Wirtschaftsrat der CDU e.V. Nordrhein-Westfalen

Wirtschaftsrat der CDU e.V. Nordrhein-Westfalen

Politische Organisationen

Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 842 Follower:innen

Wir sind die Stimme der sozialen Marktwirtschaft

Info

Der Wirtschaftsrat ist ein parteiunabhängiger Wirtschaftsverband mit rund 12.000 Mitgliedern, der die Interessen der unternehmerischen Wirtschaft gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit auf regional-kommunaler, nationaler und europäischer Ebene vertritt. Durch seine deutlichen Positionierungen sowie die starke Präsenz von Top-Entscheidungsträgern aus Politik und Wirtschaft in seinen Gremien und bei Leuchtturmveranstaltungen ist der Wirtschaftsrat als wichtiger wirtschaftspolitischer Impulsgeber seit 1963 etabliert. Die 27 Sektionen des Wirtschaftsrates Nordrhein-Westfalen sind ein regionales Forum und bieten seinen über 2.000 Mitgliedern eine Plattform für das Mitwirken an standortpolitischen Themen. In jährlich landesweit über 200 Veranstaltungen ermöglichen wir unseren Mitgliedern die Gelegenheit zu einem direkten Gedankenaustausch mit den politischen Entscheidungsträgern. Die verschiedenen Formate verschaffen Informationsvorsprung und generieren wertvolle Kontakte. Im aktiven Dialog mit der Politik weisen die Mitglieder auf Entwicklungen hin und bringen Sichtweisen der Wirtschaft ein. Zudem verfügt der Landesverband Nordrhein-Westfalen aktuell über sieben Landesfachkommissionen, in denen die Mitglieder ihr Fachwissen einbringen können. Je weiter Wirtschaft und Politik sich inhaltlich entfernen, umso größer wird die Bedeutung des Wirtschaftsrates, der auf beiden Seiten wirkt, und zwar als Stimme des Mittelstandes und als Anwalt für eine klare Ordnungspolitik. Werden auch Sie ein Teil des Wirtschaftsrates und lassen Sie uns gemeinsam die unternehmerischen Interessen gegenüber den Entscheidungsträgern der Politik vertreten.

Website
https://www.wirtschaftsrat.de/wirtschaftsrat.nsf/id/nordrhein-westfalen-de
Branche
Politische Organisationen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Art
Nonprofit
Gegründet
1963
Spezialgebiete
Politik, Soziale Marktwirtschaft, Unternehmertum, Familienunternehmen, Automotive, Maschinenbau, Digital Health, Energiepolitik, Finanzen, Bildung und Junge Generation

Orte

  • Primär

    Rosenstraße 10-12

    Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 40479, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Wirtschaftsrat der CDU e.V. Nordrhein-Westfalen

Updates

  • Wirtschaftstag Nordrhein-Westfalen 2023: Die Highlights im Rückblick! 📺 „Werte, Wohlstand, Zusammenhalt: 60 Jahre #Wirtschaftsrat“ hieß es im Oktober bei der DZ BANK AG in #Düsseldorf. Über 600 Gäste waren der Einladung von Paul Bauwens-Adenauer, Landesvorsitzender des Wirtschaftsrats Nordrhein-Westfalen, gefolgt. Vielen Dank an alle Gäste, Redner und Unterstützer, die dieses Event so einzigartig gemacht haben. Wir freuen uns schon auf den nächsten Wirtschaftstag 2024 mit Ihnen! 👇 Genießen Sie das Video! Was war Ihr Highlight? Wirtschaftsrat der CDU e.V. Junger Wirtschaftsrat NRW #wirtschaft #nrw #politik #sozialemarktwirtschaft Felix Fiege Lars Fiele Janine Jaensch Uwe Baust Christoph Harras-Wolff Frank-Norbert Oehlert Hildegard Müller Ina Brandes Mona Neubaur Thomas Ullrich Lars Boerger Jerome Debreu Hendrik Neumann Dr. Sopna Sury

  • Forderung unserer Landesfachkommission Bau, Immobilien und Stadtentwicklung: Genehmigungsverfahren für Bauvorhaben in Nordrhein-Westfalen müssen vereinfacht werden 🏗 📃 Bauen im privaten und gewerblichen Bereich ist in Nordrhein-Westfalen eine Herausforderung. Neben den stark gestiegen Kosten und dem andauernden Fachkräftemangel ist die Liste der staatlichen Regulatorik lang. Unter Leitung von Uasa Maisch (Bahners & Schmitz Gruppe) diskutierten unsere Mitglieder mit Dipl.-Ing. Daniel Schwecke (Lindner Architekten GmbH & Co. KG), Dr. Hendrik Schilder (Kapellmann und Partner Rechtsanwälte mbB) und Peter Blumenrath MdL über die Herausforderungen bei Bauvorhaben in Nordrhein-Westfalen. ▶ Ergebnis der Arbeitssitzung ist ein Forderungspapier mit den effektivsten Maßnahmen zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren aus Sicht des Wirtschaftsrates. Dieses Papier ist hier einzusehen: https://lnkd.in/geQAY5Au #wirtschaftsrat #wirtschaftsratnrw #bauen #immobilien #stadtentwicklung

