu Forschungszwecken ein Brennstoffzellen-Fahrrad inklusive #Elektrolyseur und #Metallhydridspeicher bestellt. Nach eingehendem Studium der ausschließlich in chinesischer Sprache verfassten Bedienungsanleitung konnte er den Speicher mittels des mitgelieferten Heim-Elektrolyseurs erfolgreich in ca. 6 Stunden mit den vorgesehenen 20 Gramm Wasserstoff auffüllen. Klingt komisch, reicht aber laut Hersteller für bis zu 60 km elektrische Unterstützung beim Radeln. Und dann schreiten einige Kolleg:innen, die das zulässige Fahrer:innen-Maximalgewicht von 75 kg nicht allzu weit überschreiten, zum Fahrtest. Und was soll man sagen: Das Rad fährt, und die Brennstoffzelle liefert Strom für den Elektromotor. Erstaunliche 5 Jahre Garantie verspricht der Hersteller auf den Brennstoffzellenstapel. Die Verarbeitung mit einigen scharfen Graten kann nicht ganz überzeugen, und die fahrradseitigen Komponenten sind insgesamt „eher günstig“, urteilt der fahrradaffine Teil der Belegschaft, aber es sind auch Produkte namhafter Hersteller dabei. Fazit der Test-Crew: Die Antriebstechnik funktioniert – zumindest nachdem ein abgefallener Lüfter im Elektrolyseur wieder befestigt wurde. Und sie ist inzwischen so günstig in Serie herzustellen, dass solche Fahrräder zumindest nicht unendlich viel mehr kosten als ein E-Bike. Obwohl: Der Anbieter hat nach Karstedts Kauf den Preis empfindlich angehoben. Hm, wir nehmen unsere soeben getätigte Aussage vielleicht doch lieber wieder zurück. Und jetzt? Was einem solchen Fahrrad widerfährt, das in die Hände unserer Wissenschaftler:innen gerät, kann man sich leicht ausmalen. „Wir lassen es noch ein bisschen so stehen – aber ab Ende August würden wir es gerne auseinandernehmen“, kündigt Karstedt an. #ZBT

    • Personen stehen interessiert um ein brennstoffzellenbetriebenes Fahrrad herum.
    • Ein Mann entfernt eine Abdeckung an einem brennstoffzellenbetriebenen Fahrrad während mehrere Personen ihm dabei zusehen.
    • Ein Mann kniet vor einem Fahrrad und schaut sich interessiert die Komponenten des Brennstoffzellensystems an.
    • Ein Mann kniet vor dem Wasserstofffahrrad und betrachtet die verbaute Brennstoffzelle, während er den flaschenförmigen Metallhydridspeicher in den Händen hält.
  • Unternehmensseite von Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT) anzeigen, Grafik

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    Ohne #Wasserstoff wird's nicht gehen – unsere Take-aways vom diesjährigen Wasserstoff-Summit Beim Wasserstoff-Summit in Ennepetal haben sich kürzlich Expert:innen und Entscheider:innen aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Politik zu Diskussion, Informationsaustausch und Networking getroffen. Vom Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT) waren drei Mitarbeiter:innen dabei und haben Informationen und Erkenntnisse mitgebracht: Projektingenieur Lutz Volmering ist mehr denn je überzeugt: „Ohne Wasserstoff funktioniert die #Dekarbonisierung weder in der Mobilität noch in der energieintensiven Industrie – auch wenn noch unklar ist, wo der ganze Wasserstoff in Zukunft herkommen soll.“ Er nimmt die Einschätzung der anwesenden Expert:innen mit, dass wir in Deutschland vermutlich bei einer Importquote von etwa 80 Prozent auskommen werden. Für NRW könne die Quote sogar bei 90 Prozent liegen. Was der Wasserstoff dann kosten wird, treibt vor allem den #Mittelstand um, nahm Dr. Ulrich Misz wahr. Der Abteilungsleiter Brennstoffzellensysteme beim #ZBT hatte den Eindruck, dass zum einen zu hohe Preise und zum anderen fehlende Anbindungsmöglichkeiten an das Wasserstoff-Kernnetz befürchtet werden. „Zudem brauchen wir dringend Wasserstoff als Speichermedium“, hat Misz in Ennepetal herausgehört. Sollte Erdgas irgendwann auslaufen, brauche es in Deutschland definitiv einen Langzeitspeicher über mehrere Wochen bis Monate. Die benötigte Energiemenge könne mit Batterien nicht ansatzweise gespeichert werden. Und nach wie vor ein großes Thema: Wasserstoff in der #Mobilität. „Unter den Teilnehmenden am Wasserstoff-Summit herrscht Einigkeit darüber, dass der Schwerlastverkehr nicht ausschließlich batterieelektrisch realisierbar ist“, berichtet der Wissenschaftler. Die Ladeinfrastruktur für die hohe Anzahl an Fahrzeugen lasse sich rein physikalisch nicht darstellen. „Hier braucht es zusätzlich eine H2-Infrastruktur mit schnellen Betankungszeiten und auch den größeren Reichweiten der Fahrzeuge“, gibt Misz die Einschätzung der Teilnehmenden am Summit wieder. „Und dieser Überzeugung bin ich übrigens auch.“ Auch ZBT-Wissenschaftlerin Deborah Rapp war vor Ort und sieht sich in ihrer Ansicht bestätigt, dass die #Energiewende mit Batterien und Wasserstoff zusammen gedacht werden muss: „Mit einem Entweder-oder gehen wir in der Diskussion den falschen Weg.“ Die Technik funktioniere, so Rapp, jedoch müsse ökonomisch und regulatorisch noch einiges passieren.

