Deutsche Umwelthilfe

Deutsche Umwelthilfe

Management von Nonprofit-Organisationen

Seit über 40 Jahren im Einsatz für Klima, Umwelt und Verbraucher:innen

Info

Die Deutsche Umwelthilfe ist ein gemeinnütziger Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutzverband. Wir sind politisch unabhängig, klageberechtigt und engagieren uns vor allem auf nationaler und europäischer Ebene. Derzeit treten bei uns etwa 150 Mitarbeiter:innen für nachhaltige Lebensweisen und Wirtschaftsformen ein, die ökologische Belastungsgrenzen respektieren. Gleichzeitig kämpfen wir für den Erhalt der biologischen Vielfalt und den Schutz der Naturgüter sowie für den Klimaschutz. Unsere Überzeugung: Nur eine auf Effizienz und regenerativen Energien basierende Energieversorgung, eine nachhaltige Mobilität, der verantwortungsvolle Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen sowie die Vermeidung von Abfällen können den Erhalt unseres Planeten sichern.

Website
https://www.duh.de/
Branche
Management von Nonprofit-Organisationen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Radolfzell / Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
1975
Spezialgebiete
Umweltschutz, Verbraucherschutz, Klimaschutz, Naturschutz, Mobilitätswende, Saubere Luft, Energiewende, Agrarwende und Abfallvermeidung

Orte

Beschäftigte von Deutsche Umwelthilfe

Updates

  • Unternehmensseite von Deutsche Umwelthilfe anzeigen, Grafik

    15.414 Follower:innen

    Sie sind ein wahres Wunderland für Wasserbüffel – und wirkungsvolle Helfer gegen die Auswirkungen der Klimakrise: Wilde Wasserweiden. Denn die naturnahen Gewässer und Feuchtgebiete fördern die Artenvielfalt und schützen vor Hochwasser. Noch dazu bieten sie robusten Tierarten wie Wasserbüffeln ein ideales Zuhause: viel Platz pro Tier, stressfrei, gesund und feuchtfröhlich! Setz dich jetzt für mehr dieser Wasserwunder ein und unterschriebe unsere Petition gegen Extremwetter https://lnkd.in/eBtWtnQY

  • Unternehmensseite von Deutsche Umwelthilfe anzeigen, Grafik

    15.414 Follower:innen

    Agrosprit ist KEIN umweltfreundlicher Kraftstoff! Unsere neue Studie enthüllt: Der deutsche Agrokraftstoff-Verbrauch hat massive Auswirkungen auf Natur und Biodiversität. Für die Herstellung von Agrokraftstoffen für die Beimischung zum Beispiel zu E10 werden auf großen Flächen weltweit Raps, Mais, Palmöl und Co. angebaut. Dabei kommen riesige Mengen giftiger Pestizide zum Einsatz. Aus der Studie geht hervor: Wenn in Deutschland kein Agrosprit mehr getankt würde, könnte das den jährlichen Einsatz von Pestiziden um 24 Prozent senken. Das wären knapp 10.000 Tonnen Ackergifte weniger, die Böden und Gewässer belasten und der Artenvielfalt schaden. Deutschland hat sich in verschiedenen Abkommen zum Erhalt der Biodiversität verpflichtet. Auch deshalb muss die Bundesregierung endlich aufhören, Agrosprit zu fördern! #Pestizidfrei #Biodiversität #Agrosprit #Umwelthilfe #DUH #Klimaschutz

    • Im Hintergrund ist eine Zapfseule an einer Tankstelle zu sehen. Auf dem Bild steht: Knapp 10.000 Tonnen giftige Pestizide können jedes Jahr gespart werden - ohne Agrosprit in deutschen Autos.
  • Unternehmensseite von Deutsche Umwelthilfe anzeigen, Grafik

    15.414 Follower:innen

    E10, HVO100 und Co. – Agrokraftstoffe werden als ökologische Zukunft für Verbrennungsmotoren beworben. Doch tatsächlich schaden sie Klima und Umwelt teilweise sogar noch mehr als fossile Kraftstoffe. Eine von uns in Auftrag gegebene Studie hat zum ersten Mal gezeigt, wie umfassend der Einsatz von Pestiziden, Düngemitteln und fossiler Energie für Agrosprit tatsächlich ist. Die Auswirkungen auf Natur und Biodiversität sind verheerend. Wenn in Deutschland kein Agrosprit getankt werden würde, könnte das den Einsatz von giftigen Pestiziden beispielsweise um fast 10.000 Tonnen jedes Jahr reduzieren. Wir fordern die Bundesregierung deshalb auf, die Förderung von E10, HVO100 und Co. zu beenden und einen CO2-Preis für Agrokraftstoffe einzuführen. #agrosprit #verkehrswende #umwelthilfe #hvo100

