Universität zu Lübeck

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Hochschulen und Universitäten

Lübeck, Schleswig-Holstein 9.856 Follower:innen

Im Focus das Leben

Info

1964 als Medizinische Akademie gegründet, hat die Universität zu Lübeck in den ersten 50 Jahren ihres Bestehens ihr medizinisches Profil in Forschung und Lehre zu einer erfolgreichen Life-Science-Universität entwickelt. Seit 2015 ist sie Stiftungsuniversität und knüpft damit an die über Jahrhunderte gewachsene und bedeutende Stiftungskultur der Hansestadt Lübeck an. Mit ihren eng vernetzten Forschungsfeldern auf den Gebieten der Medizin, Naturwissenschaft, Informatik und Technik fühlt sich die Universität zu Lübeck in besonderer Weise der gesellschaftlichen Aufgabe verpflichtet, mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zum medizinischen Fortschritt, zur Gesundheit und Heilung von Krankheiten sowie zu einem gerechten und friedvollen Zusammenleben der Menschen beizutragen. In ihrer forschungsbasierten, praxisnahen Lehre folgt sie einer umfassenden Bildungsidee und bildet Persönlichkeiten aus, die bereit sind, ihr Wissen in den Dienst der Gesellschaft zu stellen und Verantwortung zu übernehmen.

Website
https://www.uni-luebeck.de/universitaet/universitaet.html
Branche
Hochschulen und Universitäten
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Lübeck, Schleswig-Holstein
Art
Bildungseinrichtung
Gegründet
1964

Orte

  • Primär

    Ratzeburger Allee 160

    Lübeck, Schleswig-Holstein 23562, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Universität zu Lübeck

Updates

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    Klimaschutzmanager*in für die Universität zu Lübeck gesucht Die Universität zu Lübeck erhält im Rahmen der „Kommunalen Klimaschutzinitiative“ über die ZUG (Zukunft – Umwelt – Gesellschaft) GmbH als Projektträger für das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWFK) eine Förderung aus dem Klima- und Transformationsfonds. Der Fokus liegt dabei auf der Finanzierung einer Klimaschutzmanagement-Stelle. Die Einstellung eines*r Klimaschutzmanagers*in ist der ein wichtiger Schritt hin zu einem gelungenen Klimaschutzkonzept. Der*die Manager*in wird für die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen mit Ziel einer Reduktion der Treibhausgasemissionen, die Schaffung von nachhaltigen Strukturen, aber auch für die entsprechende Kommunikationsstrategie und begleitende Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich sein. Ein integriertes Klimaschutzkonzept liegt der Universität zu Lübeck schon seit langem am Herzen. Einen ersten Schritt in Richtung Klimaschutz hat die Universität zu Lübeck bereits mit der Gründung eines Green Offices gemacht: als Struktur zur Maßnahmenbündelung und -verzahnung, Schaffung von Synergien und Vernetzung aller Nachhaltigkeitsbestrebungen der Universität zu Lübeck ist es aus einer bereits 2019 ins Leben gerufenen Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit entstanden und umfasst im Sinne des ganzheitlichen Ansatzes (whole institutional approach) alle Statusgruppen. Die Präsidentin persönlich ist als Mitglied vertreten und das Umweltreferat des AStA ist stets aktiv beteiligt. Seit Anfang 2024 ist die Universität zudem bereits Mitglied im ebenfalls durch das BMWK geförderten Projekt „Zukunftsforum Klimafreundliche Hochschule“ des netzwerks n e.V., bei dem insbesondere das Empowerment der Studierenden auf dem Weg zur klimafreundlichen Hochschule im Fokus steht. Foto: Bisher existieren schon vereinzelt begrünte Dachflächen auf unserem Campus. Das Klimaschutzkonzept soll ganzheitlich gedacht werden. Bild Julia Figge / Universität zu Lübeck

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    Ein besonderer Glückwunsch geht heute an unsere Senatsvorsitzende und Professorin Dr. Carla Nau. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina hat sie als neues Mitglied gewählt und ihre herausragende Expertise damit in besonderer Weise gewürdigt. Prof. Nau ist Direktorin der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Lübeck, Professorin für Anästhesiologie an der Universität zu Lübeck (UzL) und derzeit Vorsitzende des akademischen Senats der UzL. „Die Aufnahme in die Leopoldina ist eine große Ehre, die mir viel bedeutet. Ich sehe darin auch eine Auszeichnung für die stetigen Bemühungen, interdisziplinäre und interprofessionelle Perspektiven translationaler Schmerzforschung voranzutreiben.“ sagt Prof. Nau. Als Anästhesiologin hat sich Prof. Nau international einen Namen als Schmerzforscherin gemacht. Ihre Arbeiten haben unter anderem das Verständnis der molekularen Wirkmechanismen von Lokalanästhetika und deren Nebenwirkungen, die Mechanismen der Schmerzwahrnehmung (Nozizeption) sowie der postoperativen Schmerzverarbeitung entscheidend gefördert. Sie hat auch bedeutende Impulse zum Verständnis erblicher Schmerzerkrankungen sowie für die Suche nach Nozizeptor-spezifischen Schmerzmitteln geliefert. Jüngst beschäftigt sie sich mit e-Technologien und künstlicher Intelligenz zur Optimierung der Versorgung in der Schmerztherapie und Intensivmedizin. Herzlichen Glückwunsch! (Foto: UKSH)

