Wohnungsbau Initiative Köln

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Immobilien

Köln, Nordrhein-Westfalen 1.902 Follower:innen

Als WIK möchten wir Köln gestalten, Wohnraum schaffen und Heimat bieten.

Info

Die WIK ist ein Zusammenschluss von 37 Bauträgern, Projektentwicklern und bauträgernahen Dienstleistern. Alle Unternehmen, die sich in der Wohnungsbau Initiative engagieren, tragen maßgeblich zum Wohnungsbau in Köln bei. Unser klares Ziel ist es, mehr Wohnraum und damit eine lebenswerte Heimat zu schaffen. Dafür bieten wir unsere Fachkompetenz und den Dialog an.

Website
http://wik.koeln
Branche
Immobilien
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Köln, Nordrhein-Westfalen
Art
Personengesellschaft (OHG, KG, GbR etc.)
Gegründet
2013

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Updates

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    Stefan Rappen (Vorsitzender), Holger Coers und Petra Edelbluth bilden das neue Vorstands-Trio der #Wohnungsbau Initiative Köln (WIK). Die Wahl erfolgte auf der Mitgliederversammlung einstimmig. Das ehemalige Vorstandsmitglied Carsten Rutz wechselt in die Position des Beisitzers und Jens Bruckner verabschiedet sich nach über 10 Jahren aus der aktiven Vorstandsarbeit. „Wir verstehen uns nicht nur als die Stimme der Wohnungswirtschaft in Köln, sondern auch als Pioniere einer neuen Ära des urbanen Wandels“, erklärt Stefan Rappen. „Gerade aufgrund der derzeitigen Immobilienkrise setze ich mich für die Belange einer modernen und fairen Stadtentwicklung ein“, ergänzt das neue Vorstandsmitglied Holger Coers. Die neue WIK-Vorstandskollegin Petra Edelbluth unterstreicht die Bedeutung einer nachhaltigen und zeitgemäßen #Stadtentwicklung für die Zukunft Kölns: „Die WIK ist nicht nur eine Organisation der Immobilienwirtschaft, sondern vor allem Anwalt für alle Kölnerinnen und Kölner.“ Der neue Vorstand bekräftigt seine Mission, #Köln zu einem lebenswerten, modernen und bezahlbaren Wohnort für alle zu gestalten. Die Wohnungsbau Initiative Köln (WIK) ist ein Zusammenschluss von 36 Bauträgern, Projektentwicklern und bauträgernahen Dienstleistern. Alle Unternehmen, die sich in der Wohnungsbau #Initiative engagieren, tragen maßgeblich zum Wohnungsbau in Köln bei. Klares Ziel der WIK ist es, mehr #Wohnraum und eine lebenswerte Heimat zu schaffen. Dafür bietet die WIK die gesammelte Fachkompetenz und den #Dialog gegenüber Verwaltung und #Politik an.

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    Wie die Immobilienzeitung am Montag mitteilte, setzen die Regierungschefs im Norden, also Peter Tschentscher als erster Bürgermeister der Hansestadt Hamburg und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther, auf die Absenkung von Baustandards und wollen über den Regelstandard E (oder auch Gebäudetyp E) die Baukosten um 1.000 €/qm reduzieren. Die anerkannten Regeln der Technik sollen nicht länger ausschließlicher Maßstab für den #Wohnungsbau sein. Dem schließen wir uns als Wohnungsbau Initiative #Köln ausdrücklich an und senden anregende Grüße an Stadtverwaltung und Politik in Köln und die Landesregierung in Düsseldorf. Auf seinem Verbandstag sprach der BFW Landesverband Nord, der die dortige mittelständische #Immobilienwirtschaft vertritt, auch davon, dass die Fertigstellungen 2024 in etwa das Niveau von 2023 und 2022 werden halten können, aber danach werde es finster. Auch hier sehen wir als WIK Parallelen zu Köln. Denn auch hier führen insbesondere unsere Mitglieder ihre Bauvorhaben fort (im Gegensatz zu sehr großen externen Investoren, die Brachen im Mülheimer Süden und klaffende Wunden direkt am Dom zurückgelassen haben). Aber neue Projekte wurden in den letzten beiden Jahren aufgrund der mehr als prekären Lage kaum gestartet. Es ist höchste Zeit, auch für Köln die Baukosten zu senken. Die Hansestadt Hamburg geht – wie so oft – wieder mit gutem Beispiel voran. Den vollständigen Artikel findet ihr im Kommentar. Andree Haack Stadt Köln

