Deutsche Umwelthilfe

Deutsche Umwelthilfe

Management von Nonprofit-Organisationen

Seit über 40 Jahren im Einsatz für Klima, Umwelt und Verbraucher:innen

Info

Die Deutsche Umwelthilfe ist ein gemeinnütziger Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutzverband. Wir sind politisch unabhängig, klageberechtigt und engagieren uns vor allem auf nationaler und europäischer Ebene. Derzeit treten bei uns etwa 150 Mitarbeiter:innen für nachhaltige Lebensweisen und Wirtschaftsformen ein, die ökologische Belastungsgrenzen respektieren. Gleichzeitig kämpfen wir für den Erhalt der biologischen Vielfalt und den Schutz der Naturgüter sowie für den Klimaschutz. Unsere Überzeugung: Nur eine auf Effizienz und regenerativen Energien basierende Energieversorgung, eine nachhaltige Mobilität, der verantwortungsvolle Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen sowie die Vermeidung von Abfällen können den Erhalt unseres Planeten sichern.

Website
https://www.duh.de/
Branche
Management von Nonprofit-Organisationen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Radolfzell / Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
1975
Spezialgebiete
Umweltschutz, Verbraucherschutz, Klimaschutz, Naturschutz, Mobilitätswende, Saubere Luft, Energiewende, Agrarwende und Abfallvermeidung

Orte

Beschäftigte von Deutsche Umwelthilfe

Updates

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    In einer gemeinnützigen Organisation arbeiten – das ist der Wunsch vieler engagierter junger Menschen. Der interdisziplinäre und nachhaltigkeitsorientiere Studiengang Nonprofit und NGO-Management (B.A.) am Umwelt-Campus Birkenfeld bietet dafür eine spezialisierte Ausbildung. 🌱🧑🎓 Als einer von zahlreichen Praxispartnern ermöglichen wir den Studierenden, den Alltag eines Umwelt- und Verbraucherschutzverbands kennen zu lernen und erste Schritte in einer gemeinnützigen Organisation zu machen. Anfang Juli hat unser Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch den Umwelt-Campus besucht und mit den Studierenden über die Arbeit der DUH gesprochen. Interessiert an einem Studium im Non-Profit-Management? Dann gibt es hier mehr Infos: https://lnkd.in/d2n82dth

    • Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, sitzt hinter einem Laptop an einem Tisch und spricht mit Studierenden, die man schemenhaft im Vordergrund erkennt.
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    🥴🚗💨 Unser 18. Dienstwagen-Check zeigt: Wieder setzen Spitzenpolitiker*innen auf CO2-Schleudern – von wegen Klimaregierung! Ganze 162 der 252 befragten Politiker*innen bekommen von uns sogar die rote Karte, weil sie mit ihrem Dienstwagen den EU-Flottengrenzwert deutlich überschreiten. ❌ 🟩🟨🟥 Erfahre hier, wem wir eine grüne, gelbe oder rote Karte gegeben haben: https://lnkd.in/eHwaDvrM 💪Wir fordern: Weg von Plug-in-Hybriden hin zu sparsamen batterieelektrischen Dienstwagen. Der Verzicht auf den eigenen Dienstwagen und der Weg zu Fuß oder mit dem Fahrrad ist natürlich immer die beste Option. Schließlich haben die Politiker*innen Vorbildfunktion. 🚲🚶🏻♀️

    • Auf dem Slide steht "Was denkst du: Die Dienstwagen welcher Spitzenpolitiker*innen sind besonders klimaschädlich?"
Darunter sind Fotos von drei Politikern und ein Platzhalter mit einem Fragezeichen zu sehen.
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    Tempolimit JETZT! Gemeinsam mit @vcd_ev, @ccitiesorg, der Gewerkschaft der Polizei NRW und anderen Verbänden fordern wir von der Bundesregierung die sofortige Einführung eines generellen Tempolimits auf Autobahnen – zum Schutz von Menschen und Klima. Denn mit einem Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen, 80 km/h außerorts und 30km/h in der Stadt ließen sich jährlich mehr als 11 Millionen Tonnen CO2 einsparen. Außerdem würde die Zahl tödlicher Unfälle reduziert und damit Menschenleben geschützt. Doch während in den europäischen Nachbarländern bestehende Geschwindigkeitsbegrenzungen sogar noch verschärft werden, hält die Bundesregierung an der Raserei auf deutschen Straßen fest. Damit muss Schluss sein! Auch für ein Tempolimit? ✍ Dann jetzt unseren Appell an Verkehrsminister Wissing unterschreiben: https://lnkd.in/dWJQTfaC #tempolimit #klimaschutz #verkehrssicherheit #umwelthilfe

    • Ein Bild von einer Autobahn mit schnell fahrenden Autos und einem Textbalken.
 
