Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI)

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Chemische Produktion

Frankfurt am Main, Hessen 45.570 Follower:innen

Wir gestalten Zukunft!

Info

Wir, der Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI), vertreten die wirtschaftspolitischen Interessen der Chemie- und Pharmaunternehmen in Deutschland. Die Chemie gehört als Kernbranche zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Industriezweigen. Ihre Produkte und Innovationen tragen wesentlich zur Lebensqualität und zu einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft bei. Gründe genug für den VCI, sich im gesellschaftlichen Dialog für international wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen der Chemie- und Pharmaunternehmen in Deutschland einzusetzen. Dies macht den VCI zum Ansprechpartner für alle wirtschaftspolitischen Belange der Branche und zur Stimme der Chemie- und Pharmabranche. Im Fokus der Verbandsarbeit stehen Fragen und Lösungen, die der Innovationskraft und der Stärkung des Chemie-, Pharma und Industriestandorts insgesamt dienen. Dabei sind wir uns unserer Verantwortung für eine ökonomisch, ökologisch und sozial ausgewogene Entwicklung bewusst. Kurzinfos zur Branche und zum VCI: https://www.vci.de/der-vci/kurzportraet.jsp Netiquette: https://www.vci.de/netiquette/netiquette.jsp Impressum: https://www.vci.de/impressum/seiten.jsp Datenschutz: https://www.vci.de/datenschutz/datenschutzbestimmungen.jsp

Website
http://www.vci.de
Branche
Chemische Produktion
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Frankfurt am Main, Hessen
Art
Nonprofit
Gegründet
1877
Spezialgebiete
Chemie, Politik und Interessensvertretung

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Updates

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    Senior Referentin bei Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI)

    Nicht verpassen: Am Freitag, den 26. Juli um 10 Uhr, findet das Wirtschaftsbriefing des Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI) statt. Nach zwei schwierigen Jahren für die #Chemieindustrie in Deutschland, verlief das erste Halbjahr 2024 besser als erwartet. Trotz einiger positiver Signale bleibt die Stimmung in den Unternehmen verhalten. Sinkende Umsätze belasten weiterhin die Geschäfte. Besonders das Inlandsgeschäft enttäuscht bisher. Wann kommt endlich der lang ersehnte Aufschwung und füllt die Auftragsbücher? Gleichzeitig hat der Strukturwandel Fahrt aufgenommen. Wie reagieren die Unternehmen auf die strukturellen Herausforderungen? Mit dabei: Jupp Zenzen, Referatsleiter der DIHK, der die aktuelle Lage der deutschen Wirtschaft und wichtiger Kundenindustrien präsentiert. Am besten gleich anmelden: 👇👇👇 https://lnkd.in/gMNWkkGK

    Chemiegeschäft: Konjunkturelle Erholung

    Chemiegeschäft: Konjunkturelle Erholung

    vci.de

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    Abfall ist sexy - klingt komisch, ist aber so. 😉 In der neuen Folge des Podcasts #AbfallIstSexy spricht Benjamin Wiechmann, unser Experte für Abfallmanagement und Sonderabfallverbrennung, mit Sascha Richter u. a. über Abfallvermeidung, Verbrennung von Sonderabfällen, Abgasreinigung sowie den Beitrag von #Abfallmanagement zum #Umweltschutz. Und über die fast unüberschaubare Anzahl an gesetzlichen Regelungen zum Thema #Abfall. Zu hören hier: https://lnkd.in/e9ikTUNA - und überall, wo es Podcasts gibt.