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    Spannende Impulse erwarten wir vom 3. Nachhaltigkeitsforum | Mittelstand, zu dem der Bundesverband Mittelständische Wirtschaft Köln Nord (BVMW) am 11. März in Köln einlädt. Denn es geht um ein Thema, das uns alle angeht: Wie können wir die #Zukunft des Bauens angesichts des Klimawandels gestalten? Aspekte und Entwicklungen rund um die Zukunft des Bauwesens wird Prof. Timo Leukefeld, Autor, Zukunftsforscher und Energiebotschafter der Bundesregierung, in seinem Vortrag vorstellen. Genauso so spannend dürfte die anschließende Podiumsdiskussion sein, an der wvm Gruppe-Geschäftsführer Frank Piepers als Vertreter der #Baubranche teilnehmen wird. Die wvm Gruppe, Mitglied der WIK, unterstützt das Nachhaltigkeitsforum als wichtigen Beitrag dazu, nachhaltiges Bauen in #Köln zu fördern. 👉 Informationen zum Nachhaltigkeits-Forum über den Link in den Kommentaren. WvM Immobilien Projektentwicklung GmbH #bauwesen #nachhaltigkeit

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    So zitierte kürzlich der Kölner Stadt-Anzeiger Andreas Mattner, Chef des Immobilienwirtschaftsverbandes ZIA, bei der Vorstellung des „Frühjahrsgutachtens der Immobilienweisen“. Das Gutachten beschreibe einen absehbaren Einbruch bei den Wohnungsfertigstellungen, da sich lt. Mattner das Bauen angesichts der aktuellen Material-, Arbeits-, Bürokratie- und Finanzierungskosten einfach nicht mehr rechne. Die Lage werde sich weiter zuspitzen, so Mattner lt. KStA und verweist auf Rekordstände bei Stornierungen von Bauvorhaben. 37 % sei die Staatsquote beim Wohnungsbau, habe Mattner ausrechnen lassen, und damit sei der Anteil staatlich verursachter Kosten gemeint, z. B. Grunderwerb- und Umsatzsteuer sowie technische Qualitätsstandards, kommunale Vorgaben und energetische Anforderungen. Somit sei der Staat eben auch mitverantwortlich für die Misere. Sogar Bauministerin Geywitz, die der Vorstellung des Gutachtens beiwohnte, lässt lt. KStA keinen Zweifel daran, dass sie die von den Ländern erhobene Steuer für zu hoch hält. Und Bauinvestoren könnten nicht auch noch Kitas und Straßen finanzieren. An dieser Stelle volle Zustimmung zu den Äußerungen von Frau Geywitz und Herrn Mattner seitens der WIK. Die „Fehleranalyse“ ähnelt der unsrigen doch sehr (wir sind wohl auch weise) und demnach auch die Appelle an #Politik und Verwaltung, endlich abzurüsten, was Forderungen an die Erbauer von #Wohnraum angeht. Krise haben wir nun schon seit zwei Jahren, allein Signifikantes passiert ist noch nicht. Nicht im Bund, nicht im Land, und mit der Kommune sind wir aktuell in intensiven Gesprächen. Verbesserungen stehen zur Debatte, aber tatsächlich winkt man auch wieder mit einer erheblichen Verschärfung, und das mitten in der Krise … Wir hoffen nach wie vor auf ein positives Ergebnis und das Ganze möglichst bald, bevor wir die nächste Insolvenz mit notleidenden Bauvorhaben in der Folge erleben. Andree Haack Stadt Köln Kölner Stadt-Anzeiger ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.

