Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD)

Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD)

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Heidelberg, Baden-Württemberg 11.956 Follower:innen

Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang

Info

Offizielles LinkedIn-Unternehmensprofil des Universitätsklinikums Heidelberg Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg zählt zu den international renommierten biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 13.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagieren sich in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit fast 2.000 Betten werden jährlich circa 80.000 Patienten voll- und teilstationär und mehr als 1.000.000 mal Patienten ambulant behandelt. Gemeinsam mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebshilfe hat das Universitätsklinikum Heidelberg das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg etabliert, das führende onkologische Spitzenzentrum in Deutschland. Zudem betreibt das Universitätsklinikum Heidelberg gemeinsam mit dem DKFZ und der Universität Heidelberg das Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ), ein deutschlandweit einzigartiges Therapie- und Forschungszentrum für onkologische und hämatologische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland. Derzeit befinden sich an der Medizinischen Fakultät Heidelberg rund 3.500 angehende Ärztinnen und Ärzte in Studium und Promotion.

Website
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/
Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
10.001 Beschäftigte
Hauptsitz
Heidelberg, Baden-Württemberg
Art
Nonprofit

Orte

  • Primär

    Im Neuenheimer Feld 672

    Heidelberg, Baden-Württemberg 69120, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD)

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    📢 📢 📢 TOP NEWS 📢 📢 📢 Wir gratulieren unserem Ärztlichen Direktor Herrn Prof. Dr. med. Markus A. Weigand ganz herzlich zur Ernennung zum stellvertretenden Leitenden Ärztlichen Direktor des Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD)! 🥳🥳🥳 Welch großartige Nachricht kurz vor dem Wochenende! 👏🏻👏🏻👏🏻

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    Gemeinsam für eine grünere Krankenversorgung Beim ersten Klimatag des UKHD vernetzten sich Vertreterinnen und Vertreter von Kliniken aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen. Dabei wurden die erste umfassende Treibhausgasbilanz des UKHD als konkrete Ausgangslage für Verbesserungen ebenso wie das Projekt „Green Surgery“ vorgestellt. Die Maßnahmen des UKHD für eine nachhaltige Krankenversorgung sind aktuell mit einer Nominierung für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis gewürdigt worden. Ziel des Klimatages war der Austausch über lohnende und gut umzusetzende Änderungen für eine klimafreundliche Gesundheitsversorgung. Ebenso wurden die Ergebnisse des Projekts KliOL (Klimaschutz in Kliniken durch Optimierung der Lieferketten) am UKHD vorgestellt. Der Einladung waren rund 65 Vertreterinnen und Vertreter von Kliniken aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen sowie interessierte UKHD-Mitarbeitende gefolgt. Zu Gast war als Schirmherr der Veranstaltung Raoul Schmidt-Lamontain, Bürgermeister für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität der Stadt Heidelberg. Eine Fortsetzung des Formats wünschten sich anschließend alle Anwesenden ausdrücklich. „Als Universitätsklinikum ist es unser gesellschaftlicher Auftrag, die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern. Gleichzeitig sind wir als Einrichtung mit hohem Ressourcenverbrauch ein Mitverursacher des Klimawandels mit seinen gefährlichen Auswirkungen auch und insbesondere auf die Gesundheit. Dieses Dilemma überträgt uns eine besondere Verantwortung für den Klimaschutz“, sagte Katrin Erk, Kaufmännische Direktorin des UKHD. „Als forschungsstarkes Universitätsklinikum ist es uns dabei wichtig, Klimaschutz in Krankenhäusern als Thema für Wissenschaft und Praxis zu verstehen, gemeinsam Ansätze zu entwickeln und Klimaschutz in allen Bereichen zu denken.“ Die Maßnahmen des UKHD für eine nachhaltige Krankenversorgung wurden aktuell mit einer Nominierung für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Gesundheit gewürdigt. Die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis hat den Preis in dieser Kategorie 2024 erstmals ausgelobt und sucht nach „Leuchttürmen der Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen“. Die Preisverleihung findet am 29. November 2024 statt. Ein äthiopisches Sprichwort brachte die Zielsetzung des ersten Klimatages des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) auf den Punkt: „Wenn Spinnen gemeinsam weben, können sie einen Löwen fesseln.“ Mehr zu den Klimaprojekten am UKHD lesen Sie hier: https://lnkd.in/ew5TxvVf #UKHD #UniversitätklinikumHeidelberg #Heidelberg #Klimatag #Nachaltigkeit

