Tönnies Unternehmensgruppe

Tönnies Unternehmensgruppe

Nahrungsmittel- und Getränkeherstellung

Rheda-Wiedenbrück, North Rhine-Westphalia 7.035 Follower:innen

Familienunternehmen aus Rheda-Wiedenbrück - Lebensmittelproduzent von tierischen und vegetarischen Produkten

Info

Tönnies ist als mehrstufiges Unternehmen der Lebensmittelbranche weltweit tätig. Die acht Geschäftsfelder sind Meat-Pork, Meat Beef, Convenience, Sausages, Ingredients, Logistics, International und Central Services. Das 1971 gegründete Familienunternehmen befasst sich im Kerngeschäft mit der Schlachtung, Zerlegung, Verarbeitung und Veredelung von Schweinen, Sauen und Rindern. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Rheda-Wiedenbrück. An den Standorten in Deutschland, Dänemark, Großbritannien, Frankreich, Belgien und Polen sind rund 15.200 Beschäftigte tätig. Die Unternehmensgruppe ist weltweit aktiv und mit 25 Auslandsbüros nah an den Märkten. Der Exportanteil beträgt über 50%. Impressum: https://www.toennies.de/datenschutzerklaerung/socialmedia/

Website
https://toennies.de/unternehmen/ueber-uns/
Branche
Nahrungsmittel- und Getränkeherstellung
Größe
10.001 Beschäftigte
Hauptsitz
Rheda-Wiedenbrück, North Rhine-Westphalia
Art
Privatunternehmen
Gegründet
1971

Orte

Beschäftigte von Tönnies Unternehmensgruppe

Updates

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    Tönnies Women - Erfolgreiche Auftaktveranstaltung des Frauennetzwerks Rund 80 Frauen aus den verschiedensten Bereichen und Berufsfeldern kamen vergangenen Mittwoch zur Auftaktveranstaltung des Tönnies Frauennetzwerkes zusammen, um sich zu vernetzen, Erfahrungen auszutauschen und neue Impulse zu gewinnen. Alle haben eine Gemeinsamkeit – sie sind ein Teil vom Team Tönnies. Die Veranstaltung wurde von Margit Tönnies und Olivia Tönnies mit einer herzlichen Begrüßung eröffnet. Sie betonten die Bedeutung eines starken Netzwerks für Frauen in der Berufswelt und ermutigten die Teilnehmerinnen, aktiv Teil dieses Netzwerks zu werden. Der Abend bot zahlreiche Gelegenheiten zum Knüpfen neuer Kontakte, zum Austausch und zur gegenseitigen Motivation. Ein besonderes Highlight war die Vorstellung des neuen Frauennetzwerk Logos, das durch eine gemeinschaftliche Abstimmung der Mitglieder ausgewählt wurde. Das Logo symbolisiert die Stärke und den Zusammenhalt der Frauen in diesem Netzwerk. Die positive Resonanz und das hohe Interesse an der Auftaktveranstaltung zeigen deutlich den Bedarf und das Potenzial eines solchen Netzwerks. Die Organisatorinnen sind bereits voller Vorfreude auf die kommenden Treffen und darauf, gemeinsam weitere erfolgreiche Veranstaltungen auf die Beine zu stellen.