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    „Bürokratie am Bau? Ciao!“ ist das neue Motto der interaktiven Landesinitiative zum Abbau von Bauvorschriften. Laut der Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Scharrenbach, will man in #NRW nun „aus Regelungswut Regelungsmut“ machen und damit „weniger Vorschriften für mehr Bau“ erreichen. Das sind doch mal wieder positive Nachrichten von Frau Scharrenbach, die uns (Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure, Handwerksunternehmen, Behörden, Bauherrschaften) einlädt, konkrete Vorschläge einzureichen, wo und an welcher Stelle es überflüssige oder zumindest auf den Prüfstand gehörende Vorschriften gibt. Frau Scharrenbach fragt: „Welche Regelung braucht es wirklich? Welche Vorschrift kann man in die Baufreiheit zurückgeben?“ Sie bezieht sich dabei auf die Weiterentwicklung des Baurechts in NRW und auch auf DIN-Vorschriften mit Belangen wie Komfortsteigerungen. Dies ist ein sehr guter Ansatz, wie wir finden, wie tatsächlich immer, wenn es um Entbürokratisierung geht. Richtig gut wird es natürlich nur, wenn sich möglichst viele Fachleute einbringen und konkrete Vorschläge unterbreiten – daher unser Aufruf an Euch: Macht bitte mit! 😊 Den Link findet Ihr im Kommentar. Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen OLIVER KEHRL

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    „Langsam sickert in Städten die Erkenntnis durch, dass Wohnungsbauprojekte nicht kommen, wenn sie mit zu vielen Anforderungen überfrachtet sind“, sagt Nikolas Jorzick vom Projektentwickler HAMBURG TEAM Gruppe im jüngst erschienenen IZ-Artikel „Die Städte fordern so viel, bis es knirscht“. Und damit trifft er den Nagel auf den Kopf! Denn das gilt nicht nur für den Norden der Bundesrepublik, sondern ebenso für Wohnbauprojekte in #Köln und NRW. Das gemeinsame Ziel steht fest: die Schaffung von bezahlbarem #Wohnraum. Doch während sich die Welt und die vorherrschenden Baubedingungen rasant verändern, reagieren Politik und Verwaltungen nur sehr langsam auf die neuen Gegebenheiten. Beispielsweise ist die Quersubventionierung von gefördertem Wohnraum durch freifinanzierte Wohneinheiten weiterhin ein belastender Faktor, der die Mieten im freien Markt steigen lässt. Auch muss verstanden werden, dass Vereinbarungen, die vor drei Jahren zu  Projektentwicklungen getroffen wurden, aufgrund der aktuellen Bedingungen durchaus einer Angemessenheitsüberprüfung bedürfen, um eine Realisierung des Vorhabens zu gewährleisten. Als WIK ist es unser Appell an Politik und Verwaltung: Lasst uns auf Augenhöhe partnerschaftlich zusammenarbeiten. Im aktuellen Markt ist es dringend erforderlich, dass sowohl Bund, Land und Kommunen als auch die private Immobilienwirtschaft ihre kompletten Handlungsspielräume ausschöpfen, um den dringend benötigen und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. #wohnungswirtschaft #projektentwicklung Stadt Köln