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    Prof. Dr. Matias Simons erhält den ERC-Proof-of-Concept-Grant für die Entwicklung vielversprechender Therapien von Nierenerkrankungen In Deutschland leben schätzungsweise mehr als 2. Mio. Menschen mit dauerhaft eingeschränkter Nierenfunktion und zum Teil schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen. Die häufigsten Ursachen sind Diabetes und Bluthochdruck. Auch eine angeborene Erkrankung, das Alport-Syndrom, führt zu chronischem Nierenversagen. Mit einer natürlichen Aminosäure, also einem Eiweißbaustein, soll dieses Syndrom – und möglicherweise auch andere Nierenerkrankungen – behandelbar werden. Für die Entwicklung dieser möglichen neuartigen Therapie erhält der Humangenetiker Prof. Simons von der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg und vom UKHD den Proof-of-Concept-Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC). Matias Simons und sein Team wollen eine natürlich vorkommende Aminosäure, deren Verabreichung sich beispielsweise bei Herpes-Simplex-Virusinfektionen oder bei Mangelernährung als sicher erwiesen hat, daraufhin untersuchen, ob sie auch das Fortschreiten von Nierenerkrankungen verlangsamen und die Lebenszeit der Betroffenen verlängern kann. Neben der Wirkung der Aminosäure will Prof. Simons in seinen neuen Untersuchungen auch nachweisen, dass eine Proteinurie – entgegen der gängigen Lehrmeinung – insbesondere, wenn sie tubulär verursacht ist, nicht in jedem Fall schädlich für die Niere ist. #UKHD #Wissenschaft #Forschung #UniversitätsklinikumHeidelberg

    ERC fördert die Entwicklung vielversprechender Therapien von Nierenerkrankungen

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    klinikum.uni-heidelberg.de

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    Wechsel im Vorstandsvorsitz Nach viereinhalb Jahren als Vorstandsvorsitzender und Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Heidelberg legt Professor Ingo Autenrieth zum 1. Juli auf eigenen Wunsch sein Amt nieder. Nachfolger ist sein derzeitiger Stellvertreter, Professor Jürgen Debus. Katrin Erk ist vom Aufsichtsrat in ihrer Funktion als Kaufmännische Direktorin des UKHD für weitere fünf Jahre bestellt worden. Autenrieths Nachfolger Prof. Dr. Dr. Jürgen Debus leitet seit 2003 als Ärztlicher Direktor die Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie. 2005 war er an der Gründung des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg beteiligt und ist seither Mitglied im Direktorium. Er trieb in Heidelberg die Entwicklung der Bestrahlung von Tumoren mit Protonen und Schwerionen voran, und ist seit 2009 Wissenschaftlich-Medizinischer Leiter des Heidelberger Ionentherapiezentrums (HIT). Seit November 2022 ist Debus Stellvertretender Leitender Ärztlicher Direktor am UKHD, sein Amt als Direktor des NCT ruht seither. „Mein Anliegen ist es, das Universitätsklinikum Heidelberg als Vorstandsvorsitzender in extrem herausfordernden Zeiten verlässlich zu führen und durch noch intensivere regionale Vernetzung als klinisches und wissenschaftliches Spitzenzentrum mit internationaler Strahlkraft weiter auszubauen“, so Jürgen Debus. Weiterhin Mitglieder des Vorstands des Universitätsklinikums Heidelberg bleiben Professor Michael Boutros als Dekan der Medizinischen Fakultät Heidelberg sowie Yvonne Dintelmann als Pflegedirektorin. #UKHD #UniversitätsklinikumHeidelberg #Heidelberg