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  • Sektion Herford besichtigt ALPLA Werke Lehner GmbH & Co. KG - Innovative Verpackungslösungen seit 70 Jahren 🔧 🏆 Familiengeführtes Unternehmen, modernste Technologien und Nachhaltigkeit – dafür steht die ALPLA Werke Lehner GmbH & Co. KG / ALPLA Group seit ca. 70 Jahren. Innovative Verpackungslösungen, Verschlüsse, Flaschen und Spritzgussteile aus Kunststoff werden für die unterschiedlichsten Wirtschaftszweige produziert. Basis für das unternehmerische Handeln sind sowohl Nachhaltigkeit und der klimafreundliche Umgang mit den Ressourcen. Die vier R’s: Reduce, Reuse, Replace und Recycle stellen hierbei die Bausteine der Kreislaufwirtschaft und den Erfolg des Unternehmens dar. Obwohl die Debatte über Plastikverpackungen in der breiten Masse ein kontroverses Thema ist, gibt es einige Mythen, die es aufzuklären gilt. Eines der bekanntesten Mythe ist, dass Plastik den größten Anteil am Verpackungsmüll hat. Tatsächlich machen Papier und Pappe über 40 % der Gesamtabfälle aus, doppelt so viel wie Plastik. Darüber hinaus verhindern Plastikverpackungen nicht, dass die CO₂-Ziele erreicht werden, wie weit verbreitet. Ganz im Gegenteil sind Kunststoffverpackungen die umweltfreundlichere Option, da sie leichter sind und der CO₂-Ausstoß beim Transport reduziert werden kann. Das Familienunternehmen ALPLA, das weltweit Niederlassungen betreibt, trägt mit eigenen Recyclingwerken dazu bei, dass Kunststoffe im Wertstoffkreislauf bleiben. Wir danken für die interessante und überaus aufschlussreiche Betriebsbesichtigung beim ALPLA Standort in Vlotho-Exter! 🙂 Volker Glöckner Andreas Kiso Lars Kinkeldey ⚽️ Clas-Ole Widderich Christian Vullhorst #wirtschaftsrat #wirtschaftsratnrw #herford #plastik #kunststoff #wirtschaft

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    Landesgeschäftsführer bei Wirtschaftsrat der CDU e.V.

    Bundespolitischer Dialog mit Wolfgang Steiger Wirtschaftrat bei Gebr. Kemper in Olpe Über 100 Unternehmer folgten der Einladung des Wirtschaftsrates zu einen spannenden Gedankenaustausch mit dem Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e. V., Wolfgang Steiger, bei dem Familienunternehmen Gebr. Kemper in Olpe. Für das Unternehmen hieß Geschäftsführer C. Küster auch im Namen der Eigentümer die Unternehmer im Technikum willkommen und adressierte die Sorgen der energieintensiven mittelständische Unternehmen an den Generalsekretär. Deutschland müsse wieder mehr Wettbewerbsfähigkeit schaffen appellierte er. Der Sprecher der Sektion Olpe, W. Schmidt, betonte, dass sich die Rahmenbedingungen verschlechterten. Die Wirtschaft werde auch in diesem Jahr nicht wachsen. Die Unternehmer investieren verstärkt im Ausland. Er mahnte, dass es die industrielle Wertschöpfung sei, die Wohlstand schaffe. Klimaschutz sei wichtig, dürfe aber absolut gesetzt werden. Es sei denn, es sei gewollt, dass die #Decarbonisierung durch #Deindustrialisierung erreicht werden solle. All dieses war eine Vorlage für den Generalsekretär Steiger. der in einer eindrucksvollen #Grundsatzrede die Teilnehmer in seinen Bann zog. Steiger führte aus, dass der Wirtschaftsrat seit der Bundestagswahl auf die krassen Fehlentscheidungen der Regierung hingewiesen habe. Man habe vor den Folgen gewarnt und leider Recht behalten. Er warnt, dass Deutschland wieder zum kranken Mann Europas werde. „Als sich die Wirtschaft in einer ähnliche Lage befand, stellte die SPD den Kanzler. Dieser hat mit der Agenda 2010 das Land mit Mut aus der Krise geführt.“ Dieses sehe er heute nicht. Auch die FDP sei zu blass. Ankündigungen müssten auch Taten folgen, unterstrich er. Mit Leidenschaft verteidigte die #Schuldenbremse. Sie zwänge die Politik zur #Priorisierung der politischen Aufgaben. Das #Bürgergeld sei das bedingungslose Grundeinkommen light und widerspräche der Leistungsgerechtigkeit der sozialen #Marktwirtschaft. Auf ihre Grundpfeiler müsse sich Deutschland besinnen, um auf den Wachstumspfad zurückzukehren. #Freiheit und Wettbewerb seien wesentliche Bausteine und nicht mehr #Bürokratie. „Dies war das Credo Ludwig Erhards.“ Das des aktuellen Wirtschaftsministers seien #Planwirtschaft und #Inflation. Die Kosten einer Ideologiegetriebenen Politik tragen die energieintensive #Unternehmern. Statt Angebotsausweitung habe man die #Atomkraftwerke stillgelegt mit der Folge steigender Preise. Die Grünen habe mehr Probleme geschaffen als gelöst, stellt Steiger fest. Der Atomausstieg führe zu mehr CO2 Ausstoß durch Gas- und Kohlekraftwerke. Die hohen Energiepreise führten zu einem faktischen Investitionsverbot und damit zu einer Deindustrialsierung. Diese Herausforderungen müsste dagegen mit mehr Innovationen angegangen werden. „Es ist Zeit für Ingenieure und Tüftler.“ Zudem appellierte er an die Unternehmer, sich zu engagieren für Demokratie und soziale Marktwirtschaft und erntete damit viel Zustimmung.

