Westfalen AG

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Chemische Produktion

Münster, Nordrhein-Westfalen 5.415 Follower:innen

Die Westfalen Gruppe. International zuhause.

Info

Die Westfalen Gruppe ist Experte für Gase, Wärme und Kälte und zukunftsfähige Mobilität. Seit fast 100 Jahren sorgt das 1923 gegründete Familienunternehmen für den sicheren Einsatz von gasförmigen und flüssigen Gefahrstoffen beim Kunden. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen unterstützt Westfalen Kundinnen und Kunden auf dem Weg zu nachhaltigem Fortschritt. Das Unternehmen ist mit über 20 Produktionsstandorten und zahlreichen Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in Europa vor Ort und hat seinen Hauptsitz in Münster. Die Geschäftsfelder sind Industrial Gases & Services, Energy Solutions und Mobility. Die Westfalen Gruppe erwirtschaftete mit rund 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Geschäftsjahr 2021 einen Umsatz von etwa 1,9 Milliarden Euro.

Branche
Chemische Produktion
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Münster, Nordrhein-Westfalen
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1923
Spezialgebiete
Gase für Labor, Forschung und Wissenschaft, Gase für die Pharmaindustrie, Gase für die Lebensmittelindustrie, Gase für industrielle Prozesse, Kältemittel, Gase für die Gesundheitsindustrie, Versorgungssysteme, OnSite-Anlagen, Flüssiggas, Propan, Strom, Erdgas, Energieversorgung, LNG und Tankstellen

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    #WestfalenGruppe #Innovation | 𝗜𝗱𝗲𝗲𝗻 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗺𝗮𝗹𝗶𝗴 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗿𝗼ß𝗲𝗻 𝗕ü𝗵𝗻𝗲 Die erste Herausforderung in der dritten Runde des Westfalen-Ideenwettbewerbs Headventures ist geschafft: Bei der Innovation Night in Zusammenarbeit mit dem REACH - EUREGIO Start-up Centrum im Westfalen Forum haben gestern zehn Teams aus Westfalen-Mitarbeitenden und Studierenden der FH Münster und Universität Münster erstmalig ihre Ideen vor Kolleg:innen, Freund:innen, Familie, Mitgliedern der Münsteraner Start-up-Szene und einer erfahrenen Jury gepitched. Jedes Team hatte drei Minuten Zeit, um Jury und Publikum von ihrer Idee zu überzeugen, und musste sich zudem den knallharten Fragen der Juroren stellen. Keine leichte Aufgabe – aber eine, die die Teams dank eines intensiven Pitch-Trainings beim REACH und mit der Unterstützung der 200 Zuschauer souverän gemeistert haben. Obwohl das Finale von #Headventures erst im November stattfindet, war die Innovation Night ein erster, besonderer Höhepunkt im Programm, der sich für die Teams gelohnt hat: Nach der sechs-wöchigen „Laborphase“ vergab die Jury aus Westfalen-Vorständin Dr. Meike Schaeffler, Dirk Bücker, Geschäftsführer NGC.tec, Prof. Elmar Brügging von der FH Münster, Thorsten Wiesel, Wissenschaftlicher Leiter REACH-EUREGIO Start-up Center und Lara Wagemann, Co-Founder und Geschäftsführerin bei AllCup GmbH, schon einmal an drei Gruppen Preise in Höhe von insgesamt 7.000 Euro. 𝗗𝗶𝗲 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 Der erste Platz, der mit jeweils 2.500 Euro dotiert war, ging an gleich zwei Teams: An das Team 𝗖𝗮𝗿𝗴𝗼𝘃𝗶𝗯𝗲, mit ihrer Idee für eine App, die es Lkw-Fahrer:innen ermöglicht, freie Rastplätze entlang ihrer Route zu reservieren, via Sprachsteuerung während der Fahrt. Ebenfalls begeisterte das Team 𝗖𝗿𝗶𝗰𝗸 𝗘𝗻𝘇𝘆𝗺𝗲𝘀, die an der innovativen Produktion von Enzymen für nachhaltigere und effizientere industrielle Prozesse arbeiten. Das Team holte zudem den mit weiteren 500 Euro dotierten Publikumspreis. Mit 1.500 Euro zieht das Team 𝗖𝗶𝘁𝘆 𝗖𝗵𝗮𝗿𝗴𝗲 in die nächste Phase von Headventures. Sie möchten gewerbliche Parkplätze mit E-Ladestationen ausstatten, damit Anwohner:innen auf diesen – nachts sonst ungenutzten Flächen – kostengünstig und bequem ihre E-Autos laden können. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch einen spannenden Talk über „Mobilität und erneuerbare Energien“ und einen Infostand zum REACH Start-up Center sowie zur Westfalen Bildungsinitiative. Zum Abschluss der Veranstaltung appellierte Schäffler noch einmal an alle Teams: „Ihr alle könnt stolz darauf sein, dass ihr es bis hierhin geschafft habt und euch heute getraut habt, auf dieser Bühne zu stehen. An alle, die heute nicht auf dem Treppchen gestanden haben: Auf jeden Fall weitermachen, denn im November gibt es eine neue Chance und ich freue mich auf eure Pitches!“

