WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH

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Exekutivbehörden

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Wir schaffen kurze Wege für die Wirtschaft.

Info

Wir betreuen, beraten und unterstützen Unternehmen bei Gewerbeansiedlungen, entwickeln und vermarkten Gewerbeflächen und vermitteln Immobilien. Außerdem loten wir Möglichkeiten für innovative Projekte aus, schaffen Netzwerke, moderieren Entwicklungsprozesse und stellen die richtigen Kontakte her, wenn es um behördliche Genehmigungsverfahren oder die Suche nach Kooperationen geht. Als überzeugte Bremen-Botschafterin in Bezug auf die Lebensqualität und wirtschaftliche Attraktivität unterstützt die WFB die touristische Vermarktung Bremens und kümmert sich um die erfolgreiche Positionierung Bremens im globalen Standortwettbewerb. Impressum: https://www.wfb-bremen.de/de/page/startseite/impressum Datenschutz: https://www.wfb-bremen.de/de/page/startseite/datenschutz

Website
https://www.wfb-bremen.de
Branche
Exekutivbehörden
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Bremen, HB
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)

Orte

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Updates

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    Unser🎙Go Global-Podcast startet in die dritte Staffel! Zum Auftakt haben wir mit klaus meier einen wunderbaren Gast, der uns einen tiefen Einblick in die Entwicklung auf der Überseeinsel GmbH gibt. Unser Moderator Boris Felgendreher spricht mit ihm in rund 50 Minuten über das Thema: "Früher 'ne Cornflakes Fabrik: Entsteht in #Bremen gerade das coolste Stadtquartier der Zukunft?" Dabei streifen sie viele Themen: 🎧 Was treibt den Visionär Meier an? 🎧 Wie kann man ein altes Industriegelände eigentlich wohnenswert machen? 🎧 Wie genau wird das "Stadtquartier der Zukunft" bald aussehen? 🎧 Wie wird die Überseeinsel zu einem der coolsten Projekte in Europa? 🎧 Welche Herausforderungen gibt es jetzt noch zu überwinden? „Go Global! Bremen Business Talks“ ist ein gemeinsames Projekt der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH, der Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation sowie der Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven. Alle Folgen sind auf den gängigen #Podcast-Plattformen wie Apple Podcasts, Spotify oder Podigee sowie online verfügbar. Links in den Kommentaren! Juliane Scholz Maike Bialek Andrea Bischoff Torsten Grünewald Philipp Keitel Christopher Schönhagen Christian Gutschmidt Andreas Gerber Nadja Niestädt

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    Wie können kleine Unternehmen ihre Online-Reichweite steigern? Zum 5. Mal suchen unsere Digitallotsen Betriebe, die mit Studierenden ihren Online-Auftritt verbessern wollen. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der WFB-Digitallotsen mit dem markstones Institute of Marketing, Branding & Technology der Universität Bremen. Die Studierenden erarbeiten dabei im Rahmen eines Social Media-Moduls reale Kampagnen und Strategien für die Praxispartner:innen, setzen diese um und werten sie nachher aus. Unternehmen profitieren von frischem Wissen, kreativen Ideen und einem Blick von außen auf das eigene Geschäftsfeld. In jedem der Projektmodule können bis zu vier Unternehmen teilnehmen – diese suchen wir jetzt! Was Unternehmen mitbringen müssen: ✔ eine Fragestellung/Herausforderung ✔ Zeit, an mehreren Einzelterminen mit den Studierenden zusammen die Herausforderungen anzugehen ✔ einen Social-Media-Auftritt oder Google-Ads-Konto ✔ idealerweise keinen externen Marketingdienstleister Unsere drei Digitallotsen Eike Stührmann, Caroline Lehnigk und Malte Breford sowie Digitalexperte Malte Ulbricht (Admospherics Marketing GmbH) freuen sich schon auf alle Bewerbungen! Alle weiteren Infos und Details unter diesem Link: https://lnkd.in/ek2FHBbf bremen digitalmedia e.V. #digitalmedia #marketing Geber Iris #socialmedia