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    Landesgeschäftsführer bei Wirtschaftsrat der CDU e.V.

    Staffelübergabe bei der Sektion Bottrop Lars Stettinus neuer Sprecher Einen Wechsel beim Amt des Sprechers der Sektion Bottrop gab es bei der turnusgemäßen Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen. Lars Stettinus, Geschäftsführer der ETS Elektro Technik Stettinus GmbH, wurde einstimmig in das Amt des Sektionssprechers der Sektion Bottrop des Wirtschaftsrates der CDU e.V. gewählt und löst damit seine Vorgängerin Alice Reckmann 雷爱莉 , Geschäftsführerin der Pro Sen GmbH ab, die sich nicht mehr zur Wahl stellte. Der Sektionsvorstand und der Landesgeschäftsführer Frank-Norbert Oehlert bedankten sich bei Alice Reckmann für ihre Arbeit und ihr fortdauerndes Engagement. Ebenso herzlich gratulierte Dr. Anette Bunse dem neuen Sektionssprecher. Lars Fiele Anja Steinbach Jaqueline Leppin

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  • Wirtschaftsrat Nordrhein-Westfalen: Beitragserhöhung für Öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht vermittelbar   Bauwens-Adenauer: Kein zusätzliches Geld für dysfunktionale Strukturen - Reform des Rundfunkstaatsvertrages voranstellen   Der Landesverband Nordrhein-Westfalen des Wirtschaftsrates der CDU e.V. lehnt eine Erhöhung des Rundfunkbeitrages ab. „Selbst eine Erhöhung um nur 58 Cent bedeutet letztendlich noch mehr Geld, das die Beitragszahler in ein reformunwilliges System pumpen sollen“, kritisiert Paul Bauwens-Adenauer, der Landesvorsitzende des Wirtschaftsrates Nordrhein-Westfalen. „So lange die Sendeanstalten nicht bereit sind, in einen konstruktiven Dialog einzutreten, wie die überholten Strukturen und die nicht mehr zukunftsfähige Grundausrichtung auf lineare Inhaltsverbreitung reformiert werden können, kann nicht mehr durch Geldhahn fließen. Ohne eine umfängliche Neufassung des Rundfunkstaatsvertrages wird das Vertrauen in den Öffentlich-rechtlichen Rundfunk weiter absinken.“   Der Wirtschaftsrat Nordrhein-Westfalen kritisiert vor allem die Gehaltsstruktur in den Leitungsebenen der Sendeanstalten. Bauwens-Adenauer: „Für Aufgaben, die mit Mitteln der Beitragszahler finanziert werden, muss sich das Niveau der finanziellen Vergütung am öffentlichen Dienst orientieren.“ Als Richtlinie für die Gehaltsstruktur im Westdeutschen Rundfunk schlägt der Wirtschaftsrat Nordrhein-Westfalen daher eine Angleichung aller Gehälter an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) vor. „Intendanten und Chefredakteure müssen nicht so gut wie Minister oder gar Ministerpräsidenten bezahlt werden. Das würde einerseits ein Ende der Überversorgung in den Leitungsebenen bedeuten und gleichzeitig auch nach unten ein gewisses Mindestmaß an Bezahlung sichern. Denn während die Chefetagen finanziell besonders gut ausgestattet sind, wird ein Großteil der Inhalte von schlecht bezahltem Personal erarbeitet, das oft nicht mal einen sicheren Arbeitsvertrag hat“, stellt Bauwens-Adenauer fest.   Der Wirtschaftsrat Nordrhein-Westfalen fordert auch, dass ein Umdenken stattfindet und der Öffentlich-rechtliche Rundfunk sich weniger als Konkurrenz zu privaten Anbietern versteht, sondern mehr als Ergänzung. „selbst möglich wäre.“

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    Landesgeschäftsführer bei Wirtschaftsrat der CDU e.V.