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    ⚡ Reform des Strommarkts: Warum die Aufteilung in mehrere Stromgebotszonen keine gute Idee ist. 👇 In Deutschland gilt: Ein Land, ein Strommarkt. In diesem gelten für alle Erzeuger und Verbraucher die gleichen Großhandelspreise – egal ob an der Nordseeküste oder am Alpenrand. Kürzlich forderten nun 12 Energieökonom:innen in der Frankfurter Allgemeine Zeitung eine grundlegende Reform des deutschen Strommarkts und die Einführung lokaler #Strompreise - einen sogenannten Stromgebotszonensplit. Sie verbinden damit die Hoffnung, dass Netzengpässe aufgelöst würden und Regionen mit dann vermeintlich niedrigeren Strompreisen attraktiver für Industriebetriebe, Stromspeicher und Elektrolyseure werden würden. Gemeinsam mit 14 weiteren Verbänden und Gewerkschaften haben wir diesen Vorschlag einem #Realitätscheck unterzogen. Das klare Ergebnis: Was in der Theorie einfach und gut klingt, wäre in der Praxis Gift für den Standort Deutschland. Warum? 📍 Die Umsetzung des Stromgebotszonensplits ist keine schnelle Lösung, sondern käme einer kompletten Neuordnung des Strommarkts gleich - eine Mammutaufgabe, die sich über viele Jahre ziehen würde. Dies würde für Verbraucher wie Produzenten jahrelang erhebliche Unsicherheit bedeuten. Fehlende Planungssicherheit und Verlässlichkeit sind aber das glatte Gegenteil von dem, was Unternehmen in der aktuell schwierigen Lage und mit Blick auf die dringend nötige Transformation brauchen. 📍 Der riesige Umsetzungsaufwand würde Unmengen an Ressourcen binden, die wir dringend für eine erfolgreiche Energiewende brauchen. Diese würde so ausgebremst. 📍 In einer einheitlichen Stromgebotszone gibt es höhere Liquidität, sowohl im Spot- als auch Terminmarkt. Das führt zu kalkulierbareren Strompreisen und mehr Planbarkeit und beugt Marktmissbrauch vor. Klar ist: Es besteht Handlungsbedarf. Mit dem zunehmenden Ausbau von Solar- und Windkraftanlagen ist der Druck auf die Stromnetze gewachsen. Erneuerbarer Strom kann immer häufiger nicht mehr von den Erzeugern zu den Verbrauchern transportiert werden, ohne dass die Netze an ihre Grenzen stoßen. Was schlagen wir vor? Probleme im #Stromnetz lösen wir nachhaltig nur durch einen maximal beschleunigten Ausbau von Stromnetzen, Speichern und Elektrolyse. Hier brauchen wir viel mehr Dynamik, obwohl es inzwischen ermutigende Signale wie die beschlossene Planungsbeschleunigung und die geplanten Priorisierungen beim Netzausbau gibt. 📢 Unser dringender Appell: Auch wenn die Aufgabe sehr komplex ist, sollten wir den Fokus auf diesen Ausbau legen - und nicht mit einer völligen Neuordnung der Stromgebotszonen eine weitere Megabaustelle aufmachen, deren negative Folgen für den Wirtschaftsstandort wir heute gar nicht absehen können. Unsere Stellungnahme in der heutigen Ausgabe der Frankfurter Allgemeine Zeitung: https://lnkd.in/eFHvinxb