    • Gruppenbild mit Dr. Ulrich Misz, Deborah Rapp, Lutz Volmering und einer weiteren Person vor drei Roll-ups während einer Tagung
    • Dr. Ulrich Misz vom ZBT - Zentrum für BrennstoffzellenTechnik während seines Vortrags auf der Bühne des Wasserstoff-Summit 2024 in Ennepetal
  • NEU: Praktische Infobroschüre und Prozessnavigator zur skalierbaren Produktion metallischer #Bipolarplatten   Gräbener Maschinentechnik GmbH & Co. KG und Graebener Bipolar Plate Technologies haben dabei nicht nur ihr eigenes Know-how eingebracht, sondern für ein umfassendes Bild und maximalen Mehrwert zahlreiche Interviews mit Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft geführt. Fürs #ZBT hat Dr. Jörg Karstedt, Abteilungsleiter Brennstoffzellen und Stapel, mit Gräbener-Geschäftsführer Fabian Kapp die Herausforderungen bei der Entwicklung einer wirtschaftlichen und skalierfähigen Produktion von Bipolarplatten diskutiert.   Karstedt konnte Perspektiven aus der Forschung, aber auch aus Sicht eines Entwicklungspartners der Industrie im Bereich Design und Dichtungslösungen einbringen.   Fazit: Die Fertigung von metallischen Bipolarplatten wird heute von Unternehmen mit langjähriger Erfahrung im Bereich Bipolarplattenproduktion technisch beherrscht. Es geht jetzt vor allem um das Scale-up – die Produktion mit reduzierten Kosten bei möglichst kurzen Taktzeiten.   Im Bereich Bipolarplatten für #Brennstoffzellen und Elektrolyseure ist das ZBT ein gefragter Kooperationspartner der Industrie, wenn es um die Themen Designentwicklung, Produktionsverfahren, Qualifizierung und Testung und die Entwicklung von Dichtungslösungen geht. #Brennstoffzelle #Elektrolyse #Elektrolyseur

    Profil von Fabian Kapp anzeigen, Grafik

    Geschäftsführer Graebener Maschinentechnik • Graebener Bipolar Plate Technologies • Gründer und Geschäftsführer fabforce • Leidenschaft für Maschinenbau und KI • Mittelstandsinnovator in der Wasserstoffindustrie