    „Vom Bund kommen immer mehr #Belastungen, aber auch immer weniger Geld“ Landrat Schuster zu Gast beim #Wirtschaftsrat Bonn/Rhein-Sieg   Bereits seit Jahren agieren Bund und Länder im #Krisenmodus und stehen vor enormen Problemen. Dass eine ähnlich kritische Lage auch in den Landkreisen und auf kommunaler Ebene vorherrscht, verdeutlichte der Landrat des Rhein-Sieg-Kreises, Sebastian Schuster, bei einer Tagung der Sektion Bonn/Rhein-Sieg.   Christoph Silber-Bonz. Mitglied des Sektionsvorstandes, freute sich, dass der Dialog in Siegburg mit ausgewählten Unternehmern auch in diesem Jahr fortgeführt werde. „Wirtschaft und Politik stehen in 2024 vor großen Herausforderungen. Der Wirtschaftsstandort Deutschland gerate international immer mehr ins Hintertreffen.“   Landrat Schuster nutzte diese Vorlage und betonte die Bedeutung der in Bonn befindlichen Zweitsitze zahlreicher #Bundesministerien für die regionale Wirtschaft. Die Folgen einer gänzlichen Umzuges der Ministerien nach Berlin würden aus seiner Sicht schwerwiegend sein. Der Ausgleich durch oberste Bundesbehörden sein kein Ersatz.   „Jeder kennt es, der Zustand von Straßen und vor allem von #Brücken ist vielfach katastrophal“, urteilte Schuster und erhielt viel Zustimmung aus der Wirtschaft. #Straßensperrungen und Einschränkungen aufgrund der maroden Rheinbrücken schwächten Wirtschaft und Tourismus. Davon sei auch der ÖPNV betroffen. Dieser, so der Spitzenbeamte weiter, werde aktuell von massiven Kostensteigerungen gebeutelt. „So hat sich das Angebot in den letzten zehn Jahren verdoppelt, gleichzeitig sind die Kosten um das Dreifache gestiegen. Der Zuschussbedarf ist immer größer geworden.“ Allein im laufenden Jahr werde das Defizit bei 70 Millionen Euro liegen, der durch die öffentliche Hand gedeckt werden müsste. Wie dies geschehen soll, sei aber ebenso unklar, wie die Lösung des #Arbeitskräftemangels im ÖPNV. Immer noch sei der Stand der #Digitalisierung in den öffentlichen Einrichtungen nicht zufriedenstellend. Zugleich würden die Kommunen durch immer mehr politische Entscheidungen des Bundes, wie im Bereich der Wärmeversorgung oder bei der Aufnahme von Flüchtlingen belastet, ohne dass ein finanzieller Ausgleich erfolge. Dieses würde die kommunalen Haushalte immer stärker belasten und Investitionen, wie in den Straßenbau, erschweren. Vor weiteren Steuererhöhungen und Belastungen von Unternehmen und Bürger warnte die Sektion Bonn/Rhein-Sieg und forderte, dass alle Ebenen des Staates mit den vom Bürger erwirtschaften Steuern und Abgaben auskommen müsse. Mehr Geld oder mehr Personal, so der Unternehmerverband, löse nicht automatisch alle Probleme. Bernhard Kirschbaum Bernd O. Engelien Dirk Fromm Regina Rosenstock

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  • SAVE THE DATE 📆 ➡ Regionaltagung Rheinland 2024 Die Wirtschaft in Deutschland kommt nicht aus dem Krisenmodus. Eine hohe Steuerlast und andere schlechte Rahmenbedingungen wie zum Beispiel überhöhte Energiepreise bewegen immer mehr Unternehmen dazu, ins Ausland abzuziehen. Gleichzeitig bedarf es neuer Investitionen um beispielsweise unsere Infrastruktur zu modernisieren. Aber was können wir uns überhaupt (noch) leisten?   Unter anderem darüber reden wir am 5. März 2024 um 16:30 Uhr in Düsseldorf mit:   ➡ Dr. Markus Optendrenk MdL, Minister der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen Sie interessieren sich für die Regionaltagung? Anmeldungen nehmen wir gerne entgegen. 💻 Per Direktnachricht 📧 Per Mail an [email protected] ☎ Telefonisch unter 0211 / 6885550 #wirtschaftsrat #wirtschaftsratnrw #nrw #finanzen #finanzpolitik #verwaltung © Foto: Ulrich Gunka

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