Textbalken: "Tempolimit Jetzt fordern wir im Bündnis mit 11 weiteren Organisationen."
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    Deputy Head of Transport and Air Quality at Deutsche Umwelthilfe

    Dieses Jahr wird zum zweiten Mal der Deutsche Verkehrswendepreis 🏆 vergeben - und ich freue mich sehr, Teil der Jury zu sein. Die Allianz pro Schiene e.V. sucht bundesweit nach vorbildlichen Projekten rund um die Schiene, die zu einer gelungenen Verkehrswende beitragen. Als Jury-Vertreter der Deutsche Umwelthilfe achte ich besonders darauf, dass die Verkehrsprojekte einen echten Gewinn für Klimaschutz, Luftqualität und Lärmschutz - also für alle Menschen darstellen. Bis zum 3. September 2024 könnt ihr noch Projekte für den Preis vorgeschlagen. Die besten Projekte werden dann Ende des Jahres mit dem Deutschen Verkehrswendepreis 2024 ausgezeichnet. Mehr Informationen zum Deutschen Verkehrswendepreis und der Möglichkeit Projekte einzureichen gibt es hier: https://lnkd.in/exKdcZ67 Dirk Flege, Berit Börke, Kerstin Bungert-Hurek, Philipp Kosok, Christian Rudolph, Reiner Nagel, Burkhard Horn, Lola Meyer

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    Auf die Entkernung des Klimaschutzgesetzes gibt es nur eine Antwort: Unsere Verfassungsbeschwerde. Die reichen wir ein, sollte Bundespräsident Steinmeier tatsächlich unterschreiben. Und das kann jeden Tag passieren. Aber ein paar Folgefragen haben sich bei euch noch ergeben. Wir haben sie gebündelt und beantworten sie hier im FAQ. Jetzt hinter unsere Klimaklagen stellen: https://lnkd.in/eCZNggab #Klimaschutzgesetz #Klimaklagen #KlagenFürsKlima

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    Profil von Daniel Edwin Moser anzeigen, Grafik

    Referent, Deutsche Umwelthilfe

    🏚 #Wohnungskrise: Förderprogramm KNN ("Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment") im Haushaltsausschuss des Deutscher Bundestag freigegeben. Was bedeutet das für Klima- und Verbraucherschutz 🌍? ▶ Rückschritt ins Jahr 2022: Mit dem KfW-Förderstopp im Jan. 2022 beendete die 🚦 (mit Ausnahme Sozialwohnungsbau) die Förderung von EH55 im Neubau. Zurecht, der Standard ist nicht klimazielkompatibel. Jetzt wird EH55 wieder förderfähig - mit der Basisvariante des KNN. Immerhin gibt es eine Bonusförderung mit EH40-Standard, das ist die beste Grundvoraussetzung für langfristig bezahlbaren Wohnraum 🏡. In welchem Verhältnis die Varianten abgerufen werden, entscheidet die Bauwirtschaft 🤨. ▶ "Niedrigpreissegment" nur im Titel: Statt Mietpreisregulierung gibts nur eine Baupreisobergrenze 📈, rechtlich sei wohl nicht mehr drin. Daraus resultiert allerdings kein bezahlbarer Wohnraum, wie bereits installierte steuerliche Instrumente (bspw. Sonder-AfA) zeigen. Abermals bestätigt sich, wie dringend wir #Mietregulierung brauchen. Die Blockade im #Justizministerium ist sozialer Sprengstoff 💥. Wenn Neubau nicht zur Bekämpfung der Wohnungskrise beiträgt, ist er nichts Weiter als eine unnötige CO2-Quelle 👎 . ▶ Das erste Bundesprogramm mit Wohnraumsuffizienz: Über Zimmer- und m²-Zahl wird zukünftig der Wohnraum limitiert. Klingt erstmal logisch - weniger Wohnraum = weniger Energieverbrauch. Aber ( ❗ ) Menschen mit niedrigen Einkommen, die vermeintlichen Adressat:innen, wohnen ohnehin schon auf engstem Raum. Gleichzeitig fördert das #Bauministerium 🏗 Eigenheime ohne derartige Begrenzungen. Das ist soziale Ungerechtigkeit par excellence 🙅♂️ . ▶ Warum die 🚦 den Klimaschutz im Neubau Stück für Stück ad absurdum führt kann hier nochmal nachgelesen werden: https://lnkd.in/eSVupUkJ Tagesspiegel Background Barbara Metz Deutsche Umwelthilfe