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    #Genossenschaften bieten viele Vorteile für alle, die sich mehr Mitbestimmungsrechte und Verantwortung wünschen. Ein Musterbeispiel über Bremen Grenzen hinaus ist die Assistenzgenossenschaft Bremen geG. Insgesamt 400 Angestellte beschäftigt die Genossenschaft heute, der größte Teil davon Pflegepersonal, ein kleiner Teil sind Verwaltungskräfte. In der Assistenzgenossenschaft schließen sich behinderte Menschen zusammen, um gemeinsam ihre persönliche Assistenz zu organisieren. Fast alle der 70 Assistenznehmenden sind zugleich Genoss:innen – sie besitzen Anteile an der gemeinnützigen Genossenschaft. Das eröffnet ihnen größere Mitbestimmungsrechte und mehr Freiheiten, aber auch neue Pflichten. Als Horst Frehe 1989 die Assistenzgenossenschaft mitgründete, war er nicht nur ein Vorreiter in der Organisation von Assistenzpflege-Dienstleistungen, sondern auch darin, diese als Genossenschaft zu organisieren. So etwas gab es bis dahin im Gesundheitswesen selten. Sein Know-how ist bis heute gefragt: Nicht nur in #Bremen, auch überregional: So hat sich die Hamburger AssistenzGenossenschaft eG am Bremer Modell orientiert und Frehe erarbeitete mit der Wiener WAG Assistenzgenossenschaft deren Satzung. Wenn es um faire Mitbestimmung gehen soll, sind für Frehe Genossenschaften das Mittel der Wahl, nicht nur im Gesundheitswesen, sondern in vielen Branchen. In den 35 Jahren seit Bestehen hat er viele Erfahrungen gesammelt, die er gern auch an andere Genossenschaften weitergibt: „Im Rückblick würde ich empfehlen, noch vor der Gründung zum Genoverband e.V. zu gehen. Er bietet sehr wertvolle Hilfestellungen und Erfahrungen, die manche Kopfschmerzen ersparen“, resümiert er. Besonders für #Sozialunternehmen ist das Genossenschaftsmodell mit seinen Mitebstimmungsmöglichkeiten eine interessante Alternative. Welche Tipps Frehe noch parat hat, das verrät er in unserem Artikel: https://lnkd.in/eK67t-tH Tamara Kassow Social Impact Bremen Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation Mathias Oliver Frederik Pemp Louisa Wetzel #socent

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    Bestimmt erinnert ihr euch an unser "Moin Mond"-Plakat. Beim offiziellen Abschluss des Studierendenprojekts kam jetzt heraus: Es ist das erfolgreichste Plakat in der 20-jährigen Projektgeschichte! 🚀 Jedes Jahr gestalten Studierende des Masterstudiengangs BWL unter Prof. Dr. Christoph Burmann vom markstones Institute of Marketing, Branding & Technology der Universität Bremen) zusammen mit Ströer SE & Co. KGaA Plakatkampagnen. Dieses Jahr waren wir zum ersten Mal dabei. Das Stadtmusikantenmotiv hat dabei richtig abgeräumt und erreichte bei einer Reichweitenumfrage der Studierenden die höchsten Werte bei der Werbewirkung, die in diesen Umfragen bisher festgestellt wurden. Damit wird einmal mehr klar, was wir schon immer wussten: Die Stadtmusikanten ziehen - besonders in Verbindung mit Bremer Stärken wie der Luft- und Raumfahrtbranche! Auch Oliver Rau zeigte sich bei der offiziellen Pressekonferenz und Podiumsdiskussion begeistert von den Ergebnissen. Maike Bialek Kira Franke Wiebke Bleis AVIASPACE Bremen e.V. Lisa Regehl Juliane Scholz #bremen #marketing Iska Poerschke Lena Kaufmann