  • Unternehmensseite von Deutsche Umwelthilfe anzeigen, Grafik

    15.414 Follower:innen

    Unsere große Umfrage: Bundesliga unter der Klimalupe! Der Sport-Club Freiburg e.V. zeigt, wie’s geht! Beim Eigenstrom aus erneuerbaren Energien sind sie Spitzenreiter und auch bei den angebotenen Fahrradstellplätzen sind sie führend. Nur wie oft sie letzte Saison gefolgen sind, dazu schweigt der Badener Verein. Bei den Schlusslichtern VfB Stuttgart und Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH geht deutlich mehr! Unser Fazit bei den beiden Vereinen: Zu viele Autoparkplätze, kaum erneuerbare Energie und zahlreiche Inlandsflüge. Hier ist in Sachen Klimaschutz noch viel Potenzial! Rote Karten für fehlende Transparenz mussten wir auch verteilen. Diese Vereine haben bei unserer Abfrage nicht geantwortet: FC Bayern München, 1. FC Heidenheim 1846 e. V., 1. FSV Mainz 05 e.V., Eintracht Frankfurt, RB Leipzig und Holstein Kiel. Glaubwürdigkeit und Vorbildfunktion gehen anders! Wir finden: Die Vereine müssen deutlich mehr tun! Deshalb jetzt Petition unterschreiben -> https://brnw.ch/21wLYLX #AnstoßFürsKlima #Fußball #Bundesliga #SCFreiburg

    • Auf dem Bild sieht man viele Logos der Bundesliga-Vereine. Darauf zu sehen ist: Unsere große Bundesliga-Abfrage: Wie nachhaltig ist dein Verein?
  • Unternehmensseite von Deutsche Umwelthilfe anzeigen, Grafik

    15.414 Follower:innen

    Otterly dangerous: Markus Söder gibt den Fischotter erneut zum Abschuss frei! Kaum wähnte sich der streng geschützte Fischotter ein paar Monate in Sicherheit, schon will die Bayerische Staatsregierung dem Wildtier erneut an den Kragen! Das begründet Söder mit dem Schutz der regionalen Teichwirtschaft – dabei könnten Fischotter und Teichwirtschaft in Harmonie nebeneinander existieren. Es gibt einfache Lösungen, die sowohl Fischotter als auch Teichwirtschaft zugutekommen! Allen voran die Förderung natürlicher Flusslandschaften mit ihrem breitem Nahrungsspektrum für den Fischotter – das wäre ernstgemeinter Naturschutz! Wir setzen uns für lebendige Flüsse und Auen ein, um den Fischotter zu schützen. Sie wollen mitmachen? Dann übernehmen Sie jetzt eine Fischotter-Patenschaft: https://brnw.ch/21wLXft

    • Man sieht auf dem Foto einen schwimmenden Fischotter. Darauf steht: "Otter in Gefahr. Bayern hat erneut den streng geschützten Fischotter zum Abschuss freigegeben"
  • Unternehmensseite von Deutsche Umwelthilfe anzeigen, Grafik

    15.414 Follower:innen

    Die Bundesregierung hat seit neun Monaten Schwarz auf Weiß, wie sie Geld und Treibhausgasemissionen gleichzeitig einsparen kann. Doch anstatt zu handeln, hat sie das geheim gehalten. Es geht um den Subventionsbericht, der nach unseren Informationen bereits seit November 2023 vorliegt. Was drin steht, hat den zuständigen Ministern aber scheinbar nicht gefallen. Denn erst nachdem wir rechtliche Schritte eingeleitet haben, wurde der Bericht veröffentlicht. Er zeigt, wieviel Einsparungen vor allem im Verkehr möglich wären, wenn zum Beispiel die absurden Privilegien für Diesel und Dienstwagen oder die sogenannte „Pendlerpauschale" abgeschafft würden. Doch vor allem die FDP stellt sich quer. Und das, obwohl die Abschaffung von klimaschädlichen Subventionen ganz klar im Koalitionsvertrag vereinbart wurde. Wir fordern: Schluss damit, sofort! #Diesel #Dienstwagen #Subventionen

    • Zu sehen ist ein Foto der Minister Lindner und Habeck, dich sich unterhalten und dabein eine Mappe bzw. eine Aktentasche in der Hand halten. Dazu der Text: Skandal - Minister vertuschen Bericht zu klimaschädlichen Subventionen neun Monate lang
  • Deutsche Umwelthilfe hat dies direkt geteilt

    Profil von Sabrina Schulz anzeigen, Grafik

    Deputy Head of Biodiversity & Nature Conservation, Team Leader Living Rivers at Deutsche Umwelthilfe e. V.