  • ⚡ Reform des Strommarkts: Warum die Aufteilung in mehrere Stromgebotszonen keine gute Idee ist. 👇 In Deutschland gilt: Ein Land, ein Strommarkt. In diesem gelten für alle Erzeuger und Verbraucher die gleichen Großhandelspreise – egal ob an der Nordseeküste oder am Alpenrand. Kürzlich forderten nun 12 Energieökonom:innen in der Frankfurter Allgemeine Zeitung eine grundlegende Reform des deutschen Strommarkts und die Einführung lokaler #Strompreise - einen sogenannten Stromgebotszonensplit. Sie verbinden damit die Hoffnung, dass Netzengpässe aufgelöst würden und Regionen mit dann vermeintlich niedrigeren Strompreisen attraktiver für Industriebetriebe, Stromspeicher und Elektrolyseure werden würden. Gemeinsam mit 14 weiteren Verbänden und Gewerkschaften haben wir diesen Vorschlag einem #Realitätscheck unterzogen. Das klare Ergebnis: Was in der Theorie einfach und gut klingt, wäre in der Praxis Gift für den Standort Deutschland. Warum? 📍 Die Umsetzung des Stromgebotszonensplits ist keine schnelle Lösung, sondern käme einer kompletten Neuordnung des Strommarkts gleich - eine Mammutaufgabe, die sich über viele Jahre ziehen würde. Dies würde für Verbraucher wie Produzenten jahrelang erhebliche Unsicherheit bedeuten. Fehlende Planungssicherheit und Verlässlichkeit sind aber das glatte Gegenteil von dem, was Unternehmen in der aktuell schwierigen Lage und mit Blick auf die dringend nötige Transformation brauchen. 📍 Der riesige Umsetzungsaufwand würde Unmengen an Ressourcen binden, die wir dringend für eine erfolgreiche Energiewende brauchen. Diese würde so ausgebremst. 📍 In einer einheitlichen Stromgebotszone gibt es höhere Liquidität, sowohl im Spot- als auch Terminmarkt. Das führt zu kalkulierbareren Strompreisen und mehr Planbarkeit und beugt Marktmissbrauch vor. Klar ist: Es besteht Handlungsbedarf. Mit dem zunehmenden Ausbau von Solar- und Windkraftanlagen ist der Druck auf die Stromnetze gewachsen. Erneuerbarer Strom kann immer häufiger nicht mehr von den Erzeugern zu den Verbrauchern transportiert werden, ohne dass die Netze an ihre Grenzen stoßen. Was schlagen wir vor? Probleme im #Stromnetz lösen wir nachhaltig nur durch einen maximal beschleunigten Ausbau von Stromnetzen, Speichern und Elektrolyse. Hier brauchen wir viel mehr Dynamik, obwohl es inzwischen ermutigende Signale wie die beschlossene Planungsbeschleunigung und die geplanten Priorisierungen beim Netzausbau gibt. 📢 Unser dringender Appell: Auch wenn die Aufgabe sehr komplex ist, sollten wir den Fokus auf diesen Ausbau legen - und nicht mit einer völligen Neuordnung der Stromgebotszonen eine weitere Megabaustelle aufmachen, deren negative Folgen für den Wirtschaftsstandort wir heute gar nicht absehen können. Unsere Stellungnahme in der heutigen Ausgabe der Frankfurter Allgemeine Zeitung: https://lnkd.in/eFHvinxb

  • In unruhigen Zeiten ist es ein Zeichen von Verlässlichkeit und Geschlossenheit, dass Ursula von der Leyen erneut zur EU-Kommissionspräsidentin gewählt wurde. Der Hauptauftrag für das neue Mandat ist aus unserer Sicht klar: Die Wirtschaft wieder stärker in den Fokus rücken und Nachhaltigkeit und industrielle Wettbewerbsfähigkeit wieder ins Gleichgewicht bringen. Wir stehen an einem Wendepunkt für die Zukunft Europas. Unsere Einschätzung zur Wiederwahl: https://lnkd.in/eY8-CUa5

    • Zitat von VCI-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Große Entrup: "Ein 'Weiter so!' darf es nicht geben. Kommission und Parlament müssen die industriepolitischen Versäumnisse des letzten Mandats korrigieren."
  • Wenn unser Präsident Markus Steilemann und Michael Vassiliadis, Vorsitzender der Industriegewerkschaft IGBCE, aufeinandertreffen, wird es immer interessant. So auch in der aktuellen Folge des Podcasts "IGBCE Kompass". Die beiden sprechen u. a. über die Lage der Chemieindustrie, die Herausforderungen und die Zukunftsperspektiven am Standort Deutschland und Europa. 👇