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    #WestfalenGruppe | 𝗗𝗶𝗲 𝗠𝗶𝘁𝗺𝗮𝗰𝗵𝗸𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿 – 𝗲𝗶𝗻 𝗛𝗲𝗿𝘇𝗲𝗻𝘀𝗽𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗲𝘀𝘁𝗳𝗮𝗹𝗲𝗻-𝗚𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲 „Ferien, die schlau machen“ – unter diesem Motto bietet das Stiftungsprogramm Mitmachkinder der Münsteraner Stiftung Bürgerwaisenhaus wieder den Deutschsommer für Schülerinnen und Schüler des dritten Schuljahres an, die individuellen Förderbedarf bei der deutschen Sprache haben. Bereits zum achten Mal unterstützt die Westfalen-Gruppe das Programm. Die Spende in Höhe von 25.000 Euro wurde jetzt von Westfalen-Vorstandsmitglied Dr. Meike Schaeffler an die Stiftung übergeben. 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝘁𝗲𝗰𝗸𝘁 𝗵𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗺 „𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝘀𝗼𝗺𝗺𝗲𝗿“? Der Deutschsommer ist ein echtes Herzensprojekt der Westfalen-Gruppe. Im Rahmen des Programms werden die Kinder spielerisch für den Umgang mit der deutschen Sprache fit gemacht und auf den Übergang zur weiterführenden Schule vorbereitet. Warum das so wichtig ist, erklärt Dr. Meike Schäffler: „Der sichere Umgang mit der deutschen Sprache öffnet viele Türen für die eigene Zukunft, nicht nur in der Schule, sondern später auch im Job. Westfalen setzt sich nicht nur mit der regelmäßigen Spende für den Deutschsommer, sondern auch in vielen anderen Bereichen wie z.B. unserer Bildungsinitiative aktiv für junge Menschen ein. Soziales Engagement gehört zur DNA unseres Unternehmens. Deshalb freue ich mich sehr, dass wir mit unserer Spende wieder dazu beitragen können, dass die Kinder mit viel Spaß in ihre Ferien, die schlau machen, starten können.“

