Danke für die Einladung zum Ahauser Firmencup, Eintracht Ahaus! Auch wenn der angestrebte Turniersieg ausgeblieben ist, hat's uns trotzdem wahnsinnig viel Spaß gemacht. Wir freuen uns, dass wir dabei sein durften!
Unser obligatorisches Fußball-Interview wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten:
Reporter: Tobit, das Firmenturnier ist vorbei. Ihr habt wirklich alles gegeben, aber am Ende hat es nicht gereicht. Wie fühlt ihr euch nach diesen Spielen?
Tobit: Ja, also, es war ein hartes Turnier mit vielen intensiven Spielen. Wir haben in jedem Spiel alles gegeben und bis zum Schluss gekämpft. Am Ende des Tages muss man sagen: Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß. Leider hat es diesmal nicht für einen besseren Platz gereicht.
Reporter: Ihr habt einige knappe Niederlagen erlebt. Woran hat es deiner Meinung nach gelegen?
Tobit: Ja, das ist natürlich frustrierend. Ich denke, es waren oft Kleinigkeiten, die den Unterschied gemacht haben. Wir haben viele Chancen herausgespielt, aber manchmal hat uns das Quäntchen Glück gefehlt. Wir müssen einfach weiter daran arbeiten, in den entscheidenden Momenten den Ball ins Eckige zu bringen und nicht nur querzulegen.
Reporter: Was nehmt ihr Positives aus diesem Turnier mit?
Tobit: Auf jeden Fall haben wir als Team viel gelernt. Jeder hat für den anderen gekämpft und wir haben nie aufgegeben. Wichtig ist auf'm Platz und da haben wir alles gegeben. Außerdem haben wir gesehen, dass wir durchaus mithalten können, wenn wir unsere Leistung abrufen. Auch wenn es heute nicht geklappt hat, heißt es: Mund abputzen, weitermachen.
Reporter: Wie geht es jetzt weiter für euch nach diesem Turnier?
Tobit: Ja, wir werden jetzt erst mal die Spiele analysieren und schauen, was wir verbessern können. Dann heißt es, den Kopf nicht hängen lassen und weiter hart arbeiten. Es gibt immer ein nächstes Spiel und eine neue Chance. Die Wahrheit liegt auf dem Platz, und da müssen wir uns beweisen. Wir müssen einfach weiter an uns glauben und dann kommen die Erfolge von alleine.