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    🎓 Acht neue Stipendiat*innen erforschen Lübecks Geschichte! ℹ Das Zentrum für Kulturwissenschaftliche Forschung Lübeck #ZKFL fördert zum fünften Mal junge Wissenschaftler*innen. Die Themen reichen von mittelalterlichen Straßen bis zur Geschlechtergeschichte psychischer Störungen. Neben der #MusikhochschuleLübeck ist erstmals auch die Technische Hochschule Lübeck dabei. Das einzigartige Lübecker Modell kombiniert Forschung mit einem Volontariat in einer Kultureinrichtung. Eine hervorragende Möglichkeit, Theorie und Praxis zu verknüpfen! 🤝 Bei einem ersten Treffen wurden die neuen Forscher*innen herzlich von der kommissarischen Präsidentin der Universität zu Lübeck, Prof. Gabriele Gillessen-Kaesbach sowie Monika Frank, Senatorin für Kultur und Bildung der Hansestadt Lübeck, begrüßt. 🙏 Das ZKFL dankt der #PossehlStiftung für die großzügige Unterstützung der neuen Förderrunde. 💐 Herzlich willkommen an unsere neuen Forscher*innen! 📃 Ausführlicher Artikel zum Nachlesen: https://lnkd.in/emtjQmCZ 📸 Die neuen Forschenden wurden herzlich im ZKFL auf der Altstadtinsel empfangen (von links nach rechts): Alexander Soytek, Dr. Tilmann von Stockhausen, Rebecca Pfaff, Almut Pohl, Stella Barsch, Prof. Cornelius Borck, Jan Oertling, Dr. Birgit Stammberger, Jakob Rieke (es fehlen Darya Yakubovich und Cecilia Raunisi). Foto: Guido Kollmeier #UniLübeck #Forschung #Stipendium #Kulturwissenschaften #Lübeck #LübeckerModell

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    📢 Startschuss des Digital Learning Campus Lübeck: Zukunftstechnologien hautnah erleben! Ab dem 16. Juli 2024 beginnt die Erprobungsphase des Digital Learning Campus-Lernorts Lübeck im ÜBERGANGSHAUS. Gemeinsam mit unseren Verbundpartnern Technische Hochschule Lübeck, #MusikhochschuleLübeck, #OffenerKanal, Akademie des Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Emil-Possehl-Schule und Transformations- und Innovationsgenossenschaft Bad Oldesloe (#TIBO) schaffen wir ein innovatives Bildungsangebot. Besuchende jeden Alters können kosten- und barrierefrei moderne Technologien und zukunftsweisende Lernmethoden erleben. Dazu gehören Roboter-Arm und 360°-Wissenschaftskuppel der Technischen Hochschule Lübeck, digitale Experimente der Musikhochschule Lübeck sowie VR-Bildungsangebote der UKSH Akademie und des Offenen Kanals Schleswig-Holstein. 💬 Prof. Dr.-Ing. Jochen Abke, Vizepräsident für Studium und Digitalisierung an der Technische Hochschule Lübeck, betont: „Wir freuen uns, spannende Zukunftstechnologien zum Anfassen und Ausprobieren zu bieten.“ 💬 Projektleiterin Juleka Schulte-Ostermann ergänzt: „Das Ziel ist auch die Vernetzung zwischen Hochschulen, Schulen, Unternehmen sowie Verbänden der Region und den Menschen Lübecks.“ 📃 Mehr Infos und das Programm ab dem 16.07.2024 hier: https://lnkd.in/dD2iEaQY 👉 Ausführlicher Artikel: https://lnkd.in/dZPfqbJQ #DigitalLearningCampus #Lübeck #Bildung #Innovation #Zukunftstechnologien #UniversitätZuLübeck #THLübeck #MHLübeck #UKSH #TIBO #Bildungsangebote