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    #WestfalenGruppe #Wasserstoff | „𝗗𝗶𝗲 𝗨𝗺𝘀𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝘂𝗻𝘀 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗧ü𝗿𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳-𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁 ö𝗳𝗳𝗻𝗲𝗻“ Die Westfalen-Gruppe baut ihren ersten Wasserstoff-Elektrolyseur im Nordosten Frankreichs. Die Produktionsanlage soll ab Januar 2026 das Werk Florange des internationalen Stahlproduzenten ArcelorMittal mit umweltfreundlichem Wasserstoff versorgen. Eine entsprechende Kooperation ist jetzt von Matthieu Jehl, CEO ArcelorMittal France, und Dr. Thomas Perkmann, CEO Westfalen-Gruppe, am ArcelorMittal-Standort in Florange vereinbart worden. Bereits seit 2010 versorgt die Westfalen France – die französische Tochtergesellschaft von Westfalen – das Stahlwerk von ArcelorMittal mit Wasserstoff. Dieser wurde bisher auf Basis von Erdgas gewonnen. Die H2-Lieferungen werden ab 2026 mit der Inbetriebnahme des neuen Elektrolyseurs nun umweltfreundlich ersetzt. Um die direkte Versorgung zu gewährleisten, wird der Elektrolyseur auf dem Gelände des Stahlwerks errichtet. „Die Vereinbarung mit ArcelorMittal ist ein großer Erfolg für unsere Unternehmensgruppe“, erklärt Dr. Thomas Perkmann bei der Vertragsunterzeichnung in Florange. „Das Projekt wird nicht nur unsere gute Partnerschaft mit ArcelorMittal – einem unserer größten französischen Kunden – fördern. Die Umsetzung wird uns auch weitere Türen im Wasserstoff-Markt öffnen und unsere Position in der Industrie, nicht nur in Frankreich, weiter stärken.“ Der jetzt neu geschlossene Liefervertrag zwischen den Unternehmen läuft bis in die 2040er-Jahre. Insgesamt will Westfalen in das Projekt einen zweistelligen Millionenbetrag investieren. Neben der Wasserstoff-Produktion, die zukünftig mit erneuerbarer Energie versorgt wird, beabsichtigt Westfalen in der Nähe auch eine neue Wasserstoff-Abfüllstation für die Trailer- und Zylinderabfüllung zu errichten.

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    #WestfalenGruppe | 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝘀𝘇𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 𝟮𝟬𝟮𝟯: 𝗪𝗲𝘀𝘁𝗳𝗮𝗹𝗲𝗻-𝗚𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲 𝘀𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 Die Westfalen-Gruppe hat heute ihren #Geschäftszahlen für 2023 veröffentlicht. Vorgestellt wurden die Zahlen im Rahmen des Jahrespressegesprächs in der Zentrale in Münster. Die Vorstände Dr. Thomas Perkmann, Dr. Meike Schaeffler und Jesko von Stechow stellten sich anschließend den Fragen der Medienvertreter. 𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝘂𝘀𝗹𝗮𝗻𝗱𝘀𝗴𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗻 𝘄ä𝗰𝗵𝘀𝘁 Angesichts eines schwachen Marktumfeldes und schwieriger Rahmenbedingungen auf dem deutschen Markt verstärkt Westfalen die Aktivitäten in den europäischen Nachbarländern. So wird der erste Elektrolyseur in Frankreich realisiert, in ein neues Abfüllwerk in Österreich investiert und die Kapazität eines Werks in der Schweiz nahezu verdoppelt. 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗶𝗲𝗿𝗶𝗴𝗲 𝗥𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻𝗯𝗲𝗱𝗶𝗻𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿𝘇ö𝗴𝗲𝗿𝗻 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳-𝗛𝗼𝗰𝗵𝗹𝗮𝘂𝗳 Mangelnde Investitionssicherheit und das unwegsame regulatorische Umfeld sorgen dafür, dass sich im deutschen Kernmarkt viele Pläne nicht wie geplant umsetzen lassen – insbesondere beim H2-Hochlauf. „Dagegen sehen wir, dass die europäischen Nachbarländer ihre Wasserstoff-Bemühungen deutlich beschleunigen. Dem können wir uns als europäisch ausgerichtetes Unternehmen schwer entziehen“, erläuterte CEO Dr. Thomas Perkmann die aktuellen Investitionsentscheidungen. Auch der nächste Wasserstoff-Elektrolyseur des Unternehmens werde wahrscheinlich im Ausland entstehen. „Deutschland muss aufpassen, dass es seinen Technologievorsprung und seine Wettbewerbsfähigkeit beim Wasserstoff nicht einbüßt.“ 𝗡𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝘃𝗲𝗿𝗴𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻 Auch die Bedeutung mittelständischer Unternehmen – Hauptkunden der Unternehmensgruppe insbesondere im Industriegase-Geschäft – die ein weiterer wichtiger Treiber des Wasserstoff-Hochlaufs sein könnten, würden von der Politik unterschätzt. „Wir sehen, dass viele unserer mittelständischen Kunden an Wasserstoff interessiert sind, entweder als Produkt oder als Prozessenergie. Doch die hohen Kosten gegenüber den herkömmlichen Energieträgern rechnen sich für viele Anwendungen gerade für kleinere Unternehmen momentan noch nicht“, so der Vorstandsvorsitzende. „Daher braucht es eine Form von staatlicher Unterstützung, um den Mittelstand auf dem Weg in die grüne Transformation zu unterstützen.“ 𝟮𝟬𝟮𝟯 𝗲𝗶𝗻 𝗲𝗿𝗲𝗶𝗴𝗻𝗶𝘀𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗝𝗮𝗵𝗿 𝗳ü𝗿 𝗪𝗲𝘀𝘁𝗳𝗮𝗹𝗲𝗻 Im vergangenen Jahr feierte die Gruppe ihr 100-jähriges Bestehen. Und in diesem besonderen Jahr kann sich das Unternehmen trotz aller Einflüsse über einen außergewöhnlichen wirtschaftlichen Erfolg freuen: 2023 wurde mit einem Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Höhe von 73,5 Mio. Euro das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte erzielt. Damit realisierte die Unternehmensgruppe im Geschäftsjahr 2023 insgesamt einen Umsatz von 2,25 Mrd. Euro nach 2,3 Mrd. Euro im Vorjahr.