    Ampel führt Klimaschutz im Neubau ad absurdum

    Ampel führt Klimaschutz im Neubau ad absurdum

    background.tagesspiegel.de

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    200 Seiten Klageschrift sind fertig, wir sind startklar: Sollte Bundespräsident Steinmeier das entkernte Klimaschutzgesetz unterschreiben, ziehen wir sofort vors Bundesverfassungsgericht – wie beim historischen Klimaurteil 2021. Unterschied diesmal: ALLE können mitmachen! https://lnkd.in/eCZNggab Was die Ampelregierung durch Bundestag und Bundesrat gedrückt hat, ist ein Freibrief insbesondere für Verkehrsminister und Klimaschutz-Schlusslicht Wissing. Die Zeche zahlen alle Menschen in der nahen und fernen Zukunft mit immer mehr Hitzewellen, Dürren und Flutkatastrophen. Das ist verfassungswidrig und werden wir zusammen mit elf jungen Kläger*innen und tausenden weiteren Klimaheld*innen im Rücken mit unserer Verfassungsbeschwerde stoppen! #Klimaschutzgesetz #Klimaklagen #KlagenfürsKlima

    • Man sieht Vertreter*innen der DUH zusammen mit jungen Kläger*innen, eine von ihnen hält die Klageschrift in der Hand. Dahinter Silhouetten von vielen weiteren Menschen. Auf hellgrünem Hintergrund steht geschrieben: Werde Klimaheld*in. Schließ dich unserer Verfassungsbeschwerde an.
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    Damit Einweg-E-Zigaretten nicht bald in aller Munde sind: Jetzt unseren offenen Brief an Umweltministerin Steffi Lemke unterschreiben! https://lnkd.in/eRRAvSuc Der Boom an Einweg-E-Zigaretten hat fatale Folgen für Umwelt und Gesundheit. Noch dazu sind sie durch die enthaltenen Lithium-Batterien brandgefährlich. Klarer Fall: Das gehört deutschlandweit verboten. Dazu hat Umweltministerin Lemke mit der aktuellen Überarbeitung des Elektrogesetzes die Chance. Zusammen machen wir Druck, damit sie diese nicht verstreichen lässt! #Einweg #Zigaretten #EZigaretten

    • Zu sehen ist ein Gesicht in Nahaufnahme, das gerade eine E-Zigarette raucht. Auf dem Foto der Text: Umweltschädlich und brandgefährlich. In Deutschland werden mehr als 5 Millionen Einweg-E-Zigaretten pro Woche konsumiert.
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    Deputy Head of Biodiversity & Nature Conservation, Team Leader Living Rivers at Deutsche Umwelthilfe e. V.

    Um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen 🤒, die Biodiversitätsverluste zu stoppen 🦋 und uns gegen #Hochwasser und #Dürre zu wappnen 🌊🌵, muss Deutschland #Auen renaturieren und #Moore wiedervernässen! 💦 😍 ✅ Das sagen nicht nur wir Deutsche Umwelthilfe, sondern auch die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina in der neuen Stellungnahme „Klima – Wasserhaushalt – Biodiversität: Für eine integrierende Nutzung von Mooren und Auen“. 👍👏 Zur umfassenden Stellungnahme 👉 https://lnkd.in/e4MmDbUJ Sehr gelungen auch das digitale Dossier 👉 https://lnkd.in/e2abxmrN Die Mitwirkenden, darunter Bernd Hansjuergens vom Helmholtz Centre for Environmental Research (UFZ), Klement Tockner von der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Doerthe TETZLAFF vom Leibniz Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), Franziska Tanneberger vom Greifswald Moor Centrum, Daniel Hering von der Universität Duisburg-Essen, vergleichen die Aufgabe mit dem Kohleausstieg. 🧗♀️🏋️ Sie lassen aber keinen Zweifel an der Notwendigkeit und fordern entschiedenes Handeln: 💧 Verschlechterungsverbot: Schutz noch existierender intakter Moore und Auen = oberste Priorität! 💧Entwässerungsausstieg und aktive Wiedervernässung: aus der Entwässerungs- eine Schwammlandschaft machen! 💧Lebendige Flüsse & Auen: Deiche rückverlegen, Seitenarme anbinden, die Dynamik in die Gewässerläufe und Auen zurückbringen 💧Klarer politischer Wille: großflächige Ansätze statt Mikroprojekte, Zusammenführen von Klima- & Biodiversitätsschutz, Zielintegration & Multifunktionalität statt widersprüchlicher Vorgaben 💧Räume zur Verfügung stellen: Raumplanung, kooperative Ansätze in Verwaltungen, Planfeststellungsverfahren 💧Transformation begleiten: attraktiven Anreizsysteme für Nutzungsänderungen, Umlenkung von Subventionen, Aufbau neuer Wertschöpfungsketten 💧Gesellschaftliche Akzeptanz: Good Governace für Auen und Moore, alle Steuerungsebenen einbinden, aktive Bürgerbeteiligung 💧Und nicht zuletzt: seit Jahrzehnten geltende, aber bis heute verfehlte Verpflichtungen aus WRRL-, FFH- und Vogelschutz-Richtlinie endlich umsetzen!!! Wir ergänzen: Wilde #Wasserweiden! 🐂🐃🐴💦 Denn: ✅ Beweidung mit Rindern, Pferden & Wasserbüffeln funktioniert auch auf nassen Standorten. ✅ kleine Herden ganzjährig auf großen Flächen imitieren die Wirkung ausgestorbener großer Pflanzenfresser auf die Landschaft ✅ Klima & Wasser: Feuchtwiesen entstehen, die Kohelnstoff und Wasser speichern ✅ Renaturierung: offene Sand- und Wasserflächen, Dung, Gehölzinseln und besonnte Ufer geben Lebensraum, seltene Pflanzen, Insekten und Vögel kehren zurück Wir müssen die gesellschaftlichen Kostenvorteile allerdings fair mit den Betrieben teilen und schädliche Subventionen reduzieren - sonst kann die feucht-wilde Auenweide mit Getreide auf entwässertem Auenacker nicht konkurrieren. Mehr:

    Deutsche Umwelthilfe e.V.: Wilde Wasserweiden

    Deutsche Umwelthilfe e.V.: Wilde Wasserweiden

    duh.de

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    Bundesgeschäftsführerin bei Deutsche Umwelthilfe e.V.

    Im Sommerinterview des Bundeskanzlers kam auch die #Baupolitik der Ampel-Regierung zur Sprache. Auch an der Spitze dieser Bundesregierung sitzt ein Betonkopf, der klimaschädliche Lösungen aus den 70er Jahren gegenüber einer sozialen und ökologischen Herangehensweise bevorzugt. Wir wollen als @Deutsche Umwelthilfe mit einigen Missverständnissen aufräumen: ·      ➡ 18 Milliarden Euro für Sozialwohnungen sind zu wenig. Statt dem dauerhaft sinkenden Sozialwohnungsbestand hinterherzubauen, müssen Wohnungen rechtzeitig, bevor sie aus der Bindung fallen saniert werden. Die Möglichkeit, dies in die Neue Wohngemeinnützigkeit zu verankern wurde verspielt. Deshalb braucht es jetzt mehrere Klima-Milliarden für die Modernisierung von Sozialwohnungen. ·      ➡ Wir brauchen nicht mehr Bauland, sondern innerstädtische Wohnungen durch Aufstockung und Umnutzung. Bereits 2019 hat die TU Darmstadt ein Nachverdichtungspotential von bis 2,7 Mio. neuer Wohnungen festgestellt. Wenn über den Abbau von Vorschriften und Planungsbeschleunigung nachgedacht wird, dann bitte an dieser Stelle. Wichtige Klimaschutz-Standards abzuschaffen, gehört aber nicht dazu. ·      ➡ Ganze Stadtteile aus dem Boden zu stampfen ist nicht nur Naturzerstörung, sondern auch keine rechtzeitige Antwort auf die aktuelle Wohnungskrise. Die Planungen für den neuen Stadtteil Hamburg Oberbillwerder, der erst 2030 fertiggestellt werden soll, laufen seit 2017. Nachverdichten, Aufstocken und Umbauen ist schneller und günstiger. ·      ➡ Auch wenn Kanzler Scholz nur die Forderungen der Bauwirtschaft nennt, war im Bündnis für bezahlbaren Wohnraum auch das gemeinsame Ziel „den Energieverbrauch der Gebäude weiter zu reduzieren“ ein Teil der Vereinbarung. Dafür braucht es jetzt Mindesteffizienzstandards im Bestand als Grundlage für geringe Nebenkosten und langfristig bezahlbaren Wohnraum. ·      ➡ Die Bauwirtschaft kann ohne Probleme einen klimazielkompatiblen Standard bauen, sie will nur nicht. Allein letztes Jahr wurden 47.000 Wohnungen über das Programm „Klimafreundlicher Neubau“ gefördert. Aktuell ist im GEG ein Fake-EH-55-Standard verankert, die Anforderungen an die Gebäudehülle wurden seit 2009 nicht mehr verschärf. Alles unter EH40 im Neubau ist nicht mit unseren Klimazielen vereinbar, sämtliche Forderungen und das Ordnungsrecht müssen sich daran orientieren.       https://lnkd.in/dXjRVVxM

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