    Ab 15.8. gilt in Bayern eine neue Fischotter-Abschuss-Verordnung. 🦦⚰️ Die Vorversion wurde nach Klage der Deutsche Umwelthilfe und des Bund Naturschutz in Bayern e.V. erst im April vom Verwaltungsgericht in München gestoppt. Doch die Landesregierung unter Dr. Markus Söder lässt nicht davon ab, den Fischotter als Sündenbock für Probleme der Karpfenzüchter:innen ins Visier zu nehmen. 😡 Der zweite Anlauf hat es in sich: Die Verordnung gilt jetzt bayernweit und wälzt alle Prüfschritte auf die Naturschutzbehörden ab. Verbände müssen nun die Umsetzung in den Landkreisen beobachten - und werden bei Abschussgenehmigungen nicht einmal beteiligt. 👀🤨 Sie kommt zudem zu einem Zeitpunkt, als gerade die Bereitschaft erreicht war, Forschungsvorhaben und Runde Tische für einen wirksamen, nachhaltigen Schutz der Teichgebiete auf den Weg zu bringen. 🤷♀️ Genau das bräuchte es. ✅👏 Das Grundproblem ist ja: werden #Fischotter abgeschossen, die ein geeignetes Revier besetzen, rückt der nächste Artgenosse nach. ⤴️ Wirksam wäre nur die regionale Ausrottung, und die ist nicht mit dem Schutzauftrag für den Fischotterbestand vereinbar. 🙅♀️ 🛑 In der einstigen europäischen Verbreitungsregion gibt es dank der früheren intensiven Bejagung, Zerstörung der Gewässerlebensräume und Verschmutzung mit Chemikalien, die unfruchtbar machen, noch immer einen Auslöschungskorridor zwischen Westfrankreich und unseren deutschen Ottern. 😳😥 Wer bei uns in Reusen ertrinkt, überfahren oder abgeschossen wird, produziert keine Nachkommen und bremst die Rückkehr an die Flüsse Europas. Sie ist nicht nur gesetzliches Ziel, sie ist in Zeiten neuer Bedrohungen durch die #Klimakrise für die Gewässer und das Nahrungsangebot sowie durch die unklaren Wirkungen all der Medikamenten- & Pestizidrückstände u. a. in unseren Gewässern wichtig! (Siehe: https://lnkd.in/eKr2e3SZ) Nur mit einem gesunden Bestand und genetischem Austausch kann der Fischotter sich langfristig etablieren und Krankheiten, Dürren etc. überstehen. ✅🦦🦦❤️ Die Umsetzug der Verordnung lässt noch viele weitere Fragen offen: Schäden lassen sich bisher nicht nachvollziehbar dem #Otter zuordnen, auch Klima, Schwarzangeln, Fischkrankheiten uvm. wirken auf Teiche ein. Woran soll gemessen werden, ob andere Maßnahmen wie Elektrozäune unzumutbar sind? Am bürokratischen Aufwand für die Förderung? Die Datengrundlage für die Beurteilung des Erhaltungszustandes in Bayern fehlt, die Tötung der Tiere ist jagdrechtlich problematisch-es ist eine Farce. Darum unterstützt uns gern bei der Gegenwehr! 🙏 👉 https://lnkd.in/ez7RNchB

    • Verbreitungskarte Europa: zwischen Ottervorkommen in Ost und West ist eine breite Lücke
    • Fischotter sitzt auf Stamm am Teicj
  • Deutsche Umwelthilfe hat dies direkt geteilt