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    Millionen-Förderung für Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg Gleich vier Projekte am Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ) wählte das europäische Programm „Fight Kids Cancer“ in der Förderrunde 2024 aus, um sie mit insgesamt rund 6,5 Millionen Euro zu unterstützen. Bei den Forschungsvorhaben geht es vor allem um kindliche Hirntumoren, die bisher besonders schwer zu behandeln sind. Das KiTZ ist eine gemeinsame Einrichtung des UKHD, des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Universität Heidelberg. Auszug Pressemeldung des KiTZ: „Fight Kids Cancer“ (FKC) ist ein europäisches Programm, das von gemeinnützigen Einrichtungen getragen wird, die sich für die Bekämpfung von Krebs im Kindesalter und für die Unterstützung betroffener Familien einsetzen. Die fünf Förderorganisationen Imagine for Margo (Frankreich), KickCancer (Belgien), Fondatioun Kriibskrank Kanner (Luxemburg), CRIS (Spanien) und Kika (Niederlande) generieren die Spendengelder mit Wohltätigkeitsläufen und anderen Benefizaktionen. Gefördert werden länderübergreifende frühe klinische Studien und kliniknahe Forschungsprojekte, die das Potential haben, die Situation krebskranker Kinder nachhaltig zu verbessern. In der Förderrunde 2024 hat eine internationale Expertenjury jetzt gleich vier Exzellenzprojekte mit Beteiligung des Hopp-Kindertumorzentrums Heidelberg (KiTZ) zur Förderung durch FKC ausgewählt. „Aufgrund der vergleichsweise kleinen Patientenzahlen kann klinische Kinderkrebsforschung nur erfolgreich sein, wenn sich viele internationale Zentren zusammentun, damit junge Krebskranke möglichst rasch von neuen Erkenntnissen profitieren können. Ohne Programme wie Fight Kids Cancer wären großangelegte internationale Projekte nicht möglich. Das KiTZ ist allen seinen Förderern im In- und Ausland dafür zutiefst dankbar!“, unterstreicht Stefan Pfister Direktor KiTZ, Kinderonkologe am UKHD und Abteilungsleiter am DKFZ. Mehr zu den einzelnen Projekten: https://lnkd.in/eUDCZYd8 #UKHD #UniversitätsklinikumHeidelberg #Heidelberg #Kinderonkologie #Forschung

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    Digitale Zwillinge für Neugeborene Forschende des UKHD, der Universität Heidelberg, des HITS und der Universität Galway, Irland, haben erstmals die gesundheitliche Entwicklung von Säuglingen für deren gesamten Stoffwechsel simuliert. Dazu entwickelten sie mathematische Modelle für die Stoffwechselprozesse von Neugeborenen. Die Modelle sollen zu einem besseren Verständnis von seltenen Stoffwechselerkrankungen beitragen. Auszug der Pressemitteilung des Heidelberger Instituts für Theoretische Studien (HITS): Seit Jahren arbeitet die medizinische Forschung an individuell passgenauen Medikamenten und Therapien für jeden Menschen, mit dem Ziel einer personalisierten Medizin. Dabei setzt sie sogenannte digitale Zwillinge ein, die mit Algorithmen und Daten den Stoffwechsel simulieren und durch die dabei entwickelten Modelle auch die Dynamik einzelner Organe berücksichtigen. Für Erwachsene gibt es bereits einige „digital twins,“ für Säuglinge indes fehlten bislang solche Modelle. Dabei unterscheidet sich der Stoffwechsel von Babys erheblich von dem Erwachsener. Ein internationales Team von Forschenden der Universität Heidelberg, des Heidelberger Instituts für Theoretische Studien (HITS) und der University of Galway, Irland, hat jetzt mathematische Modelle entwickelt, die die gesundheitliche Entwicklung von Neugeborenen in den kritischen ersten 180 Lebenstagen simulieren. Die Modelle decken den organspezifischen Stoffwechsel von weiblichen und männlichen Babys ab und integrieren 26 Organe, sechs Zelltypen und mehr als 80.000 Stoffwechselreaktionen. Die Forschungsergebnisse wurden in der Fachzeitschrift „Cell Metabolism“ veröffentlicht. #UKHD #UniversitätsklinikumHeidelberg #Heidelberg #DigitalTwins #DigitaleZwillinge #Neonatologie #Forschung