    Ich freue mich riesig, dass wir der #Wasserstoffindustrie mit einem Whitepaper zur Bewertung standardisierter Fertigungsverfahren für Bipolarplatten endlich eine Orientierungshilfe auf dem Weg zur wirtschaftlichen Massenproduktion von Brennstoffzellen- und Elektrolyseurkomponenten bieten können! Besonderer Dank gilt an dieser Stelle meiner Belegschaft von Gräbener Maschinentechnik GmbH & Co. KG und Graebener Bipolar Plate Technologies sowie all unseren Interviewpartnern: Simon Brugger, Tobias Heinz (CellForm Hydrogen) Dr. Dominik Kraus, Juergen Emig (Freudenberg Sealing Technologies) Dr. Ing. Herbert Gabriel (PVT Plasma und Vakuum Technik GmbH) Janik Herrmann (DATRON AG) Dr. Stephan Kohlsmann, Dr. Michael Hirsch (Profiroll Technologies GmbH) Dr.-Ing. Jörg Karstedt (Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT)) Patrick Raynal (Safran) Daniel Schönbohm (Worthmann Maschinenbau GmbH) Werner Volk (OPTIMA packaging group) Lassen Sie mich offen reden: Ich bin schon viele Jahre in diesem Business und weiß genau, dass es mit Blick auf #Brennstoffzellen- und #Elektrolyse-Komponenten (noch) kein Produktionsverfahren gibt, dass „mal eben so“ die Cashcow melkt. Und doch lese ich immer wieder das Gegenteil: Zahlreiche Anbieter und Experten aus ganz unterschiedlichen Branchen propagieren vermeintlich einfache Lösungen für die Produktion – obwohl es weder die „eine Zelle“, noch die „eine Lösung“ gibt. Wer investieren und produzieren will, muss sich immer noch entscheiden: Zwischen etablierten Branchenriesen und innovativen Mittelständlern, zwischen Newcomern mit Venture-Kapital und traditionellen Technologieanbietern mit Expertise, zwischen vollmundigen Versprechen und knallhartem Realitätsabgleich. Für diese Entscheidungen gilt dasselbe wie für die vielteilige Prozesskette zur Herstellung von Bipolarplatten: Das Ganze ist alles andere als einfach. Genau deshalb haben wir ein umfangreiches Whitepaper erarbeitet, in dem Taktgeber aus Forschung, Maschinenbau, Fertigung und Anwendung eine REALISTISCHE Einschätzung zu den Problemen einer skalierfähigen Produktion von Bipolarplatten geben. Betrachtet werden die 8 wesentlichen Schritte Materialauswahl/-zuführung, Formen, Schneiden, Schweißen, Richten, Dichtheitsprüfung, Beschichten und Dichtungsapplikation. Besonders stolz sind wir auf unseren #Prozessnavigator, in dem wir kritische Faktoren und Einflussgrößen bei der Bipolarplattenherstellung bewerten. Ziel ist es, die Herausforderungen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Anwendungsschwerpunkte zu identifizieren, um Handlungsempfehlungen zu geeigneten Technologien und Partnern für verschiedene Produktionsvorhaben abzuleiten. Wenn Sie Interesse am vielleicht umfassendsten Whitepaper haben, das es zu diesem Thema je gab, dann klicken Sie sich in die Kommentare unter diesem Post. Dort erhalten Sie neben der Gesamtpublikation auch die Möglichkeit, das Inhaltsverzeichnis und verschiedene Textauszüge einzusehen. #MechanicalEngineeringHydrogenAI

    • Hinweis auf den Download des Whitepapers und des Prozessnavigators von Graebener, in denen es um die Herstellung von Komponenten für Elektrolyseure und Brennstoffzellen in der Wasserstoffindustrie geht.
  • Für alle, die die #Verkehrswende vorantreiben wollen: 2. HeavyDuty Congress - #Wasserstoff-basierte Antriebe für den #Schwerlastverkehr 24. September 2024 in #Duisburg Beim #HeavyDutyCongress von ZBT und Transformations-Hub cH2ance treffen sich Hersteller, Anwender, Zulieferer, Wissenschaftler:innen und alle, die die Transformation der Heavy-Duty-Anwendungen hin zu klimaschonenden Antrieben unterstützen wollen. Sich austauschen und vernetzen, sich informieren und sich inspirieren lassen, die Feuershow genießen und das Wasserstoff-Testfeld des #ZBT besichtigen, in der Fahrzeugausstellung 🚛 🚌 🚜 die neueste Technik hautnah erleben - alles gute Gründe beim #HDC 2024 dabei zu sein. Zudem ist die Teilnahme auch noch kostenfrei. Nur die Ticketanzahl 🎟 ist begrenzt. Also schnell sein! Anmeldelink in den Kommentaren des geteilten Beitrags