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    "Ein Feuerwerk der Innovationen" hat die Lebensmittelzeitung mit Blick auf die PLMA-Messe in Amsterdam augemacht - und wir hatten mit unseren Produkten Anteil daran. Viel Aufmerksamkeit haben unsere Koji Chunks genossen. Sie werden durch die Fermentation mit dem Pilz Aspergillus oryzae („Koji“ genannt) hergestellt. Das Produkt findet Verwendung als Basis für viele fermentierte Lebensmittel sowie Getränke – neu von uns: bissfeste leckere Stückchen, die in der Pfanne und in der Salat Bowl glänzen. Die Zutatenliste auf der Packung wird sehr übersichtlich sein. Es gibt genau einen Inhaltsstoff. Auch das ist neu: Hundefutter auf Basis von Fliegenlarven - und es kommt großartig an, dieses innovative Produkt, das unser Team von Petcura in Amsterdam ins Blickfeld rückte. Im Fokus stand dort jedoch der erfrischend neue Markenauftritt von "Calimba" und "Caneo", Katzen beziehungsweise Hundefutter im gehobernen Segment. Und auch das ist Thema gewesen: Paw Patrol: Wenn ihr sie bislang nicht kennt, dann fragt eure Kinder. An der TV-Zeichentrickserie führt schon seit geraumer Zeit kein Weg vorbei. Und an unserem leckeren Auschnitt mit Motiven aus eben dieser Serie auch nicht. Kurzum: Es ist großartig gewesen in Amsterdam. Der Dank gilt den Akteuren von der zur Mühlen Gruppe, von Petcura, Tilman’s, Gutfried und Vevia4you. Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr.

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    Tolles Ambiente und hochkarätige Gäste gestern Abend beim 6. Symposium der Tönnies Forschung in Berlin. 150 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Handel und Landwirtschaft erlebten intensive Diskussionen rund um die Zukunft der Tierhaltung in Deutschland. Der gesamte Sektor ist bereit, an einem Strang zu ziehen, um die Transformation der heimischen Landwirtschaft ökologisch und ökonomisch zu bewerkstelligen.

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    Sieht idyllisch aus, oder? Und es produziert für uns künftig rund 50 Millionen Kilowatt-Stunden grünen Strom: Denn: Wir untermaueren unsere Nachhaltigkeitsambitionen: Wir haben mit der Alzkraftwerke Heider GmbH in Tacherting in Bayern einen Fünfjahres-Vertrag abgeschlossen. Dieser sichert uns rund 50 Millionen Kilowatt-Stunden grünen Strom aus dem Wasserkraftwerk im Jahr. Der Vertrag ist am 1. Januar in Kraft getreten. „Mit dem grünen Strom aus Süddeutschland decken wir gut 20 Prozent unseres Gesamtstrom-Bedarfs“, verrät Gereon Schulze Althoff, Leiter Nachhaltigkeit in der Tönnies Unternehmensgruppe. „Diese Investition passt daher hervorragend in unsere Nachhaltigkeits-Strategie t30“, ergänzt er. Bereits in 2023 stammten 64% des Strommixes in den Tönnies-Produktionsbetrieben aus erneuerbaren Energien. „Diesen Weg setzen wir mit dem grünen Strom aus dem Alzkraftwerk unbeirrt fort“, unterstreicht Schulze Althoff. Das mehr als 100 Jahre alte Kraftwerk wird zu Dreiviertel mit Wasser aus dem Chiemsee gespeist, der rund 20 Kilometer südlich liegt. Das restliche Viertel stammt aus der Traun. „Mit dem Wasser wird über Turbinen und Generatoren Strom erzeugt“, erläutert Susanne Lewecke, Leiterin Energie- und Umweltmanagement bei Tönnies. „Mit dem Wasserkraftwerk wird die Energie des Wassers somit in elektrische Energie umgewandelt und nutzbar gemacht“, führt Lewecke weiter aus. Wir haben Ende 2019 unsere Nachhaltigkeits-Agenda t30 auf den Weg gebracht. Damit haben wir uns klare und messbare Ziele in den Bereichen Klima- und Umweltschutz sowie sozialer Verantwortung bis 2030 gesetzt. Das Ziel ist es, nachhaltig Lebensmittel zu produzieren. Erst Mitte des vergangenen Jahres hatten wir eine sogenannte ESG-linked-Finanzierung abgeschlossen. Die langfristige Finanzierung über 500 Millionen Euro mit mehreren Banken ist an konkrete und ambitionierte Nachhaltigkeitsziele gekoppelt.     