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    #WestfalenAG | 𝟭𝟬𝟬 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲 𝗔𝗿𝗮𝗹 – 𝗪𝗲𝘀𝘁𝗳𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗴𝗿𝗮𝘁𝘂𝗹𝗶𝗲𝗿𝘁 Herzlichen Glückwunsch und Happy Birthday zum 100-jährigen Jubiläum, liebe Aral! Die Westfalen-Gruppe gratuliert herzlich zu diesem historischen Meilenstein, der gebührend gefeiert wird. Was bei einem Geburtstag natürlich nicht fehlen darf, ist ein entsprechender Geburtstagskuchen. Und den hat jetzt eine kleine Westfalen-Delegation bestehend aus Thomas Perkmann (CEO), Sandra Schütte (Leiterin Mobility) und Felix Zwingmann (Leiter Supply Chain Management Tankstellen) im Gepäck, um Aral-CEO Achim Bothe und seinem Team in Bochum die Glückwünsche nochmals persönlich zu überbringen. Da die Westfalen-Gruppe auch erst im vergangenen Jahr die 100er-Marke geknackt hat, wissen wir natürlich, wie es sich anfühlt, auf eine solch lange Historie zurückzublicken und schon so lange im Wettbewerb zu stehen. Seit Jahrzehnten sind Westfalen und Aral geschäftlich miteinander verbunden und auch wenn die Unternehmen nicht nur eine Partnerschaft pflegen, sondern sich ebenso als Mitbewerber gegenseitig herausfordern, eint beide dasselbe Ziel: Mobilität zukunftsfähig machen. Die gesamte Westfalen-Gruppe wünscht viel Spaß bei weiteren Feierlichkeiten – und auf die nächsten 100 Jahre! 

