Wirtschaftsregion Lausitz GmbH

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Regierungsverwaltung

Cottbus, Brandenburg 1.196 Follower:innen

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Info

Die Wirtschaftsregion Lausitz GmbH (WRL) ist mit Beschluss vom 23. Juni 2020 als Landesstrukturentwicklungsgesellschaft für den brandenburgischen Teil der Lausitz zur Stärkung und Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit der Lausitz für die Organisation und Steuerung beauftragt.

Website
https://www.wirtschaftsregion-lausitz.de
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Cottbus, Brandenburg
Art
Personengesellschaft (OHG, KG, GbR etc.)

Orte

Beschäftigte von Wirtschaftsregion Lausitz GmbH

Updates

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    Jedes Teammitglied der Wirtschaftsregion Lausitz mischt am Strukturwandel mit. Freitags könnt ihr nun immer einen oder eine von uns kennenlernen. Heute stellen wir den Projektmanager des Teilhabefonds Brandenburg vor : Tobias Pabel Was mögen Sie an Ihrem Job am meisten? Also  was mich besonders reizt, ist die Verantwortung für ein Projekt zu tragen, es aufzubauen und von Anfang an zu begleiten. Die Herausforderung und die Dynamik des Prozesses sind faszinierend, weil niemand genau weiß, wohin es geht. Ich hoffe auf positive Entwicklungen. Zudem schätze ich die Kollegen sehr, ihre Professionalität und den Teamgeist. Wo verbringen Sie am liebsten Ihre Freizeit? Am liebsten in der Natur, meistens auf dem Fahrrad. Am Wochenende fahren wir oft raus und je nach Jahreszeit sammeln wir Pilze oder erkunden die Gegend. Es gibt keinen speziellen Ort, den wir bevorzugen. Wir sind nicht auf eine bestimmte Region wie die Brandenburger Lausitz beschränkt, sondern fahren von Findlingspark bis ins Schlaubetal. Was finden Sie am Strukturwandel besonders spannend? Zunächst einmal bin ich zurückgekehrt, nachdem ich zehn Jahre im Ausland und zwanzig Jahre nicht in Cottbus war, obwohl ich dort geboren bin. Ich finde die Dynamik sehr interessant, weil jetzt Dinge möglich sind, die früher nicht machbar waren. Es läuft auf verschiedenen Ebenen. Ich arbeite hauptsächlich mit der Zivilgesellschaft und hoffe auf rege Beteiligung innerhalb des Teilhabefonds. Es gibt verschiedene Ebenen, von Anwohnervereinen bis hin zu anderen Initiativen, und das finde ich sehr spannend und reizvoll.

    • Vorstellungsrunde: Tobias Pabel
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    Diese Woche vor 15 Jahren wurde die Wirtschaftsregion Lausitz GmbH, damals noch als Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, gegründet. Seitdem haben wir uns gemeinsam mit der Region kontinuierlich weiterentwickelt und sind zusammen gewachsen. Wer mehr über unsere spannende Geschichte und unsere Arbeit erfahren möchte, sollte unbedingt einen Blick in unsere "10 Fakten" werfen. In den vergangenen Jahren haben wir 76 Strukturwandelprojekte qualifiziert, um Bundesfördermittel zu erhalten und die brandenburgische Lausitz weiter in Richtung Zukunft zu katapultieren. Von der wirtschaftlichen Ansiedlung über die Fachkräftesicherung bis hin zur ländlichen Entwicklung und Infrastruktur – unsere Projekte tragen maßgeblich zur Stärkung und Entwicklung der Region bei.