    Digitale Zwillinge für Neugeborene

    Digitale Zwillinge für Neugeborene

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    Nationale Strategie bringt zukunftsweisenden Medizinbereich in Deutschland weiter voran Ein gemeinsames Strategiepapier von Akteurinnen und Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Behörden, Stiftungen und PatientInnen-Organisationen wurde am 12. Juni 2024 in Berlin an die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, übergeben. In den verschiedenen Arbeitsgruppen waren mehrere Experten des #UKHD vertreten. Professor Carsten Müller-Tidow, Sprecher des Zentrums für Gen- und Zelltherapie am Universitätsklinikum Heidelberg, erläutert im Interview die Bedeutung der Nationalen Strategie für Gen- und Zelltherapien. Er sagt: „Die Gen- und Zelltherapien haben ein neues Therapiezeitalter eingeläutet.“ #UniversitätsklinikumHeidelberg #Heidelberg #NationaleStrategie #Gentherapie #Zelltherapie

    Interview mit Professor Müller-Tidow zur Nationalen Strategie

    Interview mit Professor Müller-Tidow zur Nationalen Strategie

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    In Teil 3 unserer Serie zu den Preisträgern der KU Awards 2023 stellen wir Ihnen die Sieger in der Kategorie "Employer Marketing" vor. Im Fokus der #Recruiting-Kampagne „Ich will mehr“ des Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) steht die Generation Z. Dabei greift sie die Ziele des jungen #Pflegepersonals auf: Mehr Einfluss. Mehr Verantwortung. Mehr bewirken. Mehr Zeit für Pflege. 📖 Lesen Sie mehr über dieses Projekt in dem Beitrag unten. Autorin: Dr. Sabine Giehle Wenn auch Sie ein spannendes Projekt #erfolgreich umgesetzt haben, bewerben Sie sich jetzt für einen der KU Awards. 💡 Alle Informationen rund um die Bewerbung zu den Awards 2024 finden Sie unter: https://lnkd.in/d5pWGhbg

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    UKHD erfolgreich bei zwei Sonderforschungsbereichen In der aktuellen Förderrunde für Sonderforschungsbereiche der DFG kann die Medizinische Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg zwei Erfolge verbuchen: Der von Heidelberg aus koordinierte transregionale Sonderforschungsbereich SFB 179 „Ursachen der Ausheilung bzw. Chronifizierung von Infektionen mit Hepatitisviren“ überzeugte mit wegweisenden Forschungsergebnisse. Somit erhält er eine dritte Verlängerung und einen Förderbetrag von 15 Millionen Euro für die kommenden vier Jahre. Sprecher ist Professor Ralf Bartenschlager, Wissenschaftler an der Medizinischen Fakultät Heidelberg und Direktor der Abteilung Molekulare Virologie am Zentrum für Infektiologie des UKHD. Darüber hinaus ist die Medizinische Fakultät Heidelberg im neu eingerichteten transregionalen SFB 379 „Neuropsychobiologie der Aggression: Ein transdiagnostischer Ansatz bei psychischen Störungen“ beteiligt: Co-Sprecherin des von der RWTH Aachen koordinierten SFBs ist Professorin Sabine Herpertz, Wissenschaftlerin an der Medizinischen Fakultät Heidelberg und Ärztliche Direktorin der Klinik für Allgemeine Psychiatrie am UKHD; sie vertritt den Standort Heidelberg und Mannheim mit dem Zentralinstitut für Seelische Gesundheit. Der SFB/TRR 379 wird von der DFG über vier Jahre mit rund 16 Millionen Euro gefördert. Ziel von Sonderforschungsbereichen ist es, innovative, aufwendige und langfristig konzipierte Forschungsvorhaben über die Grenzen von Fachdisziplinen und Institutionen hinaus zu fördern. Neben wissenschaftlichen Aspekten tragen auch Nachwuchsförderung und die Gleichstellung von Forscherinnen und Forschern zum erfolgreichen Abschneiden im anspruchsvollen Auswahlverfahren der DFG bei. Weitere Informationen: http://www.trr179.de/de/ http://www.trr179.de/en/ #UKHD #UniversitätsklinikumHeidelberg #Heidelberg #Forschung #UniversitätHeidelberg

    UKHD erfolgreich bei zwei Sonderforschungsbereichen

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    klinikum.uni-heidelberg.de

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