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    #WestfalenAG #Innovation | 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗡𝗶𝗴𝗵𝘁: 𝗗𝗶𝗲 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗜𝗱𝗲𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘀𝗮𝘂𝗯𝗲𝗿𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 Am 4. Juli findet im Westfalen Forum die Innovation Night statt – ein spannendes Start-up-Event, das den Westfalen-Ideenwettbewerb “Headventures” in den Fokus rückt. Hier wird präsentiert, diskutiert, informiert und genetzwerkt! „Seit 1,5 Monaten arbeiten über 40 Studierende und Westfalen-Mitarbeitende intensiv an neuen Ideen für Fragen und Themen, die uns als Unternehmen in den Bereichen Energie, Mobilität und Chemie bewegen. Bei der Innovation Night werden die Ideen nun erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Wir sind wirklich sehr gespannt, was sich die Teams überlegt haben“, sagt Jurymitglied Dr. Meike Schaeffler, Vorständin für Produktion, IT und Innovation der Westfalen-Gruppe. 𝗗𝗶𝗲 𝗛𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀 🏆 14 Teams, 3 Preise: In den letzten Wochen haben über 40 Studierende und Westfalen-Mitarbeitende mit ihren Coaches an innovativen Ideen für die Westfalen-Zukunft gearbeitet. Nun präsentieren die Teams ihre Ergebnisse vor einer Jury, darunter unsere Vorständin Dr. Meike Schäffler und Dirk Bücker, Geschäftsführer von NGC.tec. Wer geht in die nächste Runde, wer gewinnt den Publikumspreis? Das entscheidet sich alles bei der Innovation Night! 🌱 Mobilität und erneuerbare Energien: Neben den Pitches erwartet das Publikum eine spannende Talkrunde zu diesem wichtigen Thema. 💡 Infostände und Networking: Erfahren Sie mehr über die Westfalen Bildungsinitiative und Start-ups, die ähnliche Projekte vorantreiben. Fingerfood und Getränke stehen bereit. 𝗗𝗶𝗲 𝗗𝗲𝘁𝗮𝗶𝗹𝘀 ➡️ Ort: Westfalen Forum, Industrieweg 43, 48155 Münster ➡️ Zeit: Einlass um 18:00 Uhr, Programmstart um 18:45 Uhr. Der offizielle Teil endet gegen 21:00 Uhr. ➡️ Anmeldung erforderlich unter https://lnkd.in/eutWSveG Die Teilnahme an der Innovation Night ist kostenlos – wir freuen uns auf zahlreiche Besucher:innen! 

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    #Spezialgase | 𝗥𝗲𝘀𝘀𝗼𝘂𝗿𝗰𝗲𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝗹𝘂𝗺𝗶𝗻𝗶®𝗞𝗹𝗲𝗶𝗻𝗴𝗲𝗯𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗪𝗲𝘀𝘁𝗳𝗮𝗹𝗲𝗻 CO2-Kartuschen für den heimischen Wassersprudler kennt fast jeder. Doch ähnlich große und praktische Gas-Gebinde sind auch im professionellen Bereich im Einsatz. So nutzen Westfalen-Kunden, die Gas in geringen Mengen oder für mobile Einsätze benötigen, Aluminium-Kleingebinde in Form von Gasflaschen, Druckdosen und Gasbeuteln. In der Vergangenheit wurden solche Aluminium-Gebinde mit dem entsprechenden Gas befüllt und nach der Anwendung entsorgt. Das Ergebnis: viel Abfall. Doch damit ist Schluss: Die Westfalen-Gruppe hat Alumini® 70 Kleingebinde so optimiert, dass es wiederbefüllt werden kann – genau wie die CO2-Kartusche aus der heimischen Küche. Eine Wiederbefüllung ist bis zu 100-mal möglich. Das spart wertvolle Ressourcen. 𝗪𝗶𝗲 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗥ü𝗰𝗸𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲 𝗱𝗲𝘀 𝗔𝗹𝘂𝗺𝗶𝗻𝗶®-𝗚𝗲𝗯𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀? Westfalen-Kunden erhalten ihre Alumini®-Kleingebinde standardmäßig via Paketversand. Die entleerte Alumini® Gasflasche kann dazu auf dem gleichen Weg an uns zurück versandt werden. Dazu wird der Rückversand zunächst bei uns angemeldet. Dann wird die leere Alumini® entsprechend der Gefahrgutvorschriften verpackt und durch den von Westfalen beauftragten Paketdienstleister abgeholt. 𝗪𝗮𝘀 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗿 𝗥ü𝗰𝗸𝗴𝗮𝗯𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗔𝗹𝘂𝗺𝗶𝗻𝗶𝘂𝗺-𝗚𝗲𝗯𝗶𝗻𝗱𝗲? Nach der Rückgabe wird die Alumini®-Gasflasche in unserem Spezialgasezentrum restentleert, ausgeheizt und gespült. Vor der Wiederbefüllung wird das Gebinde so vorbereitet, dass die Qualität der neuen Füllung garantiert ist. Ein durchdachter Kreislauf. #WestfalenAG