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    Tipp: Taiwan 🇹🇼 gilt als attraktiver Markt für nachhaltige Energieerzeugung. Besonders im #Photovoltaik-Bereich. Im September findet eine geförderte #Delegationsreise statt - noch sind Plätze frei. Im Gegensatz zu anderen asiatischen Ländern ist aufgrund der politischen Situation die Konkurrenz günstiger Solarlösungen aus China weniger ausgeprägt - eine Chance für westliche Investor:innen. Taiwan zielt auf eine Gesamtsolarstromkapazität von 40-80GW bis 2050 ab, von heute rund 12 GW. Die Reise wird von unserem Partner German Trade Office Taipei (AHK Taiwan) organisiert. Als geförderte Delegationsreise der Exportinitiative Energie des BMWK ist der Eigenbeitrag für teilnehmende Firmen zudem relativ gering, was die Reise zusätzlich attraktiv macht. Weitere Informationen zur Reise: https://lnkd.in/emksET-T oder bei Kai Unger. Matthias Hempen 韩 鹏 eclareon GmbH Philipp Molz Linda Blechert ADLER Solar GmbH Energiekontor AG wpd windmanager

    • Taipeh, Bild: lisanto/unslpash
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    ☀ oder ☔ in Bremen? Das verrät neuerdings auch ein Blick auf eine unserer drei neuen Webcams. Sie fangen Highlights unserer Hansestadt ein: 🎦 Den Marktplatz, das Rathaus mit Roland und den Liebfrauenkirchhof 🎦 Weserblick: Von Tiefer bis hin zur Zentrale der Die Seenotretter – DGzRS 🎦 Blick vom wohninvest WESERSTADION „Wir präsentieren live die schönsten Seiten Bremens, weltweit jederzeit abrufbar“, sagt Oliver Rau. Die Abteilung „Bremen Online“ der WFB ist für die Einrichtung und den Betrieb der Kameras zuständig. Die Webcams bieten momentan noch statische Bilder, aber im Laufe des Jahres sind Erweiterungen geplant. Die Kameras sollen dann automatisch verschiedene Ziele anfahren und dabei touristische Highlights mit eingeblendetem Text präsentieren. Der Link zu den Livestreams ist auf den Plattformen YouTube und der offiziellen Bremen-Website verfügbar: https://lnkd.in/dYkjXUBJ Bremen Tourism & Convention Maike Bialek Merle A. Meier-Holsten #tourismus #bremen Henning Sklorz Leslie Schoß

    • Webcam Marktplatz
    • Webcam Weser
    • Webcam Weserstadion
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    Viele Landwirtinnen und Landwirte schrecken vor dem Aufwand zurück, sich einen eigenen Onlineshop aufzubauen. Die Bremer Brüder Carl M. Armbrust und Moritz Armbrust haben mit „Friedhold“ eine Antwort. Die Software soll regionalen Erzeugerinnen und Erzeugern die digitale Arbeit erleichtern und den Direktvertrieb ankurbeln. Das Versprechen der beiden Brüder: Das Einrichten eines eigenen Onlineshops für die Direktvermarktung dauert nur wenige Minuten – und gezahlt wird erst, wenn etwas verkauft ist. Fünf Prozent des Umsatzes gehen dabei an die Bremer Friedhold GmbH. Die Direktvermarktung ist für viele regionale Erzeugerinnen und Erzeuger deutlich lukrativer als der Vertrieb über die großen Handelsketten. „Seit unserem Go-Live haben die teilnehmenden Nutzerinnen und Nutzer mit unserer Software schon 9,3 Millionen Euro umgesetzt und damit gut 7,3 Millionen Euro mehr verdient, als sie das ohne Direktvermarktung getan hätten“, unterstreicht Carl Armbrust. Inzwischen setzen nach Angaben von „Friedhold“ bundesweit bereits rund 400 regionale Erzeugerinnen und Erzeuger auf die Dienstleistung der Bremer, rund 200 bis 280 verkaufen regelmäßig. 2022 bekam „Friedhold“ den Bremer Gründungspreis in der Kategorie „Nachhaltigkeit“. Das Bundeswirtschaftsministerium zeichnete das Unternehmen als „Digitales Startup des Jahres 2023“ aus. Das Geschäft von „Friedhold“ soll sich künftig nicht nur auf Deutschland beziehen, auch Österreich, Schweiz und die Niederlande wollen die Brüder in Angriff nehmen. „Wir wollen wachsen“, so der 40-Jährige. Was die Landwirte von der Software halten, dazu mehr in unserem Artikel: https://lnkd.in/eC7hmR9H Starthaus Bremen & Bremerhaven bremen digitalmedia e.V.