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    Digital Learning Campus - Lernort Lübeck: Start der Erprobungsphase im Übergangshaus im Herzen der Stadt Am 16. Juli 2024 beginnt die Erprobungsphase des Digital Learning Campus-Lernorts Lübeck im Übergangshaus, direkt im Zentrum der Stadt. Die Verbundpartner*innen Technische Hochschule Lübeck, Universität zu Lübeck, #MusikhochschuleLübeck, der #OffeneKanal, die Akademie des Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (#UKSH), Emil-Possehl-Schule sowie die Transformations- und Innovationsgenossenschaft Bad Oldesloe (#TIBO) möchten ein innovatives Bildungsangebot schaffen, das Besuchenden jeden Alters und Bildungsstandes kosten- und barrierefrei ermöglicht, moderne Technik und zukunftsweisende Lernmethoden zu Themen wie Künstliche Intelligenz, digitale Gesundheit, Smart City, Medienkompetenz, Robotik, digitale Musik, Future Skills, Energie, Stadtentwicklung und 3D-Video zu erleben. Der Digital Learning Campus vernetzt digitale und physische Lernorte und wird durch Mittel vom Land Schleswig-Holstein und der #EU gefördert. „Wir freuen uns sehr, ab dem 16. Juli 2024 mit der Erprobungsphase des Digital Learning Campus-Lernort Lübeck zu starten und Kindern der Lübecker Schulen, Studierenden, Mitarbeitenden von Unternehmen sowie allen Interessierten spannende Zukunftstechnologien zum Anfassen und Ausprobieren zu bieten: den Roboter-Arm und die 3-D-Kuppel der #THLübeck, digitale Experimente der Musikhochschule Lübeck sowie Bildungsangebote mit VR-Brillen der #UKSH Akademie und des Offenen Kanals. Im Laufe des Jahres 2024 werden unsere Bildungsangebote im Übergangshaus ausgeweitet und auch an weiteren Lernorten in Lübeck und Bad Oldesloe angeboten, um möglichst vielen Menschen unterschiedliche Lernerlebnisse zu ermöglichen,“ berichtet Prof. Dr.-Ing. Jochen Abke, Vizepräsident für Studium und Digitalisierung an der THL und Verbundkoordinator des DLC Lübeck. Erziehungswissenschaftlerin Juleka Schulte-Ostermann, Projektleiterin des DLC Lübeck von der TH Lübeck, ergänzt: „Mit dem Digital Learning Campus-Lernort Lübeck nutzen wir die Chance, im Übergangshaus mitten in der Stadt ein modernes, zukunftsorientiertes Bildungshaus zu erproben, das später im Mixed-Use-Konzept zusammen mit den Schulen eine Anwendung finden wird. Ziel ist zusätzlich auch die Vernetzung zwischen den Hochschulen, Schulen, Unternehmen sowie Verbänden der Region und den Menschen Lübecks. Mehr als 30 assoziierte Partnerinnen und Partner aus der Stadt, der Industrie und Verbänden unterstützen das Projektvorhaben in Lübeck.“ Der #DLC ist ein innovatives Projekt in Schleswig-Holstein, das eine digitale Lern- und Kollaborationsplattform – den sogenannten Digital Learning Campus-Hub – sowie zahlreiche zukünftige physische Lern- und Kollaborationsorte an vier Hochschulstandorten Schleswig-Holsteins umfasst. Diese Orte werden über die Plattform des Digital Learning Campus-Hubs vernetzt sein. Programm ab dem 16.07.2024: https://t1p.de/wvdhs Zum Artikel: https://t1p.de/h924k

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    Wissenschaftskommunikation ist eine Herausforderung, der wir uns täglich gern stellen. Denn Hochschulen und Forscher*innen haben so viele spannende Geschichten zu erzählen. Dass der Mehraufwand sich lohnt und welche Herausforderungen dabei zu meistern sind, wird im neuen Forschungsüberblick der #TransferUnit zu Wissenschaftskommunikation in den sozialen Medien übersichtlich thematisiert. Viel Vergnügen beim Lesen.