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    Große Neuigkeiten für die #Energiewende in Deutschland! Die LEAG erhält 45 Millionen Euro aus dem Just Transition Fund der Europäischen Union für zwei bahnbrechende Module am Energiestandort Jänschwalde! Diese #Förderung unterstützt die Produktion von grünem #Wasserstoff und die Speicherung erneuerbarer Energien. Das bedeutet einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltige Energiezukunft und #Dekarbonisierung unserer Infrastruktur. Wesentliche Komponenten des innovativem Speicherkraftwerk (ISKW) Jänschwalde: • Wasserstoffherstellung aus erneuerbar erzeugtem Strom mittels Elektrolyse • Feststoffspeicher mit einer Kapazität von 1.000 MWh und einer Ladeleistung von 135 MW • H2-Erzeugungs- und Speicheranlage mit einer Leistung von insgesamt 40 MW und einer Speicherkapazität von 12 Tonnen Wasserstoff Dieses innovative Konzept ermöglicht die flexible Nutzung von Solar- und Windstrom und trägt zur Versorgungssicherheit bei. Überschüssige Energie kann gespeichert und bei Bedarf genutzt werden. Zudem wird grüner Wasserstoff in verschiedenen Sektoren wie Industrie und Mobilität eingesetzt. Das ISKW Jänschwalde ist Teil der umfassenden Pläne der LEAG für eine GigawattFactory und sieht Investitionen in den Ausbau von 7 GW erneuerbarer Stromerzeugung bis 2030 und 14 GW bis 2040 vor. Diese Förderung ist ein entscheidender Beitrag zum Strukturwandel in der Lausitz. Neben dem ISKW Jänschwalde gibt es in der Region zahlreiche weitere Projekte, die sich für die Erzeugung und Nutzung grüner Energie und Wasserstoff einsetzen. Damit leistet die Lausitz einen erheblichen Beitrag zur Energiewende und zur Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze. Die Europäische Union hat im Zusammenhang mit dem „Europäischen Grünen Deal“ und dem Ziel der Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 den „Fonds für einen gerechten Übergang“ (Just Transition Fund – JTF) eingeführt. Ein wesentlicher Unterschied zwischen der EU-Förderung über den Just Transition Fund (JTF) und dem Strukturstärkungsgesetz liegt darin, dass Letzteres vorrangig Infrastrukturmaßnahmen finanziert. Der JTF hingegen ermöglicht auch direkte Unternehmensförderungen. Diese Unterstützung zeigt das Engagement der EU und des Landes Brandenburg für innovative und nachhaltige Energieprojekte. Wir sind stolz darauf, Teil dieser zukunftsorientierten Entwicklung zu sein!

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    #Fachkräfte sind der Motor der Lausitz: Sie treiben die lokale Wirtschaft an, befeuern die Region mit ihrer Expertise und fördern den Innovationsgeist. Deshalb kamen heute kommunale Vertreter*innen, Mitglieder der Kompetenzregion Lausitz, Vertreter der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer*innen zur Fachkräftekonferenz im Barbarasaal der Leag zusammen. Die verschiedenen Gesprächsbeiträge und Podiumsdiskussionen betonten eines ganz besonders: die Notwendigkeit gemeinsamer Strategien zur Qualifizierung und Bindung von Fachkräften. Ein zentrales Thema der Veranstaltung war die Kompetenzregion Lausitz, ein #Netzwerk, das regionale Akteure in Arbeitsgruppen zu Aus- und Weiterbildung, beruflicher Orientierung und #Fachkräftegewinnung vereint. Hier wurden konkrete Projekte vorgestellt, wie die Integration arbeitsloser Menschen aus dem Süden Berlins in die Lausitz. Die Konferenz bot zudem eine wertvolle Gelegenheit zum Austausch und zur Vernetzung mit anderen Kohleregionen.