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    Zehn inspirierende und spannende Tage haben wir als Team der Zur Mühlen-Gruppe auf der Grünen Woche in Berlin verbracht. Die Messe gilt seit annähernd 100 Jahren als Schaufenster der Ernährungsindustrie und der Landwirtschaft. Im Schulterschluss haben dort alle Akteure der Wertschöpfungskette die Leistungsstärke und die Bedeutung des Sektors für Ernährungssicherheit sowie Wirtschaftskraft in Deutschland unterstrichen. Gemeinsam erreichen wir mehr. Begleitet worden ist das Geschehen von Kritik an der aktuellen Bundespolitik: in Form von Demonstrationen, aber auch im direkten Dialog mit Entscheidungsträgern wie Bundeskanzler Olaf Scholz, Minister Cem Özdemir und CDU-Chef Friedrich Merz. Zentraler Ort, um auf verlässliche politische Rahmenbedingungen und belastbare Perspektiven zu drängen, ist der Erlebnisbauernhof gewesen. Außer Deutscher Bauernverband, der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V. (BVE), dem Lebensmitteleinzelhandel und Industrie waren dort etliche weitere Akteure präsent, die sachlich aber bestimmt unterstrichen, dass die deutsche Landwirtschaft unverzichtbar ist für die Ernährungssicherheit, dass sie für höchste Qualität und Gestaltungswillen steht. #Nachhaltigkeit #GrüneWoche #Zusammenarbeit

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    Der Verein "Aktion Kinderträume" hat es sich zur Aufgabe gemacht, lebensbegrenzt erkrankte Kinder, Jugendliche und ihre Familien zu unterstützen, indem er gezielt besondere Wünsche oder Träume erfüllt. Bei diesem Engagement arbeitet der Verein eng mit dem Bundesverband Kinderhospiz zusammen. Denn eins verbindet alle unterstützen Familien – ihre Kinder sind schwerst erkrankt und die verbleibende gemeinsame (Lebens)Zeit ist begrenzt. Der Verein der Deutschen Fleischwirtschaft e.V. bedankt sich bei allen Helferinnen und Helfern und bittet zu Weihnachten um Unterstützung für künftige Projekte.

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    HO, HO, HOch die Tassen! Was für ein fantastischer Tag! Nach der herausragenden Premiere im vergangenen Jahr, haben Familie Tönnies und die Geschäftsführung die gesamte Belegschaft auch dieses Jahr zum firmeninternen Weihnachtsmarkt eingeladen. Und die Resonanz war auch dieses Mal sensationell: Mehr als 2.000 Kolleginnen und Kollegen ließen es sich in winterlicher Atmosphäre bei Glühwein, Kinderpunsch, Kaltgetränken und leckeren Speisen gut gehen. Rund 90 Prozent der Gäste waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Produktion. Ein toller Tag in schönem Ambiente.