    • Landwirt Jan Geerken setzt auf Direktvermarktung. Bild: WFB/Lehmkühler
    • Landwirt Jan Geerken (links) und „Friedhold“-Gründer Carl Armbrust.
Bild: WFB/Lehmkühler
    • Carl Armbrust auf Hof Hemmlisch in Bremen: WFB/Lehmkühler
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    Ob auf japanischen Tankern oder im BMW-Werk: Die SAACKE GmbH aus Bremen ist ein Hidden Champion, deren Feuerungsanlagen weltweit geschätzt werden. Auch bei #Wasserstoff nimmt sie eine Führungsposition ein. „Wir verbrennen, woran sich sonst niemand traut“, sagt Dr. Christian Ausfelder, Geschäftsführer von SAACKE. Etwa bei BMW-Werk in Leipzig. In der Lackiererei braucht es Heißluft, die lange Zeit nur mit klimaschädlichem Erdgas erzeugt werden konnte. Seit zwei Jahren können die Brenner am Leipziger Produktionsstandort von BMW auch Wasserstoff verbrennen - dank Know-how aus Bremen. Anderes Beispiel: Die „Suiso Frontier“, dem weltweit ersten Wasserstofftanker. Das japanische Schiff trat Anfang 2022 zu seiner Jungfernfahrt an und ist seitdem mit SAACKE-Technik im Einsatz. Bereits seit 1966 können SAACKE-Brenner mit dem flüchtigen Gas umgehen. Natürlich erfordern Projekte wie diese viel Detailarbeit und die Brenner unterliegen kontinuierlicher Forschung und Entwicklung, aber grundsätzlich sieht Ausfelder das Unternehmen gut aufgestellt für die Energiewende: „Alternative Brennstoffe sind unser Sweetspot. Die Industrie und Gesellschaft sind noch ganz am Anfang, was die Nutzung von Wasserstoff angeht, wir könnten weitaus mehr Systeme verbauen, als es die Infrastruktur hergibt. SAACKE ist gut aufgestellt für eine nachhaltige Wende“, so Ausfelder. In #Bremen schätzt Ausfelder unter anderem die gute Hochschullandschaft, besonders im Bereich der Verfahrenstechnik. „Uns ist es wichtig, hier den Standort zu fördern“, sagt er. So gäbe SAACKE etwa Studierenden die Möglichkeit, Abschlussarbeiten im Unternehmen zu schreiben und einige Mitarbeitende hielten auch Seminare. Ein guter Weg, um sich Fachkräfte für morgen zu sichern. Ein detaillierter Einblick ins Unternehmen: https://lnkd.in/e2B8zNv2 DIALOG Public Relations Siard Schulz Elitsa Pesina Julian Thiele Bastian Korte Daniel Günther Andreas Born Erik Masekowsky

