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Website
http://www.welt.de
Branche
Medienproduktion
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2015
Spezialgebiete
Medien, Nachrichten, Digital, Print, TV, N24, WELT AM SONNTAG und WELT Online

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    Die EU gibt erstmals Zinserträge aus eingefrorenem russischen Staatsvermögen für die Verteidigung und den Wiederaufbau der Ukraine frei. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigte eine Überweisung in Höhe von 1,5 Milliarden Euro an. „Es gibt kein besseres Symbol oder keinen besseren Verwendungszweck für das Geld des Kremls, als die Ukraine und ganz Europa zu einem sichereren Ort zum Leben zu machen“, schrieb sie im sozialen Netzwerk X. Das Geld, um das es jetzt geht, sind Zinserträge aus eingefrorenem Vermögen der russischen Zentralbank in der EU. Diese für die Ukraine zu nutzen, war bereits im Frühjahr von der EU grundsätzlich beschlossen worden. Das Geld fließt nun an Länder wie Deutschland oder Tschechien, die der Ukraine dann damit zeitnah Ausrüstung für die Luftverteidigung oder Artilleriegeschosse zur Verfügung stellen. 

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    Klare Ansage! Lukas Podolski hat sich in einem Interview mit dem "Stern" über die Arbeitsmoral der Deutschen ausgelassen. „Ich komme aus Polen, meine ganze Familie hat acht bis zehn Stunden in der Grube gearbeitet. Da wurde hart für das Geld gearbeitet, dagegen ist das hier alles Luxus und das Paradies", schimpft der Ex-Nationalspieler und heutige Unternehmer. Er glaube, dass man nur erfolgreich sein kann, wenn man auch hart dafür arbeite. „Ich bin zum Glück eine andere Generation, egal ob Fußball oder Business, ich habe alles gegeben. Kindheit aufgegeben, ich habe dafür gearbeitet, ich habe dafür meine Freizeit geopfert. Ich bin stolz darauf, was ich erreicht habe.“

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    Profil von Franziska Zimmerer anzeigen, Grafik

    Journalist | Ressortleiterin | Podcast Host | Columnist at WELT

    Die Berliner Selfie-Journalisten. Sie fliegen im Regierungsflieger mit – und alle Welt soll es wissen. In Berlin tummeln sich Journalisten, bei denen die Nähe zur Macht sichtbar das Ego füttert. Das Verhältnis zwischen Politikern und Journalisten ist komplex. Hintergrundgespräche und Indiskretionen sind einerseits notwendig für Recherchen. Der Politologe Ulrich Sarcinelli nennt diese ulkige Tauschbeziehung: Information gegen Publizität. Allerdings: Es wird viel abgekumpelt, zu viel. 🤝 Der Eindruck eines eher kumpligen Verhältnis entsteht jedes Jahr beim sogenannten Politik-Award im Tipi am Kanzleramt. Das Konzept ist so klüngelig, dass es aus Helmut Dietls „Kir Royal“ stammen könnte, minus des Schickeria-Glamours, dafür im protestantischen Berlin. Das Fachmagazin „Politik & Kommunikation“ zeichnet die „Politiker des Jahres“ aus. Die Preisträger der letzten Jahre: Aminata Touré, Hendrik Wüst, Annalena Baerbock (gleich zweimal, 2018 und 2022) und einen Tag nach der Europawahlklatsche der Grünen: Vorsitzende Ricarda Lang. Dietl hätte seine Freude gehabt. Aber so eine Awardshow macht etwas her. Die Selfie-Journalisten prosten sich mit Politikern zu. Man kennt sich, man schätzt sich. Auf Instagram zeigen sie ihre deutsche Version des White House Correspondent‘s Dinner – in Peek-und-Cloppenburg-Montur. 🍾 Hier kann man endlich die Existenzangst aller Geisteswissenschaftler ablegen und sich und seinen Followern beim Schluck halbwarmen Sekt zeigen: Ich habe es geschafft. Klug ist das nicht. Insbesondere, wenn die aktuelle Regierung so unbeliebt wie keine zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik ist und das Vertrauen in die Medien stetig sinkt. Die Berliner Selfie-Journalisten tragen ihren Anteil daran. Sie halten sich als vierte Gewalt für die Chronisten und Retter der Demokratie und merken nicht, wie sehr sie der Glaubwürdigkeit der Medien und damit der Demokratie schaden. Mein ❤️🔥-Rant für Welt: https://lnkd.in/d9rA-Hyk

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    Mehr als 120 Studiengänge mit weniger als 10 Studenten gibt es allein in Baden-Württemberg, kritisiert der zuständige Rechnungshof. Der Vorschlag: die zumeist geisteswissenschaftlichen Studiengänge könnten an einem Standort zusammengelegt werden. Was denken Sie?

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    Mehr als 120 Studiengänge mit weniger als 10 Studenten allein in Baden-Württemberg – braucht es das? Zumindest nicht in diesem Umfang, findet der zuständige Landesrechnungshof. In einem Bericht kritisiert er Doppelstrukturen bei Masterstudiengängen, die es trotz geringem Interesse landesweit gleich mehrfach in gleicher oder ähnlicher Form gäbe.   Die Finanzkontrolleure kritisieren finanzielles Missmanagement: Es sei wirtschaftlich nicht vertretbar, diese Studiengänge dauerhaft anzubieten. "Die dafür vorgehaltenen Ressourcen erzeugen nur wenig Nutzen und fehlen an anderer Stelle, vor allem in den dauerhaft überausgelasteten Bereichen", schreiben sie in dem Bericht. Ihr Vorschlag: Die zumeist geisteswissenschaftlichen Fächer könnten an einem Standort zusammengelegt werden. Was denken Sie?

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