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    Im Beisein von rund 1.000 landwirtschaftlichen Partnern sowie hochrangigen Gästen aus der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik hat die Tönnies Unternehmensgruppe am Mittwoch die erste „Klimaplattform Fleisch“ in Betrieb genommen. Mit dieser Plattform will der Lebensmittelproduzent aus Rheda-Wiedenbrück die regionale Erzeugung auf den landwirtschaftlichen Familienbetrieben stärken und gleichzeitig die Klimaleistung der heimischen Erzeuger transparent machen. Eingebettet war die Vorstellung des neuen Tools in das „Zukunftsforum Landwirtschaft“ im A2-Forum in Rheda-Wiedenbrück. Eine Woche vor Beginn der 28. UN-Welt-Klimakonferenz in Dubai soll der Start der Klimaplattform der Tönnies Gruppe nachvollziehbare Klimaschutzleistungen der heimischen Landwirtschaft transparent machen. Während am Persischen Golf unter dem Dach der Vereinten Nationen eine Zwischenbilanz der bisherigen Umsetzungen des Pariser Klimaschutzabkommens von 2015 gezogen wird, können die heimischen Landwirte stolz auf ihre Klimaschutzerrungenschaften blicken. „Seit 1990 hat die deutsche Landwirtschaft mehr als 20 Prozent Treibhausgasemissionen bei gleichzeitiger Erhöhung der Produktionsmenge eingespart“, betonte Dr. Wilhelm Jaeger, Leiter der Stabsstelle Landwirtschaft bei Tönnies, auf dem „Zukunftsforum Landwirtschaft“. Das dürfe aber nur ein Etappenziel sein. „Land- und Fleischwirtschaft wollen gemeinsam den Klimaschutz noch weiter vorantreiben“, stellte er heraus. Die Landwirtinnen und Landwirte können sich ab sofort auf der Online-Plattform (https://lnkd.in/escPbzNy) registrieren und dort ihre Betriebsdaten wie Größe, Futter-Komponenten, Stromverbrauch und Co. eingeben. „Alle unsere Erzeuger, die die Plattform nutzen, erhalten nach der Eingabe der Daten zeitnah eine individuell aufbereitete Übersicht der Ergebnisse und können die Werte mit anderen Betrieben vergleichen“, ergänzt Franziska Elmerhaus, Projektleiterin in der Stabsstelle Landwirtschaft bei Tönnies. „Anhand der Ergebnisse können Stellschrauben identifiziert werden, um den CO2-Fußabdruck des Betriebs noch weiter zu senken.“ Der Stein sei damit jetzt ins Rollen gekommen. Tönnies strebt mit der Klimaplattform eine einheitliche Branchenlösung an. „Wir arbeiten mit rund 11.000 landwirtschaftlichen Betrieben zusammen. Das Ziel von uns, dem Handel und von der Politik muss es sein, die heimische Versorgung mit guten und sicheren Lebensmitteln zu stärken“, erläuterte Clemens Tönnies. „Es ist alles andere als nachhaltig, den Bedarf stattdessen über Importe aus Ländern zu decken, die gerade auch bei der Tierhaltung deutlich unter unserem Standard liegen“, betonte Maximilian Tönnies. „Den Effizienznachteil, den deutsche Bauern oft gegenüber dem weltweiten Wettbewerb haben, gleichen wir durch unsere Effizienz in der Verarbeitung und der Komplettverwertung aller Teile eines Tieres aus. So erreichen wir einen angemessenen Preis für den Erzeuger und gleichzeitig bezahlbare Preise für Verbraucher“, sagte er.

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    Der heutige "Zukunftstag Landwirtschaft" wird Signalwirkung haben. Denn dort fällt der Startschuss für die "Klimaplattform Fleisch". Zu einem von der Tönnies-Gruppe initiierten Zukunftstag erwarten wir heute im A2-Forum in Rheda Vertreter von rund 1000 landwirtschaftlichen Partnerbetrieben sowie hochrangige Gästen aus der Landes-, Bundes- und Kommunalpolitik. Darunter sind Silke Gorißen, Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Hinrich Snell, Leiter des Referats Umbau der landwirtschaftlichen Tierhaltung im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), und Professor Dr. Peer Ederer, Direktor von GOALSciences, Beobachtungsstelle für Nutztierhaltung. Ein wesentlicher Aspekt der Veranstaltung ist der Start unserer „Klimaplattform Fleisch“. Damit möchten wir einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der regionalen Erzeugung auf den landwirtschaftlichen Familienbetrieben leisten und gleichzeitig das Klimaschutz-Engagement der heimischen Erzeuger transparent machen. Die Landwirte sind eingeladen, sich auf der Webseite zu registrieren und dort ihre Betriebsdaten wie Größe, Futter-Komponenten, Stromverbrauch und Co. zu erfassen. Sie erhalten nach der Eingabe der Daten zeitnah eine individuell aufbereitete Übersicht der Ergebnisse und können die Werte mit anderen Betrieben vergleichen. Dieses Instrument zeigt übersichtlich all jene Hebel auf, die umgelegt werden müssen, um den CO2-Fußabdruck des Betriebs noch weiter zu senken. Im Idealfall wird aus der Initialzündung eine einheitliche Bewegung beziehungsweise Lösung, die künftig von der gesamten Branche getragen wird und die alle Marktakteure mitnimmt. Der Livestream beginnt um 12.45 Uhr. Der Link dazu findet sich im Kommentarbereich.

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