    Profil von Daniel Edwin Moser anzeigen, Grafik

    Referent, Deutsche Umwelthilfe

    Mit der Einigung zum #Bundeshaushalt 2025 ist nun auch der Einzelplan für den Klima- und Transformationsfonds (#KTF) einsehbar. Eine klimazielkompatible Gebäudeförderung wird durch die erneute Kürzung der #BEG verunmöglicht: 💰 Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (#BEG) wird auf 14,4 Mrd. EUR gekürzt. Noch nicht gelistet ist, wie sich die Gelder innerhalb der BEG genau verteilen. Im Wahlkampfjahr wird die Ampel aber keine Abstriche bei der umkämpften Heizungsförderung machen, damit bleibt die #Sanierungsförderung die Achillesferse der BEG. Um die Fördersätze dennoch attraktiver zu gestalten, muss die Förderung auf die unteren Einkommensdezile umverteilt werden. 💶 Der Blick auf den Finanzplan zeigt, dass (zumindest für die 🚦) der Zenit bei der BEG trotz der großen Aufgaben im #Gebäudebestand (Klimaschutz, Energiearmut, etc.) überschritten ist. Mit dieser Finanzierung bleibt der Gebäudesektor ein Problemfall. NEU: Innerhalb des Finanzplans ist die Gebäudeförderung "inkl. Transformation der Wärmenetze" gelistet, vermutlich um den Topf größer wirken zu lassen. 📉 Wie sieht es mit den anderen KTF-Titeln aus, die mit Gebäude- und Wärmepolitik verbunden sind? ➡ Siehe dazu auch Tabelle unten: ⋅ Ein Mehr bei der Förderung für Wärmenetze sowie die Fortsetzung des Trends #Wohneigentum und #Neubau statt #Sanierungen zu fördern. ⋅ Nach den Schlagzeilen rund um die Kürzung der #Energieberatungs-Förderung ist eine Erhöhung des Titels nicht überraschend. Wie aber darüber hinaus Menschen für die #Wärmewende mobilisiert werden sollen bleibt ein Rätsel. So sind bspw. für die One-Stop-Shops, die durch die neue EU-Gebäuderichtlinie vorgeschrieben sind, keine Gelder eingeplant 👎. ⋅ Siehe dazu auch unser Haushaltspapier mit Finanzierungsvorschlägen für eine gemeinwohlorientierte Wärmewende 🙌 https://lnkd.in/eey8PNQt

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von Deutsche Umwelthilfe anzeigen, Grafik

    15.414 Follower:innen

    Beim Publikumspreis jetzt mitbestimmen, wer den UmweltMedienpreis 2024 erhalten soll! 🏆 👉 Mehr Informationen zu den Nominierten und zum Voting hier: https://lnkd.in/e2zzykVW Nominiert sind in diesem Jahr drei herausragende Instagram-Kanäle, die sich mit Klima- und Umweltschutz beschäftigen: 🤩 Marisa Becker mit dem Instagram-Kanal "mysustainableme" 🤩 Robinga Schnögelrögel mit dem Instagram-Kanal "robinga_schnoegelroegel" 🤩 Ann-Sophie Henne, Annika Le Large und Robin Jüngling mit dem Instagram-Kanal "nachhaltig.kritisch" Wer soll den Publikumspreis erhalten? Jetzt ganz einfach online abstimmen. #UMP24 #Publikumspreis #Voting

    • Im Hintergrund ist die hell erleuchtete Bühne des UmweltMedienpreises zu sehen. Davor sitzt ein großes Publikum und schaut zur Bühne. Auf der Bühne steht ein Moderator. Auf den Platz neben ihm deutet eine grafische Lupe. Auf Textbalken steht: Du bist gefragt! Wer soll den Publikumspreis beim UmweltMedienpreis 2024 bekommen?
  • Deutsche Umwelthilfe hat dies direkt geteilt

    Profil von Peer Cyriacks anzeigen, Grafik

    Head of international nature conservation and land use

    🌲 Ohne intakte Wälder kein Klima- und Artenschutz 🌴 Die EU-Verordnung gegen Entwaldung (EUDR) ist das weltweit erste Gesetz gegen die fortschreitende Zerstörung und Umwandlung der globalen Wälder. ☕ Kaffee, Kakao, Holz 🔨 , Fleisch🍔, Palmöl, Gummi und Sojafutter 🐷 tragen am meisten zur Abholzung bei und sind doch überall zu finden. Daher ist es richtig, dass die EUDR ab 2025 sicherstellt, dass die Produkte nur ohne Entwaldung auf den EU-Markt kommen. 😖 Leider haben Bauernverbände, Forstwirtschaft und andere Nutzergruppen in den letzten Wochen viel Quatsch erzählt und Verwirrung gestiftet. 💪 Zusammen mit WWF Germany, Germanwatch e.V., OroVerde – Tropical Forest Foundation, INKOTA-netzwerk, SÜDWIND e.V. und ROBINWOOD haben wir Deutsche Umwelthilfe analysiert und erläutert, was das Gesetz wirklich fordert- und was nicht. ✅ HIer geht's zum neuen EUDR-Faktencheck: https://t1p.de/5b66x

    2024_08_16_DE-NGO-Faktencheck_EUDR.pdf

    duh.de

Ähnliche Seiten

Jobs durchsuchen