    • Fachkräftekonferenz in Cottbus
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    Unser Lausitzer Strukturwandel besteht nicht nur aus den großen Leuchtturmprojekten. Er ist vielfältig, dynamisch und vor allem mittendrin. Die Partizipation der Bevölkerung spielt eine große Rolle, und das rückt der Teilhabefonds Brandenburg noch stärker in den Fokus. Er unterstützt vielfältige Projekte, die die Transformation der Region aktiv mitgestalten. Heute fand die Prämierungsveranstaltung des Teilhabefonds statt und aus den 69 eingereichten Vorschlägen wurden die 44 besten mit insgesamt 923.000 Euro prämiert. Sie können nun umgesetzt werden, um das Leben in der brandenburgischen Lausitz nachhaltig zu verändern. Herzlichen Glückwunsch an alle Projektinitiatoren und -initiatorinnen! Die geförderten Projekte decken drei Kategorien ab: Kinder und Jugendliche, Zivilgesellschaft und innovative Existenzgründungen. Diese Vielfalt an Initiativen soll den Strukturwandel fest in der Region verankern und den Lausitzern die Möglichkeit geben, ihre Zukunft aktiv mitzugestalten – sei es im Alltag, im Sport, im Jugendclub oder in ihrer Gemeinde. Hier kann jeder Strukturwandelförderung erleben. Mit Blick auf die Zukunft kündigten das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sowie das Land Brandenburg bereits an, auch im Jahr 2025 eine Million Euro für den STARK Ideenwettbewerb bereitzustellen. Der Startschuss für die nächste Förderperiode fällt im September 2024 – und die Lausitz wartet gespannt auf die neuen, kreativen Impulse, die all diese Projekte bringen werden.

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    Die Chefin der Staatskanzlei, Ministerin Kathrin Schneider, übergab heute einen Zuwendungsbescheid von knapp 650.000 Euro an die Stadt Cottbus/Chóśebuz. Diese Mittel werden verwendet, um #Telemedizin in den vier Landkreisen der Lausitz und der Stadt Cottbus einzuführen. Alle Rettungsfahrzeuge werden mit Tablets ausgestattet, sodass Patientendaten #digital an einen Telenotarzt übermittelt werden können. Dadurch können in kritischen Situationen frühzeitig Therapien angeordnet werden. Das in Spree-Neiße erfolgreich gestartete Projekt soll nun auf die gesamte Region ausgeweitet werden, um eine nachhaltige medizinische Versorgung zu gewährleisten. Ziel ist es, 20-30% der Notarzteinsätze digital zu steuern, was etwa 25.000 Einsätzen entspricht. Die technische Ausstattung wird durch den Krankenhausstrukturfonds II des Gesundheitsministeriums besonders gefördert. Viele der Strukturwandelprojekte im Rahmen des Kohleausstiegs zielen darauf ab, neue #Arbeitsplätze für #Fachkräfte und #Arbeiter zu schaffen. Dabei dürfen wir nicht vergessen, auch eine Infrastruktur zu entwickeln, die dem geplanten Bevölkerungszuwachs gerecht wird. Mit der Telemedizin geht die Lausitz einen Schritt weiter, um eine gute notärztliche Versorgung sicherzustellen.

    • Zuwendungsbescheid für Telemedizin übergeben
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    Jedes Teammitglied der Wirtschaftsregion Lausitz mischt am Strukturwandel mit. Freitags könnt ihr nun immer einen oder eine von uns kennenlernen. Heute stellen wir die Projektmanagerin der Werkstatt 3 (Infrastruktur & Mobilität) vor : Janine Schollbach Was ist Ihr #Lieblingsort in der Lausitz? Der Sachsendorfer Badesee und die Sachsendorfer Wiesen sind für mich die schönsten Orte zum Spazierengehen, Fahrradfahren, Schwimmen und Drachensteigenlassen. Diese Orte sind die Heimat meiner Kindheit und Jugend, und auch heute verbringe ich dort gerne Zeit mit meinem Mann und unseren vier Kindern. Alle meine Kinder haben im Sachsendorfer Badesee das Schwimmen gelernt. Was finden Sie am #Strukturwandel spannend? Der Strukturwandel bietet neben vielen Herausforderungen auch zahlreiche Chancen, die Lausitz, meine Heimat, neu zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Schaffung von Arbeitsplätzen, sondern auch um die Verbesserung der Lebensqualität. Als Mitglied einer Lausitzer Bergmannsfamilie sehe ich diese Veränderungen mit großer Freude. Mein größter Wunsch ist, dass die Lausitz auch für meine Kinder ein Ort mit vielen Zukunftschancen sein wird. Was macht Ihnen an Ihrem Job am meisten Freude? Meine Arbeit wird nie langweilig, da jedes Projekt einzigartig ist. Es ist aufregend zu sehen, wie anfänglich verrückte Ideen und Visionen Realität werden. In unserer Werkstatt arbeiten viele Menschen zusammen, die mit einer optimistischen Grundhaltung und einem immensen Wissen ihr volles Engagement in die Transformation der Lausitz einbringen. Von ihnen kann ich unglaublich viel lernen.