    Unternehmensseite von Transformations-Hub cH2ance anzeigen, Grafik

    315 Follower:innen

    🚨 SAVE THE DATE!!! Der 2. #HeavyDutyCongress findet am 24 September 2024 in Duisburg statt🚘 💧 Ihr braucht mehr Wissen über wasserstoffbasierte Antriebe für Heavy-Duty-Anwendungen? 💧 Ihr wollt Hersteller und Nutzer kennenlernen und euch vernetzen? 💧 Ihr interessiert euch für deren Erfahrungen und Strategien? Dann kreuzt euch den 24. September 2024 ganz dick im Kalender an! Denn da geht der 2. HeavyDuty Congress in Duisburg über die Bühne. Das Interesse an der Kombination #Schwerlastverkehr und #Wasserstoffantrieb wächst aktuell immer weiter. Und so erwarten die beiden Veranstalter Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT) und Transformations-Hub cH2ance nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr für die 2024er Neuauflage des HDC eine noch größere Resonanz. Das Event richtet sich zwar vorrangig an die #Zulieferbranche der #Automobilindustrie, eingeladen sind aber ausdrücklich alle, die die #Transformation des Schwerlastverkehrs hin zu #klimaneutralen Antrieben unterstützen möchten. 🎫 Sichert euch jetzt kostenlos ein Ticket! - Link zur Anmeldung befindet sich in den Kommentaren. Moderatorin: Jessika Westen #HeavyDutyCongress #ZBT #Duisburg #HDC #Wasserstoff #mobilität #innovation

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  • Auch schon mal gedacht: #Wasserstoff in der #Mobilität 🚛 – damit müsste man sich eigentlich mal beschäftigen…? Dinge transportieren, etwas bewegen, als Zulieferer erfolgreich sein – das geht auch mit Wasserstoff. Viele kleine und mittlere Unternehmen interessieren sich für wasserstoffbasierte Mobilität. Sei es, um sie selbst zu nutzen, oder um in die Wertschöpfungskette einzusteigen. Doch noch ist das Wissen über die Technologien nicht weit verbreitet. Der Transformations-Hub cH2ance arbeitet intensiv daran, diese Wissenslücken zu schließen. Dazu bietet er Schulungen, Workshops, Info- und Netzwerk-Events an und erstellt Demonstrationsmodelle und Infomaterial wie Flyer und Factsheets. Eine Reihe solcher Factsheets hat das #ZBT im Rahmen des Transformations-Hubs erstellt. Weitere kommen in nächster Zeit noch dazu. Sie vermitteln komprimiert einen Überblick über wasserstoffbasierte Antriebe und erklären anschaulich den Aufbau und die Kernkomponenten eines #brennstoffzellen|elektrischen Antriebs. Gleichzeitig zeigen sie Wertschöpfungspotenziale auf, da es viele vom Arbeitsprinzip ähnliche Komponenten für Verbrennungsmotoren gibt, die auf Brennstoffzellensysteme angepasst werden können. Ein weiterer Fokus liegt auf Normen und Standards (#RCS), die sicheres und effizientes wirtschaftliches Handeln fördern – besonders in neuen Technologiefeldern wie erneuerbaren Antriebstechnologien. Mobilität mit Wasserstoff bietet Zukunftschancen für KMUs. ZBT und cH2ance möchten ihnen mit den Factsheets und vielen weiteren Angeboten die #Transformation hin zu Nutzung und Produktion von Antrieben mit kohlenstofffreien Energieträgern erleichtern. Weitere Informationen und den Download der Factsheets gibt’s auf der Projektwebsite. Links in den Kommentaren

    • Grafik mit den aufgefächerten Titelseiten von vier Factsheets zu wasserstoffbasierter Mobilität
  • Es war uns eine große Freude diesen Workshop auszurichten. Wirklich spannend, mal zu hören, welche Testprotokolle die Partnereinrichtungen der MAT4HY.NRW Kooperationsplattform an ihren #Elektrolyse Testständen so anwenden. Grundsteine für die Standardisierung sind auf jeden Fall gelegt und wir freuen uns darauf, im weiteren Austausch darauf aufzubauen.