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    #Mobility | 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹 𝟮𝟬𝟮𝟰 - 𝗺𝗶𝘁 𝗜𝗺𝗽𝘂𝗹𝘀𝘃𝗼𝗿𝘁𝗿𝗮𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝗮𝗻𝗱𝗿𝗮 𝗦𝗰𝗵ü𝘁𝘁𝗲 𝘇𝘂𝗺 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 ‚𝘇𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗲 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁‘ Aktuell findet die Jahrestagung ‚Handel und Wandel‘ vom Handelsblatt statt. Die Veranstaltung läuft unter dem Motto „Aufbruch in eine neue Zeit“. Im Fokus stehen alle Zukunftsthemen aus der Tankstellenbranche. Mit dabei: Sandra Schütte, Head of BU Mobility bei Westfalen. Sie sprach in einem Impulsvortrag über die zukunftsfähige Mobilität und die Westfalen Mobility Hubs. „Die Tankstelle, wie wir sie heute kennen, wird sich entscheidend verändern“, sagt Sandra Schütte. „Das Angebot an Tankstellen wird zukünftig deutlich breiter werden – und sich noch stärker an den Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden orientieren: Das betrifft Kraftstoffe und neue Antriebsenergien, aber auch das Service- und Convenience Angebot. Wie das aussehen kann, davon können sich Kunden an den Westfalen Mobility Hubs ein Bild machen.“ 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝘁𝗲𝗰𝗸𝘁 𝗵𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝘆 𝗛𝘂𝗯𝘀? Mobility Hubs sind zentrale Anlaufstellen für mobile Menschen. Sie bündeln verschiedene innovative Service- und Convenience-Angebote an einem Ort. Dazu gehören: ⛽️ Fossile Kraftstoffe und alternative Antriebsenergien, wie E-Mobilität, Bio-CNG oder Bio-LNG ☕️ Ein hochwertiges Food-Angebot – dank dem Alvore Shopkonzept inklusive modernem Erscheinungsbild, Shop- und Bistroausstattung sowie Lounge Bereich 📲 Digitale Mobilitätsangebote, z.B. die Bezahlapp fillibri 🌱 Nachhaltige Lösungen, wie etwa die klimaneutrale Autowäsche #WestfalenAG #Mobilität #HBHandel Foto: Handelsblatt-Jahrestagung „Handel & Wandel“/Foto Vogt