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    Dreimal JA für die Lausitz: Die IMAG hat heute drei weitere Projekte mit einem Gesamtvolumen von 53,1 Millionen Euro für die Lausitzer Strukturentwicklung bestätigt. Dabei handelt es sich um völlig unterschiedliche Projekte: #Kultur , Wissenschaftstransfer , Gewerbeansiedlungen und naturwissenschaftliche Frühförderung werden gefördert. Und genau diese #Vielfalt macht den #Strukturwandel aus. Beim ersten Projekt handelt es sich um den Umbau der Niederlausitzhalle in Senftenberg. Die Halle wird zu einem CO2-neutralen Zentrum für Wissenstransfer, Begegnung, Sport, Kultur und Freizeit umgebaut. Im Rahmen des zweiten Projektes ist die Erweiterung des Industrie- und Gewerbegebietes in Herzberg (Elster) geplant. Ziel ist es, Dienstleistern und Unternehmen neue Gewerbeflächen zur Verfügung zu stellen und so neue Arbeitsplätze in der Region zu schaffen. Zudem wird in Herzberg (Elster) eine MINT-Kindertagesstätte gefördert. Die Kita wird Platz für 120 Kinder bieten und so die soziale Infrastruktur auf die geplanten Ansiedlungsbewegungen vorbereiten. Denn aufgrund des Ausbaus des Bundeswehrstandortes Schönewalde/Holzdorf in unmittelbarer Nähe zur Stadt wird in den nächsten Jahren ein Zuzug von neuen Einwohnern erwartet. Das Kita-Konzept sieht eine besondere Förderung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) vor. Damit zählen wir aktuell 76 bestätige Strukturwandelprojekte in der brandenburgischen Lausitz.

    • Drei weitere Strukturwandelprojekte durch IMAG bestätigt
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    Heute rauchten bei uns die Köpfe: In der finalen Jury-Sitzung wurden die Sieger-Projekte für den Teilhabefonds ausgewählt. Die Entscheidung fiel nicht leicht, denn es gab 69 beeindruckende Projekteinreichungen. In der Jury sitzen 15 Akteure aus verschiedenen Bereichen – so konnten viele Perspektiven berücksichtig werden. Ausgewählt wurde letztendlich anhand verschiedener Kriterien. Geprüft wurde zum Beispiel die Verbindung zum Strukturwandel, die Beteiligung der Bevölkerung, die Nachhaltigkeit und auch die Modellhaftigkeit der Idee. Die #Förderung erfolgt in drei spezifischen Kategorien – Kinder und Jugendliche, Zivilgesellschaft und innovative #Existenzgründungen – und soll den #Strukturwandel nachhaltig und breit verankern. Ein bisschen gedulden müsst ihr euch jedoch noch: Öffentlich prämiert werden die ausgewählten Projekte am 15. Juli 2024. Gefördert werden die Gewinner-Projekte dann im Rahmen des STARK-Bundesprogramms vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und des Landes Brandenburg.

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