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    Das Jahr 2023 hat uns vor große Herausforderungen gestellt – sowohl wirtschaftlich als auch politisch. In ganz Deutschland haben die Insolvenz der Signa Holding und der Baustopp am Elbtower für Schlagzeilen gesorgt. Doch auch in unserer Lieblings-Stadt Köln hat die Insolvenz der Gerch Group, ein Immobilienunternehmen aus Düsseldorf, tiefe Spuren hinterlassen. Die nun verwaiste Baustelle am Dom ist eine Wunde, die mitten im Herzen von Köln klafft. Wir als WIK, mit unseren Mitgliedern, soliden Kölner und in #Köln tätigen Mittelständlern, stehen für das Rückgrat der Wohnbauaktivitäten in unserer Stadt. Im Gegensatz zu manchen externen Playern, die ins Wanken geraten sind, beweisen unsere Mitglieder Beständigkeit und den unbedingten Willen, weiterzukommen. Es ist an der Zeit, dass die zuständigen Bereiche der Stadtverwaltung und die führenden Parteien aus ihren eingefahrenen Gleisen herauskommen und gemeinsam mit der Wohnungswirtschaft einen neuen Weg einschlagen. In unserem #Politikbrief liest du nun mehr. 👉 Der Link befindet sich in den Kommentaren. Stadt Köln Christian Joisten #wohnungswirtschaft #immobilien

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    Zum Jahresauftakt der rheinischen Immobilienwirtschaft fand am 22.01. - 23.01.2024 der #Immobilien-Dialog #Köln statt. Die Heuer Dialog GmbH vernetzt mit diesem jährlichen Event die #Immobilienwirtschaft. Für das WIK-Mitglied PANDION AG äußert sich Klaus Küppers zu der aktuellen Lage: „Durch Projekte wie PAN geht der entscheidende Impuls für die Entwicklung der Kölner Weststadt in den kommenden Jahren aus. Hier werden #Chancen ergriffen, die bedauerlicherweise rechtsrheinisch lange ungenutzt blieben – unabhängig von der aktuellen Krise. Ein weiterer positiver Aspekt ist der verbesserte Austausch zwischen Bauträgern, #Politik und Verwaltung im Rahmen des Wohnungsbauforums und des Kölner Wohnbündnisses. Dort wird endlich nicht mehr nur über neue Forderungen und Auflagen gesprochen, sondern auch über die vielen Hindernisse und mögliche Lösungen, um schneller #Wohnraum für alle zu schaffen." Stadt Köln

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    Im aktuellen WIK-Interview unterstreicht Christian Joisten seine Forderung nach einer Taskforce für den #Wohnungsbau. Die Antwort des SPD-Fraktionsvorsitzenden auf die Frage nach den drei wichtigsten stadtentwicklungspolitischen Themen lautet daher: Wohnen, Wohnen, Wohnen! Wo der SPD-Politiker Entwicklungspotential sieht und welche konkreten #Maßnahmen er sich vorstellt, lest ihr im kompletten #Interview:   👉 https://lnkd.in/eWW68DjP #wohnungswirtschaft #köln Jens Bruckner Carsten Rutz Stefan Rappen

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    Im Vorwort des kürzlich veröffentlichten NRW.BANK Wohnungsmarktberichts 2023 führt NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach unter anderem aus, dass in 2023 Entscheidungen des Bundes für Unruhe gesorgt haben und verweist hier auf die KfW55 Neubauförderung, die zu einem ungünstigen Zeitpunkt beendet wurde, sowie auf ein Hin und Her bei #Energiekosten, Gebäudestandards und #Wärmeplanung. Dem können wir uns als #WIK vollumfänglich anschließen. Konkrete Verbesserungen aus Berlin, die für besagten Rückenwind sorgen könnten, stehen leider nach wie vor aus ... Allerdings ist an dieser Stelle nicht nur der Bund zu adressieren, auch Land und Kommune müssen nun bei den jeweiligen Forderungen und Auflagen abrüsten und das vielbeschworene Wort Entbürokratisierung endlich mit Leben füllen. Das neue Jahr 2024 bietet dafür eine neue Chance. Der Bericht selbst liefert umfassendes Zahlenmaterial zur Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung, der #Bautätigkeit und der Entwicklung der Mieten und Wohneigentumspreise in #NRW. Insbesondere auch die zahlreichen Grafiken sind sehr aufschlussreich und wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre. Den entsprechenden Link findet Ihr im ersten Kommentar. Jens Bruckner

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