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    𝗦𝗽𝗲𝘇𝗶𝗲𝗹𝗹 𝗳ü𝗿 𝗕𝗶𝗼𝗴𝗮𝘀𝗮𝗻𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻 – 𝗱𝗿𝗲𝗶 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗣𝗿ü𝗳𝗴𝗮𝘀𝗲 𝗶𝗺 𝗦𝗼𝗿𝘁𝗶𝗺𝗲𝗻𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗪𝗲𝘀𝘁𝗳𝗮𝗹𝗲𝗻 Vor 20 Jahren gab es rund 2.000 𝗕𝗶𝗼𝗴𝗮𝘀𝗮𝗻𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻 in Deutschland – heute sind es fast 10.000. Jedes Jahr kommen weitere hinzu. In den Anlagen wird pflanzliches oder tierisches Material mit Hilfe von Bakterien abgebaut. Aus dem so produzierten Biogas kann direkt vor Ort in einem Blockheizkraftwerk Strom und Wärme gewonnen werden. Alternativ kann das Gas aufbereitet und ins 𝗘𝗿𝗱𝗴𝗮𝘀𝗻𝗲𝘁𝘇 eingespeist oder als 𝗕𝗶𝗼-𝗞𝗿𝗮𝗳𝘁𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳 wie Bio-CNG oder Bio-LNG genutzt werden. Um die Biogasanlagen optimal zu steuern oder das entstandene Biogas bedarfsgerecht aufzubereiten, wird dessen Zusammensetzung genau analysiert. Hier kommen 𝗚𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗼𝗿𝗲𝗻 zum Einsatz – Geräte, die z. B. die Konzentration von CO2 und Methan innerhalb von Sekunden messen. Damit die Messgeräte richtig funktionieren, müssen sie regelmäßig kalibriert werden. Und genau für diesen speziellen Anwendungsfall haben die Experten unseres Spezialgasezentrum in Hörstel nun 𝗱𝗿𝗲𝗶 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗣𝗿ü𝗳𝗴𝗮𝘀𝗲 ins Westfalen Sortiment gebracht: 𝗦𝗽𝗲𝗰𝗶𝗱𝘂𝗿® 𝗳ü𝗿 𝗕𝗶𝗼𝗴𝗮𝘀𝗮𝗻𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻 – 𝗸𝘂𝗿𝘇 𝗦𝗽𝗲𝗰𝗶𝗱𝘂𝗿® 𝗕𝗶𝗼𝗴𝗮𝘀. Das neue Produkt gibt es in drei verschiedenen Varianten als Lagerware: ➡️ Specidur® Biogas H2S 20 Mix (mit 20 Vol.-ppm Schwefelwasserstoff) ➡️ Specidur® Biogas H2S 300 Mix (mit 300 Vol.-ppm Schwefelwasserstoff) ➡️ Specidur® Biogas CH4 Mix (mit 87,7 Vol.-% Methan) Die Stabilität der Prüfgase beträgt mind. 24 Monate. Jede Flasche wird mit ihrem individuellen Analysezertifikat geliefert. Bestellbar sind die neuen Produkte – kleine 10-Liter-Flaschen mit 150 bar Fülldruck – über den Westfalen Onlineshop für Flaschengase. Die Zustellung erfolgt schnell, bequem und einfach per Paketversand. „Biogas ist ein wichtiger Baustein für die Energiewende. Mit unseren neuen Prüfgasen unterstützen wir Betreiber von Biogasanlagen bei der Optimierung Ihrer Produktion,“ so Stephan Klose, der die Produkteinführung von Specidur® Biogas bei Westfalen verantwortet. 

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    #Wasserstoff | 𝗪𝗶𝗲 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗶𝗺 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗼𝗿𝘁𝘀𝗲𝗸𝘁𝗼𝗿 𝗴𝗲𝗹𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻? Eine Frage, die auf der PIN21 Conference 2024 der Paul Group ausführlich diskutiert wurde. Die Konferenz bot rund 300 Teilnehmern spannende Einblicke in die Zukunft nachhaltiger Mobilitätslösungen. Unter anderem mit dabei: Dr. Nicolas Dohn, Head of Hydrogen bei Westfalen. Er nahm an einer Paneldiskussion zum Thema „Kräfte bündeln! Partnerschaften als Ermöglicher der Energiewende“ teil. Seine Position: „Wir wünschen uns von der Politik eine intensive Debatte über den Wert und über die Zukunft der Wasserstoffmobilität. Aus Sicht der Industrie kann ich versichern: Wir stehen zur Umsetzung bereit.“ Dr. Philipp Biallass, Head of Hydrogen Business Development Hydrogen des Energieversorgers RWE Generation SE: „Der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft gelingt nur gemeinsam, Partnerschaften können helfen, die vielen losen Enden zusammenzuführen. Besonders bei der H2-Mobilität bündelt das geplante Joint Venture zwischen Westfalen AG und RWE die Stärken von erfahrenem Mittelstandsunternehmen und einem Energiekonzern.“ 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝗮𝘂ß𝗲𝗿𝗱𝗲𝗺 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺? Eröffnet wurde die Konferenz von Dr. Markus Söder und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, die inspirierende Grußworte an die Teilnehmenden richteten. Aiwanger forderte zudem den Bund zur Wiederaufnahme der Förderung von Wasserstofffahrzeugen auf, um die Dekarbonisierung im Verkehrssektor voranzutreiben. Zu den Höhepunkten der Veranstaltung zählten außerdem die Ankündigung der bundesweiten Service-Partnerschaft zwischen Daimler Truck AG und Paul Group sowie die Vorstellung des H2-Wasserstoffmotors in MB Econic der DEUTZ AG und Testfahrten mit innovativen Wasserstoff- und BEV-Fahrzeugen. #WestfalenAG #H2 

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