    Unternehmensseite von Industriegewerkschaft IGBCE anzeigen, Grafik

    10.324 Follower:innen

    Im aktuellen "IGBCE Kompass" diskutiert der IGBCE-Vorsitzende Michael Vassiliadis mit Markus Steilemann, dem Präsidenten des Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI) und Vorstandschef des Chemiekonzerns Covestro über die Fragen, was sind die Herausforderungen für die Chemieindustrie in Deutschland und Europa, wo liegen angesichts der aktuellen Probleme die Zukunftsperspektiven? Über eines waren sich die beiden Diskutanten einig: Die Herausforderungen für die deutsche Chemieindustrie waren und sind groß. Hohe Energiepreise, starke Regulierung, viele gleichzeitige Transformationsvorhaben, internationale Nachfrageschwäche – das belastet viele Unternehmen stark. Deshalb sei es nun notwendig, die anstehenden Projekte zu priorisieren, erklärte VCI-Präsident Markus Steilemann. „Es ist dabei unerheblich, ob wir erst elektrifizieren wollen oder erst CO2-freier werden. Wichtig ist, dass man sich ein Thema konkret vornimmt und vom Ende her denkt“, sagte er. Ähnlich argumentierte der IGBCE-Vorsitzende Michael Vassiliadis: Deutschland leide „unter der schrecklichen Untugend, alles gleichzeitig erledigen zu wollen“, sagte er. Die Politik müsse nun entscheiden, was als erstes angegangen werden müsse. „Ein bisschen mehr Pragmatismus an dieser Stelle wäre sehr wünschenswert.“ Denn: „Wenn wir alle Probleme kombinieren und gleichzeitig angehen, können wir relativ sicher sein, dass es schwierig wird“, so Vassiliadis. VCI-Chef Steilemann regte bei dem Kompass-Talk unter dem Motto: „Herausforderungen und Zukunftsperspektiven der Chemieindustrie in Deutschland und Europa“ an, bestimmte Probleme sinnvollerweise europaweit anzugehen. „Nationalstaaten sind bei den Themen, die wir zu lösen haben, nicht wirkmächtig genug und einfach zu klein. Auf europäischer Ebene zu denken, ist deshalb ein wichtiger Ansatz.“ Mit Blick auf den Standort Deutschland erklärte IGBCE-Chef Vassiliadis, dass es trotz aller Probleme viel gebe, das gut funktioniere hierzulande. „Das ist ein ziemlich cooles Land, wir haben einen ziemlich coolen Sozialstaat, wir haben ziemlich gute Tarifverträge, wir haben gute Arbeit, gute Leute und gute Unternehmen. Das bedeutet nicht automatisch Erfolg und eine goldene Zukunft. Aber die Bedingungen sind alle da. Damit das so bleibt, muss jetzt allerdings einiges passieren.“ Zu finden ist der "IGBCE-Kompass" in der IGBCE-App, bei YouTube, überall wo es Podcasts gibt oder hier: 👉 https://lnkd.in/d_46wsnW

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    Profil von Pierre Gröning anzeigen, Grafik

    Executive Director EU Liaison Office Brussels bei Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI)

    The new mandate has started, and it feels that half of #Brussels is in #Strabourg for the European Parliament first plenary. In other words, this was the ideal ground to meet and greet #EU decision-makers and attend side-events. And I heard quite a number of encouraging messages: 🔸 The new term will be about competitiveness - without competitiveness no transformation and resilience 🔸 Implementation has priority over new legislation 🔸 Create a institutional structure to cope with the implementation tsunami ( 920 measures (!) alone for the chemical-pharmaceutical industry); e.g. set up an Implementing Office or propose a Green Deal Implementation Legislation 🔸 Assess the impact of #GreenDeal legislation and possibly correct (i.e. comes close to our #omnibus idea) 🔸 We (policy-makers) need to place far more trust in companies, the market forces and innovation! Greetings from Strasbourg

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    Profil von Wolfgang Große Entrup anzeigen, Grafik

    Hauptgeschäftsführer & Mitglied des Präsidiums @Verband der Chemischen Industrie ➡️ VCI - DIE Stimme der Chemie- und Pharmaindustrie in Deutschland ⬅️ Freund klarer Worte😳Home is where the Dom is🙃🥳