    • Dr. Christian Ausfelder, Bild: SAACKE / PFAU
    • IM BMW WERK, Bild: BMW/Leip
    • Gas Combustion Unit SAACKE, Bild: SAACKE
    • Fertiggestellte Gas Combustion Unit Bild: SAACKE
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    Gestern startete die Ariane 6 🚀 erstmals ins All - mit Bremer Technik. Raumfahrtwissen kommt auch im neuen ❄️ CRYOLAB des ECOMAT zu Anwendung. Hier wird nahe dem absoluten Nullpunkt geforscht. Ingenieurinnen und Ingenieure wollen hier neue Erkenntnisse über Materialien und deren Verhalten bei extrem kalten Temperaturen gewinnen. Denn: Wenn das Flugzeug der Zukunft mit #Wasserstoff fliegt, muss dieser tiefkalt in flüssiger Form bei circa -260 °C gespeichert werden. Für die Tanks braucht es neue Leichtbau-Materialien, die auf Herz und Nieren geprüft werden müssen. Das neue CRYOLAB ist eine gemeinsame Einrichtung von AIRBUS und dem Faserinstitut Bremen im ECOMAT und wurde im Sommer 2024 in Betrieb genommen. Die Werkstofffachleute am Bremer Technologiezentrum kooperieren dabei eng mit Spezialistinnen und Spezialisten aus der Raumfahrtindustrie, die in ihren Raketen bereits Wasserstoff als Treibstoff verwenden. Das rund 60 Quadratmeter große Labor verfügt über verschiedene Messeinrichtungen für Metalle und Faserverbundwerkstoffe, die kryogene Temperaturen mittels Flüssigstickstoff und -helium erreichen können. Zustande kam das ECOMAT CRYOLAB durch eine Förderung des Landes #Bremen und der BAB – die Förderbank für Bremen und Bremerhaven. „Dafür ist unser Institut sehr dankbar, denn ohne diese Unterstützung des Landes Bremen und der Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation wäre diese Investition in die Zukunft des CO2-freien Fliegens nicht möglich“, sind sich Christoph Hoffmeister und Dr. Ernö Németh vom FIBRE einig. Welches Messeinrichtungen das CRYOLAB zu bieten hat, dazu mehr in unserem Artikel: https://lnkd.in/gSi8rUdJ Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation Elitsa Pesina Siegfried Monser Julian Thiele Marie-Sophie N.

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    45 Millionen Euro Umsatz, 710 Mitarbeitende und gemeinnützig: Wachstum und Verantwortung passen zusammen, wie die Die JugendHerbergen gGmbH in #Bremen beweist. 27 Standorte in Niedersachsen und Bremen sind unter der bremischen Führung vereint. Sie alle bringen wirtschaftliche, soziale und ökologische Verantwortung unter einen Hut. Aber wie gelingt das? „Wir haben damals gesagt, dass die strategische Ausrichtung von oben kommen muss. Daran haben wir uns dann über die Jahre Schritt für Schritt entwickelt", sagt Geschäftsführer Thorsten Richter. Dabei hätten die Mitarbeitenden immer die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen. „Es ist eine Herausforderung, das alles so zu organisieren, dass sich die Mitarbeitenden mitgenommen fühlen und dabei die Dinge aber nicht kaputt diskutiert werden.“ Der Betrieb setzt auf verschiedene Säulen, um die eigenen Ziele zu erreichen: ✔ 100 Prozent Ökostrom, die Bilanzierung der Emissionen und die Möglichkeit für Gäste, freiwilligen Klimaschutzbeitrag zu leisten ✔ vier Inklusionsbetriebe innerhalb des Unternehmens ✔ Bildungsangebote für ökologisches und soziales Lernen ✔ weniger Fleisch und weniger Verpackungen – dafür mehr Bio- und regionale Lebensmittel ✔ faire Übernachtungspreise ✔ lokales Engagement ✔ Reinvestition aller Gewinne (zuletzt 7,6 Millionen Euro in den Umbau der Bremer Jugendherberge) Der Betrieb engagiert sich zudem an Veranstaltungsformaten, welche das Thema soziales Wirtschaften voranbringen - wie etwa die Kooperationsworkshops der WFB von Tamara Kassow, die #Sozialunternehmen wie auch der klassischen Wirtschaft offen stehen. "Vernetzung in der Stadt ist uns extrem wichtig“, betont Thorsten Richter. „Wir setzen uns dafür ein, dass die Jugendherberge künftig noch mehr ein Treffpunkt und sozialer Ort sein kann.“ Ein detaillierter Einblick in die Arbeit der DJH: https://lnkd.in/erpnxAdF Im Bild dabei: Oliver Engelhardt (Fotos: WFB/Rathke) Bremen Tourism & Convention Oliver Rau Merle A. Meier-Holsten #tourismus Social Impact Bremen Elena Eckert René Beckmann

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