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    Jetzt online: der neue Forschungsüberblick der #TransferUnit zu Wissenschaftskommunikation in den sozialen Medien, verfasst von Katharina Christ, Janine N. Blessing und Markus Schug. Die Autor*innen haben sich u. a. mit den möglichen Herausforderungen auseinandergesetzt, die die Kommunikation wissenschaftlicher Inhalte in den sozialen Medien birgt. ▪️ Wissenschaftliche Logik vs. Social Media Logik Die Algorithmen von Social-Media-Plattformen sind darauf trainiert, Posts mit vielen Interaktionen eine höhere Reichweite zu geben. Oft sind diese Posts besonders unterhaltsam, was auch in der Wissenschaftskommunikation beachtet werden sollte. Trotzdem sollte die wissenschaftliche Korrektheit gewahrt und die Komplexität nicht vollständig ausgeblendet werden. Dieser Balanceakt zwischen Unterhaltsamkeit, wissenschaftlicher Korrektheit und Verständlichkeit ist bei der Kommunikation wissenschaftlicher Inhalte eine besondere Herausforderung. Auch sollten wissenschaftliche Standards eingehalten werden, wie das Prüfen von Fakten und der transparente Umgang mit Quellen. Dadurch sollen die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in die Wissenschaft erhöht werden. ▪️ Medienkompetenz Die Wissenschaftskommunikation auf unterschiedlichen Plattformen erfordert eine hohe Medienkompetenz, weil jeder Kanal eigene Dynamiken und Erwartungen der Nutzer*innen mit sich bringt. Daher ist es wichtig, Inhalte in Form und Umfang für die jeweilige Plattform anzupassen. ▪️ Knappe Ressourcen Knappe finanzielle, zeitliche und personelle Ressourcen in der Wissenschaftskommunikation stellen eine Herausforderung dar. Häufig müssen Wissenschaftler*innen andere Aufgaben priorisieren, da Wisskomm nicht als Leistung in der wissenschaftlichen Karriere anerkannt wird. ▪️ Anfeindungen im Netz Auch Anfeindungen und Angriffe auf Wissenschaftler*innen in digitalen Räumen senken die Bereitschaft, Wissenschaftskommunikation in sozialen Medien zu betreiben. ▪️ Empfehlungen für Wisskomm in den sozialen Medien Um eine umfangreiche und plattformspezifische Wissenschaftskommunikation in den sozialen Medien zu ermöglichen, müssen bessere finanzielle, zeitliche und personelle Rahmenbedingungen geschaffen werden. Weiterbildungsangebote für Wissenschaftler*innen und Kommunikator*innen auf allen Karrierestufen können dabei helfen, die Qualität von Wissenschaftskommunikation in den sozialen Medien zu fördern. Der vollständige Forschungsüberblick, ein How To zum Einsatz von Social Media für die Wisskomm und eine Infografik, die die Potenziale und Herausforderungen zusammenfasst, sind auf der Website der Transfer Unit verfügbar: https://lnkd.in/d7BfCxbq Die Transfer Unit Wissenschaftskommunikation fördert den Austausch zwischen Praxis und Forschung der Wissenschaftskommunikation. Sie ist ein Verbundprojekt der Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften und Wissenschaft im Dialog, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

    • Ein Sharepic mit einem dunkelgrünen Hintergrund zeigt das Thema "Potenziale und Herausforderungen sozialer Medien für die Wissenschaftskommunikation" in weißer Schrift. Darunter steht: "Ein Forschungsüberblick im Auftrag der Transfer Unit Wissenschaftskommunikation". Auf der rechten Seite befindet sich ein roter Kreis mit der Aufschrift "Jetzt online!". Im unteren Bereich des Bildes sind Logos von Transfer Unit Wissenschaftskommunikation, Wissenschaft im Dialog, der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung zu sehen.
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      Der Gesandte und stellvertretende Botschafter der Republik Finnland, Pasi Pöysäri, besuchte heute gemeinsam mit Bernd Jorkisch, dem Honorarkonsul von Finnland in Lübeck, die Universität zu Lübeck. Der Ostseeraum als ein Zukunftsraum Europas und die damit verbundenen Kooperationsmöglichkeiten standen im Fokus des Treffens. Hierzu präsentierte Prof. Martin Leucker sein Projekt SecurePort, das sich insbesondere mit Forschungsansätzen zu innovativen digitalen Hafentechnologien beschäftigt. Vor allem im Bereich Künstliche Intelligenz sei eine verstärkte Zusammenarbeit in Bezug auf kritische Infrastruktur und Logistik („Digitaler Zwilling“) zwischen der Universität zu Lübeck und finnischen Partner*innen denkbar, waren sich die Beteiligten einig. Zu sehen sind: Prof. Dr. Martin Leucker, Direktor des Instituts für Softwaretechnik und Programmiersprachen der Universität zu Lübeck, Prof. Dr. Gabriele Gillessen-Kaesbach, komm. Präsidentin der Universität zu Lübeck, Pasi Pöysäri, Gesandter und Stellvertretender Leiter der Botschaft von Finnland, Bernd Jorkisch, Honorarkonsul von Finnland in Lübeck. Foto: Vivian Upmann / Universität zu Lübeck

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