    Nicht selber in die Tasche lügen! Der CO2-Ausstoß von Kraftwerken und Industrie ist 2023 so stark gesunken wie nie seit Einführung des Emissionshandels, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Ein Grund zum Feiern? Nur bedingt! 🤔 Was die Energiewirtschaft angeht, teile ich die Freude: Wir kommen beim Ausbau der erneuerbaren Energien immer besser voran - im 1. Halbjahr 2024 lieferten sie knapp 58 % des in Deutschland verbrauchten Stroms. Das ist eine gute Nachricht für den #Klimaschutz, auch wenn wir für eine erfolgreiche #Energiewende noch viele andere Themen beackern müssen, Stichworte: Stromtrassen, Speicher, Back-up-Kraftwerke. Aber das ist ein anderes Thema. Über die deutlich gesunkenen Emissionen der energieintensiven #Industrie kann ich mich allerdings nicht wirklich freuen! 😑 Denn der Grund dafür sind nicht nur die Klimaschutzmaßnahmen der Unternehmen. Sondern vor allem, dass die meisten Branchen weniger produzierten und deshalb weniger Energie verbrauchten, wie das Umweltbundesamt im FAZ-Artikel so nebenbei zitiert wird. Übersetzt heißt das: Der Rückgang der Emissionen ist in Teilen darauf zurückzuführen, dass es der Industrie am Standort Deutschland nicht gut geht. Sie werden mir deshalb nachsehen, dass es von mir keine Jubelstürme gibt. Denn eine schwächelnde Industrie ist ja genau das Gegenteil von dem, was wir brauchen: Wir brauchen eine starke Wirtschaft und gesunde Unternehmen, um das Geld zu erwirtschaften, das wir u. a. in den Klimaschutz investieren wollen. Momentan sägen wir aber an dem Ast, auf dem wir "erfolgreichen" Klimaschutz feiern. Es ist doch klar: So oder so werden wir auch in Zukunft viele Produkte der energieintensiven Industrien benötigen - ohne sie sind ein modernes Leben, Klimaschutz und #Nachhaltigkeit undenkbar. Wenn wir diese Produkte nicht selbst herstellen, müssen wir sie zwangsläufig importieren. Oftmals aus Ländern, in denen Klimaschutz kleiner geschrieben wird als bei uns. Wir Deutschen können uns dann zwar auf die Schulter klopfen, weil wir immer weniger CO2 ausstoßen. Aber in Wahrheit gibt es in dieser Rechnung nur Verlierer: Bei uns schwindet die Wirtschaftskraft, wir gefährden den gesellschaftlichen Frieden, werden noch abhängiger von anderen und dem Klima ist auch nicht wirklich geholfen. Mein Appell deshalb: Wir sollten uns nicht selbst in die Tasche lügen. Wirklich erfolgreich sind wir beim Klimaschutz nur, wenn wir gleichzeitig ein starker Wirtschaftsstandort bleiben. Und nur dann werden uns auch andere Länder auf unserem Weg folgen. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft müssen jetzt gemeinsam die Rahmenbedingungen schaffen, die genau das ermöglichen: die erfolgreiche #Transformation zu einer starken, klimaneutralen Wirtschaft. BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI) #Industrie #Bundesregierung #Wirtschaft #SPD #FDP #DieGruenen #CDU dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH Michael Bröcker Table.Briefings SPIEGEL Media Handelsblatt

    Bund nimmt mit Emissionshandel Rekordsumme ein

    Bund nimmt mit Emissionshandel Rekordsumme ein

    faz.net

  • Wir haben keine Wahl: Wenn wir die #Klimaziele erreichen wollen, müssen wir als Gesellschaft den Übergang zu einer echten #Kreislaufwirtschaft meistern. Passende politische Rahmenbedingungen sind dafür wichtig, reichen alleine aber nicht aus. Mindestens ebenso wichtig ist, dass sich Denkweisen in allen möglichen gesellschaftlichen Bereichen ändern. Der Entwurf für eine Nationale #Kreislaufwirtschaftsstrategie, die das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) Mitte Juni veröffentlicht hat, ist dabei ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Gemeinsam mit PlasticsEurope Deutschland e. V. haben wir eine umfassende Bewertung des Entwurfs erarbeitet und Verbesserungsvorschläge eingereicht. 👇 Die Strategie wird nun unter Berücksichtigung der eingegangenen Stellungnahmen angepasst und in der Bundesregierung abgestimmt. Sie soll noch im Jahr 2024 vom Kabinett verabschiedet werden.

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