    Unternehmensseite von MAT4HY.NRW anzeigen, Grafik

    118 Follower:innen

    Erfolgreicher MAT4HY.NRW-Workshop zu elektrochemischen Testprotokollen!⚡ Am Dienstag fand in Zusammenarbeit mit unseren Partnern Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT), Ruhr-Universität Bochum, Universität Duisburg-Essen, Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik e. V. (IUTA), Westfälische Hochschule, Fraunhofer UMSICHT und ProPuls GmbH der erste MAT4HY.NRW-Workshop zum Thema "Elektrochemische Testprotokolle" statt. Gemeinsam diskutierten wir über: - Vorkonditionierung von Aktivmaterialien und Membranen - Standardisierung von Testprotokollen - Optimale Testaufbauten und -umgebungen - Durchführung von Langzeittests Der Austausch mit den ca. 30 Teilnehmenden war sehr inspirierend! Der Vergleich der verschiedenen Ansätze an den einzelnen Einrichtungen brachte sowohl zahlreiche Gemeinsamkeiten als auch interessante Anregungen und neue Fragestellungen hervor. Ein großes Dankeschön an das Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT) für die großartige Gastfreundschaft und die hervorragende Organisation des Workshops und Theresa Schredelseker für die Fotos! ✨ #Workshop #MAT4HY #Elektrochemie #Wissenschaft #Forschung #Innovation #Zusammenarbeit #Nachhaltigkeit

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  • Last week the #ZBTResearchSchool went on its first ever Summer Retreat. They started with a brainstorming session on the shore of a beautiful lake in the Sauerland region. There, members discussed with coordinator Theresa Schredelseker and identified research fields in which they see the most potential to release more scientific articles. During lunch they collected ideas and developed strategies on how to support such publications. Most of the time, however, was spent on #data analysis and #coding. It was amazing how our more experienced members taught and trained those members with less experience in #Python. After a condensed input on electrochemical kinetics from our scientific director Harry Hoster, the research school members analyzed the heck out of a real life #electrolysis data set. The retreat also aimed at bringing members across departments closer together – and in this regard was a great success. Conversations and discussions did not stop after the sessions but continued for hours at the campfire. The last item on the agenda of the retreat was a visit to a #HiddenChampion in #electrochemistry: the group was given a very warm welcome at HOPPECKE Batteries, a family business that plays a leading role in #battery manufacturing. Thanks a lot to Dr. Bernhard Riegel and colleagues for the interesting presentation and insights into the battery world! The participants’ conclusion on the retreat was unanimous: we certainly wanna do it again in 2025!

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    6.057 Follower:innen

    Unser #ZBT-Logo auf dem Heckspiegel einer Segelyacht? Ja! – Denn wir haben gemeinsam mit unseren Partnern im WIR Campfire-Projekt das innovative Antriebssystem der "Ammonia Sherpa" entwickelt. Es kombiniert ein #Ammoniak-Cracker-Motor-System mit einer Hochtemperatur-#Brennstoffzelle. Die voll einsatzfähige Installation demonstriert die Kerntechnologien eines kompletten Ammoniak-#Schiffsantrieb|s mit SOFC, Cracker und Verbrennungsmotor – einschließlich der Steuerungs- und Sicherheitssysteme. Wir freuen uns und sind stolz, dass Schiff und Antrieb bei den Teilnehmern an der gestrigen Veranstaltung des Informations- und Beratungsnetzwerks der Euroregion Pomerania und des Landkreis Vorpommern-Greifswald in #Greifswald so viel Beachtung fand.

    Unternehmensseite von Landkreis Vorpommern-Greifswald anzeigen, Grafik

    1.269 Follower:innen

    Campfire Projekt in Greifswald Heute Morgen setzten wir unser deutsch-polnischen Unternehmerreise zum Thema "Wind und Solaarenergie – der Weg in eine grüne Zukunft" fort und besuchten das CAMPFIRE-Bündnis in Greifswald. Das Projekt erforscht und entwickelt neue Energieumwandlungs- und Speichertechnologien auf Basis von grünem Ammoniak. Besonders beeindruckend: die "Ammonia Sherpa" Yacht mit einem kompletten Ammoniak-Schiffsantrieb. Ein Blick in die Zukunft der alternativen Antriebstechnik für die Schifffahrt! ℹ️Die Veranstaltung wird vom Informations- und Beratungsnetzwerk in der Euroregion Pomerania und dem Landkreis Vorpommern-Greifswald organisiert und vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg VIA Mecklenburg-Vorpommern/Brandenburg/Polen 2021-2027 kofinanziert. Leibniz Institute for Plasma Science and Technology (INP Greifswald) e.V.

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